„Alkohol und Nikotin“

  • Hallo zusammen,

    nun lese ich immer wieder mal das einige Alkoholiker die gerade trocken werden wollen gleichzeitig das Rauchen aufhören möchten. Sich von allen Süchten in einem Abwasch entledigen ist sicherlich keine schlechter Gedanke. Nun liefen die beiden Süchte parallel miteinander und sind jahrelang gedanklich verknüpft gewesen.

    Ist das machbar oder sind Suchtverlagerungen vorprogrammiert und erschweren das trocken werden?

    Ich hatte in den nassen Zeit mit dem Rauchen aufgehört, in der trockene Zeit wieder angefangen, wieder paar Jahren aufgehört und zähle mich nun wieder seit 2 Jahren zu den aktiven Raucher.

    Gibt es da Erfahrungen , wenn ja , dann Feuer frei in diesem Thread.

    Gruß Hartmut

    Gruß Hartmut

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    Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe!

  • hallo hartmut

    mir wurde in meiner entgiftung auch angeboten mit beiden aufzuhören.
    wir mussten sogar an einer nichraucher stunde teilnehmen, war sowas ähnliches wie eine therapiestunde die war für alle raucher pflicht. aber das war nur eine sitzung.
    wer dann aufhören wollte konnte dann noch weitere nichtraucher sitzungen besuchen, ich glaube mich erinnern zu können das in der 3. oder 4 sitzung dann aber vorraussetzung war das man bereits das rauchen eingestellt hatte wenn man weitere sitzungen besuchen wollte.

    ich habe mich damals bewusst dagegen entschieden, ich habe von anfang an gesagt das mir persönlich beides auf einmal zu viel geworden wäre. gerade die ersten 2. wochen habe ich durch den alkoholentzug mehr geraucht als sonst, hatte mit dem alkoholentzug trotz medikamente schon genug zu tun.
    das hat sich dann aber wieder auf mein normales level eingependelt.

    ich denke mit beiden aufzuhören macht das trockenwerden nicht unbedingt leichter und ich denke auch das ich dadurch vielleicht wieder rückfällig geworden wäre.
    leider habe ich es bis heute nicht geschafft mit dem rauchen aufzuhören, ich hoffe doch das ich es eines tages vielleicht doch noch schaffe.
    grüße
    NNGNeo

  • hallo hartmut,

    beide Dinge gleichzeitig in Angriff zu nehmen, hätte mich wahrscheinlich überfordert.
    Vor knapp zwei Jahren (nach 4 Jahren Trockenheit) habe ich mit (Tabak)rauchen aufgehört. Allerdings habe ich das nur mit der E-Zigarette geschafft. Immerhin soll die 95 % weniger schädlich sein, wenngleich die Nikotinabhängigkeit wohl geblieben ist.
    Aber damit kann ich gut leben.
    Gruss Carl

  • Hey,

    oh je die never ending story.

    Also für mich persönlich.

    Im Jahre 2010 war es für mich kein Thema mit beidem gleichzeitig aufzuhören.
    Nein, Rauchen wollte ich weiterhin.

    Dieses mal habe ich mir vorgenommen so ca. 14 Tage nach dem Alkoholentzug auch mit dem Rauchen aufzuhören.
    Bei dem Vorsatz ist es bis heute geblieben, und ich ärgere mich über mich.
    Für mich wäre es besser gewesen gleich mit beiden Süchten Schluß zu machen.
    Augen zu und durch.
    Ob ich jetzt noch einmal den "Mumm"aufbringe.

    Vor langer Zeit hatte ich mal für ca. 5 Jahre mit dem Rauchen aufgehört, aber der Entzug war für mich die Hölle.

    Das Trocken werden/bleiben würde mir der Rauchverzicht aber nicht erschweren

    Grüße
    rowi bzw hh48

  • Hallo!

    Rauchfrei bin ich seit 5 Jahren, alkoholfrei seit 2 J. 9 Mo.

