Tiger1991 - Kleine Kinder und Co-Abhängig

  • Hallo zusammen,

    ich weiß gar nicht so richtig, was ich mir erhoffe. Tipps, Erfahrung oder einfach den fehlenden Tritt in den Po.

    Mein Mann und ich sind seit 20 Jahren zusammen (Jugendliebe).. Alkohol hat schon immer eine große, problematische Rolle in unsere Beziehung gespielt.

    Er trinkt schon immer sehr, sehr regelmäßig sein Feierabendsbier. Mich hat es schon immer gestört, die positiven Seiten haben aber überwogen.

    Nun sind wir aber nicht mehr allein, wir haben 2 kleine Kinder und dementsprechend Verantwortung.

    Ich habe meinen Mann schon vor den Schwangerschaften gesagt, dass ich auf keinen Fall möchte, dass meine Kinder die Fahne ihres Papas als normal empfinden.
    Aber nun ist es leider so.
    Ich rede und rede und es wird nur schlimmer. Inzwischen ist es so, dass er heimlich sein Bier trinkt, er versteckt es an den unmöglichsten Stellen auf dem Grundstück und fängt bereits Vormittag an mit dem Bierkonsum.

    Ich weiß inzwischen auch, dass er auch auf Arbeit gern mal ein Bier zwischendurch trinkt.
    Jetzt gebe ich mir natürlich die Schuld, dass er heimlich trinkt weil es ja bei mir nicht darf, bzw war mein Wunsch erst wenn die Kinder im Bett sind.

    Über den Tag verteilt scheint er so 3-5 Bier zu trinken, fährt dann aber auch noch mit meinem Auto, ich fühle mich so schuldig falls etwas passiert.

    Jedes Mal, wenn ich ihn anspreche stellt er mich hin als würde ich maßlos übertreiben und mir das einbilden. Ich hab sogar schon total dämlich den Verlauf einer Bierkiste übers Wochenende fotografisch festgehalten, einfach um mir klar zu machen, dass ich mir eben nicht einbilde.

    Die Situation macht mich zu einer schrecklichen Mama, ich kann keine Sekunde in Ruhe mit meinen Kindern spielen, weil ich ununterbrochen darüber nachdenke wie das hier alles weitergehen soll.

    Meine Familie und inzwischen auch Freunden ist der Konsum meines Mannes schon aufgefallen und wie sehr er sich verändert hat.
    Keine Hobbys, Freunde will er nur zum Bier trinken treffen. Er ist total desinteressiert an seinen Mitmenschen.

    Aber sonst ist er so lieb, unsere Kinder lieben ihn, er ist hilfsbereit und fleißig. Die Kinder haben unser Leben massiv verändert und damit kam er nicht klar, anscheinend ist er in den Alkohol geflohen.

    Morgens bilde ich mir schon ein Zittern in seinen Händen ein, seine Augen kommen mir gelb vor.. Ich wollte schon mehrmals, das er mal zum Arzt geht aber immer nur leere Versprechen. Ich weiß einfach nicht wie ich diese Situation gelöst bekomme.

    Ihn einfach machen lassen? Aber ich kann doch meine Kinder gar nicht ruhigen Gewissens mit ihm alleine lassen, was ist wenn mal was passiert?
    Sorry für den sicherlich wirren Text, aber ich hab so viele Gedanken, die ich nicht sortiert bekomme.

    Mein Mann hat nur mich und meine Familie.
    Er hat keinen eigenen Freundeskreis und seine Familie kann man jetzt auch nicht Familie nennen.

    Habt ihr vielleicht Tipps oder Empfehlungen? Erfahrungsberichte?

  • Vielleicht noch eine Ergänzung, ich selbst bin zwischen Alkholikern groß geworden und meide Alkohol weitestgehend. Mal ein Glas Wein im Monat mit einer guten Freundin, aber dann ist das Thema auch wieder durch. Vielleicht reagiere ich daher auch einfach so empfindlich und dramatisiere die 2-4 Bier täglich über.

