Camomille stellt sich vor

  • Liebe alle,

    ja, ich bin neu hier. Und der Grund liegt denke ich mal auf der Hand. Erst einmal freue ich mich sehr, dass es ein solches Forum gibt. Kurz zu mir und meinem Hintergrund. Bis vor knapp acht Wochen habe ich täglich eine Flasche Wein getrunken. :( Das war immer so mein Limit und das hatte ich dann überschritten. Also ging es ab zum Arzt. Mittlerweile habe ich mir ein kleines Hilfsnetzwerk aus Therapeuten, Arzt und auch Sozial Coaching aufgebaut, damit ich nicht wieder rückfällig werde. Seit zwei Wochen jetzt auf O Promille. Und jetzt eben zusätzlich noch die Unterstützung bzw. der Austausch hier im Forum, da sich jetzt natürlich auch einige Probleme ergeben bzw. der Austausch manchmal ganz hilfreich sein kann.

    Bis vor Kurzem war ich auch noch in einer sehr ungesunden Beziehung. Der Mensch trank selbst sehr viel und ich wollte ihm da raus helfen, weil er wirklich ein lieber Mensch ist. Zu diesem Zeitpunkt war ich zwar leicht depressiv, aber hatte soweit alles im Griff. Wir haben ihm dann eine Wohnung; Therapeuten, Ausbildung, Schuldenberatung organisiert usw. Kurzum: Ihm geht es jetzt wieder halbwegs gut, nur mir ging es von Tag zu Tag schlechter. Dieser Loslöungsprozess von ihm fällt mir natürlich verdammt schwer. :( Weil er meine einzige Bezugsperson gewesen ist. Familie habe ich aus verschiedenen Gründen nicht mehr. Aber es kann/darf und sollte so nicht mehr weitergehen.

    Naja, und Einschlafprobleme habe ich natürlich auch. Zurzeit behelfe ich mir da mit Meditation, aber so ganz klappt das noch nicht. Ja, soweit erst einmal der Stand der Dinge.

    Ich wünsche Euch allen noch einen schönen Samstag!
    Herzlich
    Camomilla

    Alles im Leben hat einen Sinn. Und alles seinen Preis!

  • Hallo Camomilla!

    Es ist sehr gut, dass Du den Weg zu uns ins Forum gefunden hast. Aber am allerbesten ist,
    dass Du eingesehen hast, dass Dein Leben nicht mehr so weitergehen konnte!

    Und vor allem hast Du Nägel mit Köpfen gemacht! Toll, bleibe weiter so geradlinig und stark!

    Hier im Forum wirst Du viele Anregungen und Unterstützung finden für Dein weiteres, trockenes Leben!

    Es wird immer leichter und besser werden!

    Einen guten Austausch wünsche ich Dir!

    Liebe Grüsse Elly

    LG Elly

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    Mancher wird erst mutig, wenn er keinen anderen Ausweg mehr sieht.

    - Trocken seit 06.01.2013 -

  • Danke Dir, Elly. Ja, bin gerade viel am Lesen und es hilft. Allein schon der Gedanke, dass ich gerade einfach da sein darf.

    Alles im Leben hat einen Sinn. Und alles seinen Preis!

  • So, nach gefühlten Stunden hier im Forum habe ich mir jetzt zusätzlich noch eine SHG gesucht. Kann ich erst nächste Woche wirklich klären, aber ich möchte nicht wieder rückfällig werden - und deshalb nun das volle "Trockner"Programm.

    Alles im Leben hat einen Sinn. Und alles seinen Preis!

  • Hallo nochmal Camomille,

    ich habe auch zusätzlich zu diesem Forum noch eine weitere Selbsthilfegruppe.

    Ich kenne auch jemanden, der in den ersten Wochen und Monaten der Abstinenz fast jeden Abend in eine SHG gegangen ist.

    Du versuchst viele Dinge anzugehen, um deine Nüchternheit zu stabilisieren.

    Hast du dir eine Art Notfallkoffer gepackt?

    Was könnte denn passieren, dass du wieder rückfällig wirst jetzt, heute, oder morgen? Hast du Suchtdruck?

    Viele Grüße
    Thalia

  • Das ist so lieb! Danke. Eine weitere Selbsthilfegruppe wäre natürlich toll. Ich hab wirklich die Einsicht und will da nur noch raus. Die letzten Wochen waren die Hölle. Momentan behelfe ich mir mit der Telefonseelsorge. :( Auch nicht optimal, weil ich mich immer schäme und denke, dass es andere nötiger hätten, aber das versuche ich gerade erst einmal ein bisschen zu verdrängen. Ein Notfallkoffer kenne ich aus anderen Zeiten. Hatte auch schon eine Magersucht, eine Bulimie usw. Ähnliche Geschichte, wie viele Frauen hier. Der hilft gerade nur bedingt. Ich halte durch, weil es keine andere Option gibt, aber es ist schwer. :(

    Alles im Leben hat einen Sinn. Und alles seinen Preis!