    Die Qualmerei aufzugeben war für mich viel einfacher, als die Finger vom Alkohol zu lassen. Schmacht auf Nikotin hatte ich nur ganz selten und jetzt schon seit mehreren Jahren gar nicht mehr.

    Das was Ihr zum Rauchen ausführt, habe ich schon oft anderweitig gehört. Ich kann es für mich aber nicht bestätigen. Es kann aber auch daran liegen, dass ich mich erst dem Verzicht auf Nikotin zugewandt habe und viel später erst dem Alkohol.

    Mein ehemaliger Therapeut, der selbst 4-5 Zigaretten pro Tag qualmt, pflegte nur auszuführen: Nehmen Sie nicht beide Süchte gleichzeitig in Angriff. Erst den Alkohol und wenn Sie sich stabilisiert haben (nach ca. 1 Jahr), dann auch das Nikotin.

    Dennoch bin ich überrascht, wie viele trockene Alkis partout nicht die Finger vom Nikotin lassen können. Dabei müssten sie doch genau wissen, dass ein Ausstieg aus der Sucht möglich ist.

    Gruß
    Carl Friedrich

  • Ich habe am 24.12.2017 gleichzeitig mit Alkohol und Zigaretten aufgehört. Ich bin froh über die Entscheidung, da ich Zigaretten meistens nur in Kombination mit Alkohol geraucht habe und ich denke, dass ich durch das Rauchen stärker getriggert werden würde. Ich habe natürlich kein Vergleich. Für mich ist aber auch mein neuer gesunder Lebensstil wichtig! Zigaretten würden nicht mehr einpassen;) und ganz ehrlich, ich habe kein einziges Mal wirklich ans Rauchen gedacht.

  • Hallo zusammen,

    außer Aliengirl scheint es niemand gleichzeitig angegangen zu sein.

    Aliengirl ,
    wie sah es bei dir mit Suchtverlagerung aus? Hast du da Erfahrungen sammeln können?

    Nun kenne ich das vom Alkohol, da kam dann das „süße Leben“ dazu. Als ich in der nassen Zeit mit dem Rauchen aufgehört hatte, kam verstärkt Kaugummi Kauen oder Pfefferminz dazu. Hatte auch gleich den Effekt , das ich dachte, man würde die Fahne nicht mehr riechen.

    Gruß Hartmut

    Gruß Hartmut

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    Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe!

  • @Carl: och täte das derzeit NIE hinbekommen, nicht zu rauchen. traue ich mir einfach nicht zu... und hab auch noch keinen Bock drauf.

    Aber ich hab heute die dritte Woche... als frischgebackener Abstinenzler... sind nur drei Wochen, aber ich freu mich darüber dass ich sie geschafft habe. Mögen noch viele folgen...

  • Hallo Hartmut,

    als ich damals entgiftete konnte ich nicht rauchen, ich musste beatmet werden, da ging das schwer :wink:

    Im Anschluß kam ich in eine neurologische Reha um laufen, essen und trinken zu lernen.

    Abends gab es 2 Gruppen, die eine ging in eine Kneipe ins Dorf, die Andere traf sich in der Raucherecken :lol:

    Alleine im Zimmer sitzen wollte ich nicht, die erste Gruppe war mir zu riskant, also was machte ich :?:

    Im Sommer 2017 wollte ich aufhören, da musste ich meinen Urlaub verschieben, Taxi spielen

    und war so genervt dass es nicht klappte.

    Nach dem Urlaub musste Papa ins Kkh wo er nach 6 Wochen starb :cry:

    Hätte ich damals nicht wieder geraucht, wer weiss ob ich Nichtraucher geblieben wäre.