  • Hallo Tiger1991

    Und wie wir hier Erfahrungsberichte haben!

    Du bist hier genau richtig und es erschüttert mich immer wieder, mit welch fast identischen Fragen Partner*innen hier aufschlagen!

    Lies dich in Ruhe hier ein, ganz bald wird sich jemand aus dem Team hier melden und dann kannst Du dich richtig hier anmelden!

    Liebe Grüße

    Api,

    Die ganz ähnlich fragend hier her kam, vor 3 Jahren...

  • Hallo und willkommen Tiger1991,

    das, was du beschreibst kannst du hier in ganz, ganz vielen Berichten immer wieder lesen.

    Das Zusammenspiel von Alkoholikern und ihren Partner hat immer wieder ganz ähnliche Muster. Bei dir kommt noch dazu, dass du mit Alkoholikern großgeworden bist und gewissermaßen in seinem Verhalten eine Art Sicherheit hast. Es dich anzieht weil du es kennst. Weil es vertrautes Verhalten ist. Und du hast dadurch gewisse Muster entwickelt, damit umzugehen.

    Hier im Austausch kannst du Hilfe für dich finden, wie du damit umgehen und da herausfinden kannst. Denn es sind auch deine Kinder mitbetroffen. Und für Kinder ist das Aufwachsen in einer suchtbelasteten Familie sehr schlimm. Du merkst das vielleicht ja bei dir selbst.

    Hier : https://alkoholiker-forum.de/bewerben/

    kannst du dich für den Austausch bewerben. Klick einfach auf den Link und schreib kurz was dazu. Du wirst dann freigeschaltet und dein Thema ist dann im

    Bereich für Angehörige und Coabhängige.

    Dort findet der Austausch statt.

    Liebe Grüße Aurora

    Glücklichsein ist eine Entscheidung

  • dass ich auf keinen Fall möchte, dass meine Kinder die Fahne ihres Papas als normal empfinden.

    Das könnte aus meiner kindheit stammen. Wir wurden ins bett gebracht bevor mehr getrunken wurde, und für mich war der bier, oder weinatem meines vaters normal. Abendessen ohne alkohol? Undenkbar. Ja, ich habe meinen vater geliebt. Aber das selbstgewählte sich aneinanderketten trotz unzähliger spannungen habe ich gehasst.

  • Hallo Tiger,

    du bist meine erste Amtshandlung heute Morgen 😀.

    Du bist nun hier in unserer Selbsthilfegruppe angekommen und kannst dich überall austauschen. Nur bitte die ersten 4 Wochen nicht im Vorstellungsbereich, du kannst das an den orangefarbenen Namen erkennen.

    Liebe Grüße Aurora

    Glücklichsein ist eine Entscheidung

  • Hallo Tiger,

    du bist meine erste Amtshandlung heute Morgen 😀.

    Du bist nun hier in unserer Selbsthilfegruppe angekommen und kannst dich überall austauschen. Nur bitte die ersten 4 Wochen nicht im Vorstellungsbereich, du kannst das an den orangefarbenen Namen erkennen.

    Liebe Grüße Aurora

    Ganz lieben Dank für die schnelle Freischaltung 🙏

  • Das könnte aus meiner kindheit stammen. Wir wurden ins bett gebracht bevor mehr getrunken wurde, und für mich war der bier, oder weinatem meines vaters normal. Abendessen ohne alkohol? Undenkbar. Ja, ich habe meinen vater geliebt. Aber das selbstgewählte sich aneinanderketten trotz unzähliger spannungen habe ich gehasst.

    Kannst du dich in etwa daran erinnern ab wann du dich erinnerst? Meine Kinder sind jetzt 5 und 3, ich ringe täglich mit mir was schlimmer ist. So groß zu werden oder mit getrennten Eltern und im schlimmsten Fall ganz ohne Papa.