  • Und zu Deiner Frage: Habe vorgestern einen ziemlich heftigen Vorfall mit meinem jetzt Ex-Partner überstanden. Trotzdem standhaft. Fand bei ihm diverse, anzügliche Nachrichten an diverse Frauen bei Facebook. :( Er erklärte mir, dass er das nur im Zusammenhang mit Alkohol tat und das war für mich ein Punkt, wo ich gesagt habe: "Jetzt reichts".

    Alles im Leben hat einen Sinn. Und alles seinen Preis!

  • So ist es gut, Camomilla,

    nichts und niemand sollte Dich so beeinflussen, dass Du auf falsche Gedanken und Taten kommst!

    Es gibt nichts Wichtigeres, als Dich und Deine Trockenheit!

    Daran solltest Du immer denken!

    LG Elly

    LG Elly

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    Mancher wird erst mutig, wenn er keinen anderen Ausweg mehr sieht.

    - Trocken seit 06.01.2013 -

  • Hallo Camomille,

    Zitat

    Momentan behelfe ich mir mit der Telefonseelsorge. Traurig Auch nicht optimal, weil ich mich immer schäme und denke, dass es andere nötiger hätten,

    Du musst dich nicht schämen und auch nicht denken, andere Leute hätten es nötiger! Das sind so die K.O.-Gedanken (kenne ich auch).

    Für dich ist dein "Zustand" dringend und schlimm. Was die Anderen für Dringlichkeiten haben soll dir wurscht sein. Denn für dich bist du wichtig. Du nutzt einen Service mit der Seelsorge, der allen bereit gestellt wird, auch dir!

    Und hier kannst du auch immer "Hilfe" rufen.

    Liebe Grüße
    Aurora

    Willst du etwas wissen, so frage einen Erfahrenen und keinen Gelehrten.


    chinesische Weisheit

  • Liebe alle,

    nachdem es gestern echt schwierig war, ist heute ein schöner Tag und langsam fällt mehr und mehr der Groschen. Das ist doch echt ein Unding, was man mit sich selbst so alles anstellt. Bis vor einigen Tagen/Wochen habe ich mich noch für eine absolute Schwerverbrecherin gehalten, heimlich still und leise hier gewaltet und geschaltet. Hab mich von meiner Depression fast erdrücken lassen. Die Traurigkeit nur noch ertränkt, obwohl sie eigentlich gehört, beachtet und akzeptiert werden wollte.

    Ein Kommentar hier im Forum hat mir aber sehr, sehr geholfen. Lese ja schon seit einigen Wochen "heimlich" mit. Sinngemäß schrieb sie darüber, dass wir alle hier an mehreren Fronten kämpfen. Und oh wunder, auch bei mir ist das natürlich so. Manchmal weiß man gar nicht mehr, wo man da anfangen soll. Sie beschrieb, dass ihr Weg aus der Sucht die Fokussierung auf den Alkohol/das Leben ohne ihn war. Das war etwas, was sie selbst beeinflussen konnte. Das war der Weg, dass Leben wieder selbst in die Hand zu nehmen. Und schließlich oder zumindest für mich war dieser Gedanke ebenfalls der Startschuss. Danke* :

    Selbstgemachtes Glück

    Der Weg einer Sucht:
    Selbstzweifel*Selbsthass*Selbstaufgabe*Selbstwertgefühl*Selbstbewusstsein

    Habt alle einen schönen Tag! Ich geh jetzt Vitamin D tanken und danach gibbet Tee

    Herzlich

    Alles im Leben hat einen Sinn. Und alles seinen Preis!

  • Liebe Camomilla!

    Es wird immer wieder schwierige Tage geben, aber man darf da
    nicht schwach werden und nicht nachgeben.

    Und Du scheinst ja wirklich sehr stark! -Dranbleiben!

    Oft hilft es auch, ganz viel Tee, Kaffee oder Selters, etc. zu trinken! Viel trinken!!!

    Zusätzlich gut ablenken und immer mit etwas beschäftigt sein, (auch nur gedanklich) das ist wichtig!

    Zitat von Camomilla

    So, nach gefühlten Stunden hier im Forum habe ich mir jetzt zusätzlich noch eine SHG gesucht. Kann ich erst nächste Woche wirklich klären, aber ich möchte nicht wieder rückfällig werden

    Auf Deine Schilderung bin ich gespannt!

    LG Elly

    PS: Die Traurigkeit wird vom Alkohol verstärkt, so war das bei mir auf jeden Fall!
    Ohne kann man viel besser denken und fühlen, es wird alles klarer und ruhiger.

    LG Elly

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    Mancher wird erst mutig, wenn er keinen anderen Ausweg mehr sieht.