    LG Martin

  • Hartmut : Suchtverlagerung ja definitiv mehr Schokolade und sehr viel mehr Sport. Ich gehe wenn möglich immer gleich nach der Arbeit ins Finess, da ist mein Kleiner noch im Kindergarten. Finde diese Art von Suchtverlagerung aber nicht negativ, weil es ja mit dem vorgenommenen gesünderen Leben zusammenpasst. Ich bin ausgeglichen und ehrlich zufrieden und das konnte ich echt lange nicht mehr sagen.
    Heute war eine Bekannte da und hat bei mir auf der Terrasse eine geraucht. Durch den Geruch hatte ich kurz das Verlangen mir einen Wein einzuschenken und mitzurauchen....ich gehe den Weg aber nicht mehr zurück.....da sind mir meine Ausgeglichenheit und Zufriedenheit tausendmal wichtiger... ab sofort heisst es deshalb Rauchverbot für Besucher, zum Selbstschutz...dabei wollte ich nie ein militanter Nichtraucher werden. So ändern sich die Sichtweisen....

  • Was ich damit sagen will, ohne den zeitgleichen Entzug von beiden Suchtmitteln, hätte es für mich definitiv nicht funktioniert......Zigaretten schmecken mir ohne Alkohol nicht und Alkohol nicht ohne Zigaretten......und da ich nicht mehr Trinken und Rauchen möchte, sondern gesunden und mich in meinem Körper wieder wohl fühlen will, gab es für mich keine Alternative!!!!

  • Hallo

    ich zieh mal ein Vergleich wie sich das Muster zum nassen Alkoholiker ähnelt

    Aus dem Kontext gerissen.

    Zitat

    Dennoch bin ich überrascht, wie viele trockene Alkis partout nicht die Finger vom Nikotin lassen können. Dabei müssten sie doch genau wissen, dass ein Ausstieg aus der Sucht möglich ist.

    Das Wissen alleine reicht auch beim Rauchen aufhören nicht aus. In der nassen Zeit als Alkoholiker war es ähnlich. An Wissen mangelte es nicht.

    Zitat

    Was spricht dagegen, es erneut zu versuchen? Nichts, oder ?

    Natürlich nichts ! Nutz aber nichts, solange die Ausreden größer als der Wille oder Tiefpunkt ist. Von außen herangetragene und gut gemeinte Ratschläge verpuffen an der aktiven Sucht. Muss also auch hier von einem selbst kommen

    Aliengirl hat es geschafft aber mit Suchtverlagerung.

    Zitat

    Suchtverlagerung ja definitiv mehr Schokolade und sehr viel mehr Sport.

    Schokolade wäre ein Grund weiter zu rauchen. Sport dagegen aufzuhören. :lol:

    Zurück zum Thema. Nun halte ich es noch für immer für gefährlich beides gleichzeitig anzugehen. Aber es kommt ja nicht drauf an was ich denke sondern wie es der Einzelne für sich erfahren hat

    Danke bisher.

    Gruß Hartmut

    Gruß Hartmut

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    Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe!

  • Zitat von Hartmut


    Das Wissen alleine reicht auch beim Rauchen aufhören nicht aus. In der nassen Zeit als Alkoholiker war es ähnlich. An Wissen mangelte es nicht.

    Hallo!

    Einige hier benötigen halt einen persönlichen Tiefpunkt, um den Ausstieg aus dem aktiven Part der Sucht zu beginnen. Eventuell sind sie bezüglich des Giftes Nikotin noch nicht ausreichend tief gesunken. Es geht ihnen mit dem Laster wohl "noch" zu gut.

    Ist aber nur eine persönliche Hypothese.

    Ich kann jedenfalls nur jedem Qualmer nur anraten, sich des Themas anzunehmen.

    Es grüßt der nikotinfreie Carl Friedrich

  • C-F, lass mal die Kirche im Dorf...

    Alkoholismus ist viel schlimmer und hat massiv schlimmere Konsequenzen als die dumme und sinnlose und teure Qualmerei...