  • Ich habe mit 9 angefangen tagebuch zu schreiben, und darin habe ich bereits eine beschreibung von ihm gefunden, in der er sich eine dose bier öffnet. Die ersten erinnerungen sind aber älter. Jetzt muss ich mal rechnen. Ich habe bilder im kopf wo der fernseher bei uns in der küche stand, und ich es ganz normal fand das er beim familienabendessen bier trinkt, in den nachrichten lief irgendwas zu walfang in norwegen, da war ich in d grundschule. Das bier war immer dabei.

    Ich habe aber vorallem nicht verstanden warum meine mutter so unglücklich war. Es vermischten sich aber auch viele probleme. Bei uns war es nie nur der alkohol. Es gab ernsthafte eheprobleme, und auch eine psysisch labile teilweise erkrankte mutter.

    Einmal editiert, zuletzt von koda (4. Januar 2025 um 15:39) aus folgendem Grund: zu detailliert- wiedererkennung

  • ich würde es so formulieren. gelitten haben wir kinder wohl unter den indirekten auswirkungen, tägliche spannungen. teilweise auch gewalt. aber ich hab das ja alles als normal empfunden. die gewalt, verbal und manchmal auch physisch ging aber nicht von meinem vater aus. der war sehr verschlossen, schwieg zu den meisten themen. ich denk, dass es in ihm ziemlich gebrodelt haben musste. aber sein gesicht hatte oft was eisern-maskenhaftes. er war unglaublich beherrscht. ein ziemlicher einzelgänger. meine mutter hat gekämpft, um ihn. gegen ihn. und war zutiefst unglücklich.
    sie hätten sich trennen sollen, haben diese hölle aber durchgezogen, bis ich erwachsen war.

    Einmal editiert, zuletzt von koda (4. Januar 2025 um 15:46)

  • Hallo Tiger, so ähnlich wie koda geht es mir leider auch, vorallem mit dem dass ich aus heutiger Sicht sage, dass sich meine Eltern hätten trennen sollen( waren beide alkoholkrank, keine schläge, aber trotzdem schlimm genug) und nicht, wie meine Mutter irgendwann sagte, dass sie wegen mir mit ihm zusammen geblieben ist.. weil sie bei meiner anderen Halbschwester Alleinerziehend war und das nicht als gut empfand..

    Mehr zu meiner Geschichte gerne heute Abend, wenn du möchtest.

    Liebe Grüße Matrix

  • Matrix und Tiger1991 das war bei uns auch so. Meine mutter blieb wie sie sehr oft sagte wegen der kinder bei ihm. In mir hat das einen berg von unguten gefühlen hervorgerufen. Schuldgefühle, denn es ging ihr ja schlecht, ich habe mich für ihr unglück verantwortlich gefühlt und mich irgendwann heftig dagegen gewehrt. Aber sehr lange nicht. Es machte irgendwie sinn, und fühlte sich trotzdem so falsch an.

  • Ich danke euch, für eure Erfahrungen. Matrix schick mir gern bei Gelegenheit mehr zu deiner Geschichte.

    Die Kinder sind tatsächlich meine größte Sorge. Mit dem Konsum meines Mannes lebe ich schon so lange Unglücklich, das hätte ich aus Mitleid ihm gegenüber einfach den Rest meines Lebens durchgehalten.
    Ich möchte den Kindern aber eigentlich vermitteln, dass das eigene Glück wichtiger ist, als das aufrechterhalten einer unglücklichen Ehe.
    Ich habe lange analysiert warum unsere Ehe so kaputt ist, lande aber immer wieder beim Alkohol.