    - Trocken seit 06.01.2013 -

  • Liebe alle,

    bis jetzt war mein Tag dicht bepackt mit vielen Dingen, die schon längst hätten erledigt werden wollten. Doch nicht nur das. Ich kann mich langsam wieder konzentrieren und auch ganze Stunden am Stück arbeiten. Das ist mir die vergangenen zwei Jahre kaum noch geglückt. Leider gibt es in meinem Leben sich immer abwechselnde Phasen. Phasen, in denen ich auf Hochtouren laufe, zehn Projekte gleichzeitig steuere, nebenbei lerne, studiere und dann noch Leistungssport mache. Irgendwann kracht es dann immer gewaltig und dann ist er wieder da, klopft "unschuldig" an die Tür, ein scheinbar alter Bekannter - "Willkommen, Herr Suff".

    Am Donnerstag habe ich mein Beratungsgespräch hinsichtlich der SHG. Habe heute mit denen telefoniert. Und dort wird das "Überdrehen" ein wichtiger Bestandteil werden. Zur Sicherheit habe ich die nächsten sieben Tage meinen besten Freund bei mir einquartiert, damit ich nicht schwach werde. Es geht weiter! Doch dieses "auf Hochtouren laufen" muss ich wohl langfristig etwas drosseln. Eine Manie oder dergleichen liegt bei mir zwar nicht vor, aber vielleicht könnte man von sogenannten "Schaffensphasen" sprechen. In depressiven Zeiten sammele ich wie eine Irre immer wieder Ideen, die ich dann in diesen Energiephasen umsetzen kann. Gesund ist das nicht! Und deshalb werde ich wohl ein gesundes Mittelmaß finden müssen.

    Denn das ist die wirklich Aufgabe. So scheint mir. Das Ausnüchtern - und das damit verbundene Durchhalten - funktioniert. Viel schwieriger ist es aber, die damit zusammenhängenden Verhaltensmuster zu regulieren.

    Ich bleib am Ball! Und am Tee! Danke, dass ich hier sein darf! Lasst es Euch gut gehen!

    Herzlichst
    Camomilla

    Alles im Leben hat einen Sinn. Und alles seinen Preis!

  • Hallo Camomilla!
    Herzlich willkommen hier im Forum!
    Ich finde, Deine ersten Schritte klingen gut.
    Diese Hoch- und Tiefphasen kenne ich auch. Die hatte ich lange kaum und jetzt sind sie wieder da. Es ist aber nicht mehr so, dass in einer Tiefphase immer der Gedanke an Alkohol kommt. Ich kann inzwischen anders damit umgehen.
    Was genau soll denn Dein bester Freund machen? Vergiss dabei nicht, dass Du für Dich allein die Verantwortung trägst. Ich dachte das auch anfangs, dass ich jemanden beauftragen könnte zu schauen, dass ich bloß nicht schwach werde und doch trinke. Da haben mir einige hier den Kopf gewaschen. Und heute weiß ich: sie hatten und haben Recht. Niemand kann mir für mich und mein Verhalten die Verantwortung abnehmen. Wenn ich wieder trinke, dann weil ich es will. Wenn man sich vor der Verantwortung drückt und die anderen aufträgt, ist meiner Meinung nach die Gefahr viel größer, dass Du doch wieder trinkst.

    Viele Grüße
    Calida

  • Liebe Calida,

    tja, mein bester Freund soll mich erst einmal vorm Gröbsten bewahren. :( Ja, er ist nicht dafür verantwortlich. Und ja, ich habe eine eigene Verantwortung für mein Leben. Aber irgendwann braucht man einfach Hilfe, Unterstützung und manchmal auch Kontrolle. Man kann mir auch den Kopf waschen. Das ist mir egal. Ich weiß, dass es mit ihm gerade besser klappt, als ohne. Ich habe ihm auch aus seinen Süchten geholfen. Und, es hat geklappt. Ich verstehe diese Auffassung "Wir müssen bei uns selbst bleiben", aber wenn keiner mehr dem anderen die Hand reicht, dann sehen wir uns nur noch in den Kliniken wieder. Schwer zugedröhnt, verhalten und reserviert.

    In diesem Sinne
    Herzlich

    Alles im Leben hat einen Sinn. Und alles seinen Preis!

  • Hallo Camomille,
    Willkommen hier im Forum.

    Zitat

    Aber irgendwann braucht man einfach Hilfe, Unterstützung und manchmal auch Kontrolle.