    Wie soll denn beim Raucher der Tiefpunkt kommen, der ihn dann veranlasst, aufzuhören? Wenn der Kleinzeller diagnostiziert ist, muss man auch nicht mehr aufhören...

    Dein Posting hat was missionarisches...

  • Zitat von Vollwaise


    Dein Posting hat was missionarisches...

    Hallo!

    Das war und ist nicht beabsichtigt.

    Es springt mir seit geraumer Zeit ins Auge, dass Herrschaften sich dem Klammergriff des Alkohols entwinden, jedoch die aus meiner Sicht wesentlich leichter zu beendende Qualmerei, irgendwie nicht sein lassen können.

    Komische Welt.

    Apropos: Tausende von Todesfällen sind direkt auf die Qualmerei zurückzuführen. Daher verbagatellisiere ich sie nicht als lediglich "dumm, sinnlos und teuer."

    Aber das muss ein jeder mit sich selbst ausmachen.

    Der Widerspruch, warum man die eine Sucht in den Griff bekommt, die andere jedoch nicht, ist für mich immer noch offen und ungeklärt. Das fällt mir nicht nur hier im Forum auf. Eine plausible Erklärung gibt es da für mich bislang nicht.

    Gruß
    Carl Friedrich

  • Hallo

    nun macht es für mich keinen Unterschied ob jemand vom Rauchen oder vom Saufen vereckt. Das Resultat stimmt. Alkohol ist bewusstseinsverändernd, also knallt es in die Psyche. Haue ich mir Gras auf die Kippen habe ich einen ähnlichen Effekt. Nun laufe ich heute auch in Gefahr von Allem und Alles süchtig zu werden .

    Zumindest was die Pharmaindustrie vorgibt und von Ärzten, Therapeuten oder sonstiges mit diagnostiziert wird. Ein gefundenes Fressen sind natürlich schon Menschen, die sich in einer Sucht bewiesen haben.

    Ich traue mich schon gar nicht mehr einen Kaffee zu trinken, damit ich nicht in die Koffeinsucht verfalle. Upps, ist schon spät, bin ich schon im Bereich der Internetsucht oder doch nur Computersüchtig ?

    Wieviel Süchte gibt es denn schon? Leider wird aus meinen Augen die Sucht inflationär eingesetzt und nimmt die Ernsthaftigkeit des ernsthaft Erkrankten Aber das ist ein anderes Thema. #

    Das wichtigste bin ich, was ich und wie ich mit meinen Erkrankungen umgehe. Oder wie Oscar Wilde einmal ausdrückte: Sich selbst zu lieben, ist der Beginn einer lebenslangen Romanze. Aber auch er wurde als krankhafter Narziss verschrien. Das Forum steht auch für ein suchtmittelfreies Leben zu erlernen und ich denke da ist genug Futter für jeden dabei.

    Wollte nur ein wenig Plaudern :lol:

    Gruß Hartmut

    Gruß Hartmut

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  • Hallo CF,
    Du schriebst:

    Zitat

    Es springt mir seit geraumer Zeit ins Auge, dass Herrschaften sich dem Klammergriff des Alkohols entwinden,
    jedoch die aus meiner Sicht wesentlich leichter zu beendende Qualmerei, irgendwie nicht sein lassen können.

    Für mich war es schwieriger, das Rauchen aufzugeben als die Sauferei. :wink:
    Beim Alkohol habe ich kaum Saufdruck geschoben, ich wollte nie wieder Saufen, das kam aus meinem tiefsten Innersten.
    Und es war ein gravierender Tiefpunkt eingetreten.
    Das war beim Rauchen so nicht der Fall.
    Das habe ich vom Verstand her beendet. Ich wollte einerseits nicht mehr, aber die Nikotinsucht war andererseits auch stark.
    Ich hätte mir gern mehrmals eine angesteckt, wenn ich andere rauchen sah.
    Das hat mich echt getriggert.
    Als ich mit der Sauferei aufhören konnte, hatte ich mich eigentlich für ein suchtfreies Leben entschieden, wie konnte denn da Rauchen noch dazu gehören?
    Das ergab für mich keinen Sinn, es widersprach sich doch mit dem, was ich wollte.
    Aber trotz dieser Gedanken brauchte ich noch einige Zeit, um es wirklich beenden zu können.