    Die Fahne, der Kontrollverlust seiner Sinne, auch wenn er nie wirklich besoffen ist, er wirkt trotzdem nicht aufnahmefähig, überhört viel, vergisst viel, schläft super zeitig.
    Heute Morgen habe ich festgestellt, dass er seit Donnerstagnachmittag einfach mal 13 Flaschen Bier getrunken hat.. dieses verantwortungslose Handeln macht mich so traurig. Hier sind 2 kleine Menschen, die einen gesunden und fitten Papa brauchen.
    Vor einiger Zeit hat er nach 4 Bier unserer Tochter Hustensaft statt fiebersaft gegeben, wo soll das enden.

  • Ach Tiger, manchmal möchte ich (Alkoholikerin) den Cos in solchen Momenten zurufen "ob du nun was sagst oder machst oder in China ein Sack Reis umfällt - es ändert doch nichts, solange er sein Problem nicht als solches sehen will" ...

    Und zu Deiner Frage

    Kannst du dich in etwa daran erinnern ab wann du dich erinnerst? Meine Kinder sind jetzt 5 und 3, ich ringe täglich mit mir was schlimmer ist. So groß zu werden oder mit getrennten Eltern und im schlimmsten Fall ganz ohne Papa.

    kann ich Dir sagen: Wann setzt denn Deine bewusste Erinnerung ein? Also bei mir in genau der Altersspanne. Aber auch vorher merken selbst kleinste Kinder, wenn etwas zwischen den Eltern dauerhaft nicht stimmt, und gerade weil sie dann noch so klein und hilflos sind, macht das was mit Ihnen.

    Das ist bei der Forschung an "Kriegskindern" festgestellt worden. Da hat man lange fälschlicherweise gedacht, dass Menschen, die im Krieg noch Babys oder Kleinkinder waren, "zum Glück" nicht viel mitbekommen haben - weit gefehlt.

    Und ungelöste Konflikte und schlechte Vorbilder werden von einer Generation an die nächste weitergegeben, wenn niemand diese "Tradition" unterbricht, kannst Du hier bei den EKAs nachlesen, zu denen Du ja offensichtlich auch zählst.

    Mit dem Konsum meines Mannes lebe ich schon so lange Unglücklich, das hätte ich aus Mitleid ihm gegenüber einfach den Rest meines Lebens durchgehalten.

    Ist das nicht furchtbar traurig und armselig? Brauchst oder verdienst du nicht mehr? Du bist doch noch jung?!

    Als sehr verantwortungsbewusst auf mich wirkende Mama bist Du schon weiter:

    Ich möchte den Kindern aber eigentlich vermitteln, dass das eigene Glück wichtiger ist, als das aufrechterhalten einer unglücklichen Ehe.

    Gut so, da kannst Du ansetzen. Denn seine Trinkerei wird nicht besser werden, nur schlimmer, da er darin offensichtlich sein Heil sucht.

    Gut, dass Du hierhergefunden hast, bleib dran!

  • Das Zusammenspiel von Alkoholikern und ihren Partner hat immer wieder ganz ähnliche Muster. Bei dir kommt noch dazu, dass du mit Alkoholikern großgeworden bist und gewissermaßen in seinem Verhalten eine Art Sicherheit hast. Es dich anzieht weil du es kennst. Weil es vertrautes Verhalten ist. Und du hast dadurch gewisse Muster entwickelt, damit umzugehen.

    Das trifft leider auch sehr auf mich zu, daher kann ich deine Sorgen so gut verstehen!

    Du kannst ja mal meinen Faden lesen, wenn du möchtest, da habe ich meine aktuelle Situation aufgeschrieben und dass ich höchstwahrscheinlich auch genau wegen diesen Mustern meine Trennung nicht "gelöst" bekomme.. naja und leider auch aus Angst vor meinem XY bzw. der Reaktion von ihm..

    Aber ich beginne Ende Januar eine neue ambulante Verhaltenstherapie um genau aus diesem Mustern rauszufinden und ein "freies" und am liebsten auch leichteres und besseres leben führen zu können.