    Ja, das braucht man alles... ausser Kontrolle.
    Kontrollieren nützt rein gar nix.
    Wer wieder saufen will, wird das auch wieder tun. Ob mit oder ohne Kontrolle, das ist völlig belanglos.
    Ich persönlich halte nichts davon, das Angehörige oder Freunde "helfen" sollen, das taugt nichts, sie sind viel zu involviert.
    Die Hilfe sollte besser von professioneller Seite kommen.
    Hierzu zähle ich übrigens auch SHG.
    Unterstützung hingegen habe ich auch gern von meinen Angehörigen und Freunden angenommen.
    Mehr sollte man sie aber nicht ins Boot ziehen... das ist meiner Meinung

    Zitat

    Ich verstehe diese Auffassung "Wir müssen bei uns selbst bleiben", aber wenn keiner mehr dem anderen die Hand reicht, dann sehen wir uns nur noch in den Kliniken wieder. Schwer zugedröhnt, verhalten und reserviert.

    Ich halte es für wichtig, wieder komplett die Verantwortung für das eigene Leben zu übernehmen.
    Am Anfang benötigen wir dabei evtl. Hilfe und dann sollte man die auch annehmen.
    Es gibt ja genug Möglichkeiten, wo einem Hände gereicht werden.
    Das tun wir hier ja auch gern.
    Aber ich würde darum keinen Freund bitten wollen, weil der sich dann evtl. verantwortlich für irgendwas fühlen würde.
    Und das möchte ich nicht.
    Ich habe meinem Partner während meiner aktiven Saufzeit genug Verantwortung aufgedrückt.
    Als ich trocken wurde, wollte ich ihn da keinesfalls wieder irgendwie mit reinziehen. Er hat genug Mist mit mir erlebt.
    Das ist mein Ding, MEINE VERANTWORTUNG und nicht seine oder sonstwems.

    Zitat

    Ich habe ihm auch aus seinen Süchten geholfen. Und, es hat geklappt.


    Aha.
    Wenn ich sowas lese, sträuben sich bei mir sofort die Nackenhaare.
    Wenn jemand tatsächlich meint, er hätte jemand anderen "aus der Sucht herausgeholfen".
    Hast Du noch mehr solche Allmachtsphantasien?
    Oder "nur" n Helfersyndrom, was Du an ihm ausgelebt hast?

    LG Sunshine

  • Hello!
    Ich meinte auch gar nicht, dass man sich nicht gegenseitig die Hand reichen soll.
    Ich bin z.B. meinen Freunden gegenüber sehr offen. Mit zweien davon spreche ich sehr offen über meine Vergangenheit, weil sie es auch wissen wollen. Und allein die Tatsache, dass sie von meiner Krankheit wissen, hilft mir sehr dabei, ein gutes und trockenes Leben zu führen.
    Aber ich würde eben nicht sagen: Du, und bei der Veranstaltung so und so, guck bitte, dass ich da nicht schwach werde. Wenn ich Angst habe, schwach zu werden, dann treffe ich meine eigenen Vorkehrungen.
    Völlig egal, wie sinnvoll was ist, ich würde das denen auch nie aufbürden wollen.
    Viele Grüße
    Calida

  • Hallo Camomille,

    aus meiner Sicht kann es hilfreich sein einen Freund an der Seite zu haben.

    Er kann einem helfen wenn es mal kritisch wird.

    Wir sollten aber nie auf die Idee kommen uns in eine Situation zu bringen

    in der es gefährlich werden kann.

    Ich meine damit dass ein Fehler wäre auf's Oktoberfest zu gehen

    und zu glauben dass ja jemand auf mich aufpasst :!:

    LG Martin

  • Liebe Camomilla!

    Wie schaut´s? Alles im grünen Bereich?

    Lass mal was von Dir hier... und berichte!

    LG Elly

    LG Elly

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    Mancher wird erst mutig, wenn er keinen anderen Ausweg mehr sieht.

    - Trocken seit 06.01.2013 -

  • Liebe alle,

    mir geht es den Umständen entsprechend gut, auch wenn mich sehr, sehr heftige Flashbacks jagen und ich keinen Therapeuten finde, der mich behandeln möchte. Liegt ein wenig daran, dass mein "Päckchen" sehr groß ist und sich die "normalen" Therapeuten nicht mehr dran trauen. Zu "therapieerfahren" heißt es überall. :( Gab auch einen kleinen Rückfall. Konnte mich danach wieder aufrappeln, aber naja. Stolz bin ich nicht. Geht hier in Minimäuseschritten weiter. Aber ich kämpfe*

    Kurze Bitte: Ich weiß, dass ihr hier sehr streng sein müsst und es ist auch kein Problem anderen auch mal seine Meinung zu schreiben. Der Beitrag von SunnyXX hat mich aber sehr, sehr verletzt. Bitte seid bei mir etwas vorsichtiger. Bin wirklich ein sehr, sehr sensibler Mensch. Ich arbeite dran, aber solche Beiträge lassen mich schnell an meinen Grundsätzen zweifeln. Danke

    Alles im Leben hat einen Sinn. Und alles seinen Preis!

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