    Martin

    Zitat

    Im Sommer 2017 wollte ich aufhören, da musste ich meinen Urlaub verschieben, Taxi spielen und war so genervt dass es nicht klappte.

    Nach dem Urlaub musste Papa ins Kkh wo er nach 6 Wochen starb :cry:

    Hätte ich damals nicht wieder geraucht, wer weiss ob ich Nichtraucher geblieben wäre.

    Ich habe an dem Tag aufgehört, als meine Mutter starb.
    Ob ich es schaffe, wußte ich da auch noch nicht.
    Aber ich wollte nicht mehr rauchen, es hing mir schon lange zum Halse heraus.
    Und als ich an dem Tag schon morgens einige Zigaretten geraucht hatte, bis mir leicht schlecht war, sagte ich von jetzt auf gleich zu meinem Mann:
    "Ich drücke hier jetzt meine letzte Zigarette aus."
    Und bis heute ist es die letzte geblieben, ich habe seit über 6 Jahren nicht mehr geraucht.
    Es gab stressige Zeiten danach... Du weisst es selbst, die ganzen Formalitäten, Wohnungsauflösung etc.
    Aber wenn es danach ginge, würde ich doch immer was finden, warum es jetzt gerade nicht geht...
    Es ist doch das gleiche wie mit der Sauferei, da haben wir auch immer Gründe gesucht.
    Aber wem erzähle ich das.... Du weisst das alles selbst.
    Wenn Du es wirklich willst, dann schaffst Du das auch, zum Nichtraucher zu werden.
    Wenn ich das geschafft habe, schaffst Du das schon lange :wink:

    LG Sunshine
    die übrigens auch keinen koffeinhaltigen Kaffee mehr trinkt :lol: weil ihr dann der Draht aus der Mütze springt. :shock:

  • Zitat

    Wollte nur ein wenig Plaudern :lol:

    Och, für mich hört es sich eher so an, als wolltest Du partout nicht die Glimmstängel aufgeben :P:lol:
    Ist ja auch Deine Sache.
    Zwingt Dich ja auch niemand zu.
    Klar gibt es allerlei Süchte, Suchtverlagerungen und pipapo... und viele sind betroffen, Ja.

    Aber darum geht es doch gar nicht :wink:
    Sondern letztendlich geht es um DICH, was DU willst.
    Was interessiert Dich da die Internetsucht von Nachbars Lumpi ?
    Du scheinst mir mit Deiner Qualmerei nicht so ganz zufrieden zu sein 8) und nur DU kannst es beenden.
    Und ich traue Dir zu, das Du das auch tun wirst, denn TUN KOMMT BEKANNTLICH VON TUN ! :P

    LG Sunshine

  • Hallo Sunshine,

    Zitat

    Was interessiert Dich da die Internetsucht von Nachbars Lumpi ?

    ich mag Hunde :D .

    Deine Worte

    Zitat

    Sondern letztendlich geht es um DICH, was DU willst.

    Meine Worte

    Zitat

    Das wichtigste bin ich, was ich und wie ich mit meinen Erkrankungen umgehe.

    Bin sowas wie ein Jahres Raucher. (ähnlich Quartalssäufer). Hatte ja immer paar Jahren Pause zwischen drin. Aber du hast recht. Ich bin noch nicht soweit.

    Zitat

    TUN KOMMT BEKANNTLICH VON TUN

    nicht mit eigenen Waffen schlagen das geht ja schon gar nicht :wink::lol:

    Gruß Hartmut

    Gruß Hartmut

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