  • ich habe mich für ihr unglück verantwortlich gefühlt

    Das war bei einer Mutter-Kind -Kur mal so eine Aussage, die mich sehr bewegt und mir die Augen ein Stück weit geöffnet hat! Der Therapeut dort fragte: "wollen sie wirklich Ihrem unschuldigen Kind die Verantwortung für Ihren Verbleib in einer unglücklichen Beziehung geben?" Dabei hatte ich doch "nur" erzählt, dass ich wegen dem Kind noch keinen Schlussstrich gezogen habe.

  • Hallo Tiger,

    Achso, die 13 Bier hat er heimlich getrunken. Er weiß nicht, dass ich es weiß und ich weiß nicht wie ich mich verhalten soll. Ansprechen, weiter ignorieren? Es ist so schwer.

    Letztendlich kommt es auf die Trinkmenge garnicht mehr an. Beweisführungen sind anstrengend und sinnlos. Er würde sowieso leugnen, die Versteckerei der Biere spricht da ja schon Bände. Zeit- und Kraftraubende Grabenkämpfe sind da vorprogrammiert. Natürlich kannst Du das mal erwähnen mit den 13 Bieren..., allerdings zeigt das nicht wirklich die Wirkung der Einsicht. Er wird deswegen nicht einfach aufhören, vermutlich könnte er das auch garnicht mehr alleine.

    Wenn er trotz Deiner Bedenken keinerlei Einsicht zeigt und den Konsum von Alkohol nicht als sein Problem annimmt, er sich keine Hilfe holt ( die Hilfe bist nicht Du ). wirst Du für Dich und die Kinder Konsequenzen ziehen müssen.

    Trockenlieben, Trockenbeten oder Trockendiskutieren klappt nicht. Dadurch das Du Dich hier im Forum schlaulesen kannst, Du erkennen kannst das Deine Wahrnehmung nicht falsch ist und Du nicht übertreibst, könntest Du eine Menge Zeit sparen und viel Kämpferei auslassen.

    lG WW

    m. , Bj. 67 :wink: , abstinent seit 2005

    Wir gehen unseren Weg, weil wir nur den Einen haben. Hätten wir mehrere zur Auswahl, wären wir total zerrissen und unglücklich. Einzig die Gestaltung unterliegt uns in gewissen natürlichen Grenzen.

  • Hallo Tiger

    Also zusammenfassend war meine Kindheit weniger schön. Wie schon kurz in meiner anderen Nachricht geschrieben, waren beide Alkoholabhängig. Meine Mutti hat mich irgendwie alleine großgezogen, obwohl sie bis zu meiner Jugendzeit getrunken hatte und dann endlich mal aufhören konnte.. mein Papa war leider in meiner Kindheit auch nicht viel anwesend, also fast dauerhaft betrunken.. Ich hatte meinen Papa irgendwie echt lieber als meine Mama, ich weiß bis heute noch nicht warum. Vielleicht weil er der liebere von beiden war..

    Aber ich musste ja leider als kleines Kind halt noch mit meinen Eltern mit, auch wenn es zu den saufkumpels ging, was ein paar mal war, oder ich habe sie beide oder auch nur meine Mutter Zuhause besoffen oder ausnüchternd erlebt.. meine Mutter war die unangenehme im Suff, mein Papa war viel unterwegs, auch weil er nicht nach Hause oder zu Hause sein wollte, wenn wir wussten, dass meine Mutter (seine Ehefrau) besoffen war.. das heißt, ich habe immer erstmal abgecheckt, wie sie so drauf ist... Um mich dann ihrer Laune anzupassen... War nicht schön alles..

    Also ich hatte mich wegen der Alkohol Sucht meines Vaters als Kind auch kaum näher an ihn ran getraut, also zum kuscheln oder so..

    Jetzt bin ich vielleicht ein bisschen zu viel ausgeschwiffen und es ist bisschen wirr glaube ich, aber irgendwie wollte ich es gerne mal hier aufschreiben. Ich hoffe doch, dass es dir irgendwie weiterhelfen kann..

    Alles Gute

    Matrix

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