Hi ich bin Luzy und hab mich entschlossen mit dem Trinken aufzuhören ich suche nun unterstützeng
Ich wollte noch sagen das ich Legastenicker bin also verzeit bitte Fehler
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Anmelden oder registrierenHi ich bin Luzy und hab mich entschlossen mit dem Trinken aufzuhören ich suche nun unterstützeng
Ich wollte noch sagen das ich Legastenicker bin also verzeit bitte Fehler
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Guten Abend Luzy,
gut, dass Du Dir Gedanken über Deine Alkoholkonsum machst.
Das hier ist der Vorstellungsbereich. Hier finden wir heraus ob dieses Forum für Dich passt.
Hier tauschen sich Alkoholiker aus, die eine lebenslange Abstinenz anstreben.
Siehst Du Dich als Alkoholiker?
Erzähle doch ein bisschen von Dir.
VG
Alex
Herzlichen willkommen, Luzy.
Rechtschreibfehler mache ich auch.
Du bist hier im Vorstellungsbereich. Zuerst wollen wir ein wenig über Dich erfahren. Magst Du etwas mehr über dich erzählen, anonymisiert natürlich.
Viele Grüße
Nayouk
Hi
Ich trinke schon seit Jahren bis 5Flaschen Sekt
Ich bin Frührentner und ja ich bin Alkoholiker und strebe eine Lebenslange trockenheit an ich hatte schon mal eine siebenjährige Trinkpause und habedann bewust wieder angefangen zu trinken denke das ich jetzt wieder 10 Jahre getrunken habe
Ich bin 56 Jahre alt und Frührentner habe alsoausreichend Zeit
Ich habe mich zu einer ambulanten Therapie angemeldet warte nur noch auf die Bestätigung der Kostenübernahme der Krankenkasse ich habe jetzt 5Tage nichts getrunken
Du hast die Höhen und Tiefen schon durchlebt.
Es ist gut, dass du dich hier gemeldet hast. Wirst du momentan bei deinem Entzug ärztlich begleitet?
Ne werde nicht ärztlich betreut
Hab aber schon mehrmals trinkpausen gehabt und da nie Probleme gehabt
Was mich etwas verunsichert ist das mein Entscheid hauptsächlich durch meine Famielie entstanden ist das macht mir etwas Angst vorm durchhalten
Zur Zeit hab ich noch entzugserscheinungen hoffe das ich bald damit durch bin
Ich finde die Eingangsseite zum geschutzten Forum nicht mehr kann mir da jemand helfen
Ach kwatsch natürlich werde ich von einer Suchtmedizienerin begleitet
Guten Morgen Luzy,
willkommen bei uns in der Selbsthilfegruppe!
Meinen Glückwunsch zu Deinem Entschluss, wieder abstinent zu leben!
Hat die Suchtmedizinerin Dir eine Notfall-Telefon-Nr. hinterlassen und hast Du auch eine Medikation bekommen?
Heute bist Du bei Tag 5, wie geht es Dir?
Ich finde die Eingangsseite zum geschutzten Forum nicht mehr kann mir da jemand helfen
In den geschützten Bereich kann man erst nach einer 4-wöchigen Teilnahme im offenen Bereich kommen. Momentan schreibst Du jedoch noch im Vorstellungsbereich. Später dann im offenen Bereich, sofern Du die Freischaltung bekommst.. Also alles schön nacheinander und keine Hektik.
Wir haben hier keinen Chat und es kann immer eine Weile dauern, bis Dir jemand antwortet.
Alles klar
Hat die Suchtmedizinerin Dir eine Notfall-Telefon-Nr. hinterlassen und hast Du auch eine Medikation bekommen?
Heute bist Du bei Tag 5, wie geht es Dir?
Wenn Du noch die Fragen von Elly beantworten willst, dann entscheidet sich, wann es hier für Dich weiter gehen kann.
Mein keine Nummer
Als ich das letzte mal bei ihr war war ich stabiel da war siw wohl der Meinung das ich das nicht brauche
Mir geht es heute ganz gut ,bin mir aber nicht siche ob ich das mit dem trocken bleiben hinbekomme,habe wie gesagt Angst da es nich meine Entscheidung ist
Morgen hab ich wieder ein Auto das hab ich Angst das ich die Gelegenheit nutze und mir was hole
Ich bin mir nicht ganz sicher, was für einen Entzug du gerade machst. Ein kalter Entzug kann lebensgefährlich für dich sein.
Artikel
Kalter Entzug
Unter einem kalten Entzug versteht man das plötzliche Absetzen von Alkohol (oder anderer Drogen) ohne medizinische Begleitung.
Regelmäßiger Alkoholkonsum führt dazu, dass sich der Körper psychisch, physisch und hormonell auf den Suchtstoff einstellt. Einmal daran gewöhnt, kann er mit Entzugserscheinungen reagieren, wenn die Zufuhr von Alkohol ausbleibt. Diese Entzugserscheinungen können recht heftig sein und sogar tödlich verlaufen.
Typische Entzugserscheinungen bei Alkoholentzug sind Schwitzen,…
Das Forenteam
Was mich etwas verunsichert ist das mein Entscheid hauptsächlich durch meine Familie entstanden ist das macht mir etwas Angst vorm durchhalten
Die Angst ist berechtigt.
Der Wille aufzuhören und zwar für immer muss aus mir selber kommen.
Es ist mein Leben, meine Gesundheit wofür ich Verantwortung übernehmen will.
Wenn ich es schaffe, dann hat meine Familie auch etwas davon, so rum wird ein Schuh draus.
Wohin weitertrinken führt, hast du ja bereits erfahren und der weitere Weg zeigt immer nur nach unten.
Morgen hab ich wieder ein Auto das hab ich Angst das ich die Gelegenheit nutze und mir was hole
Wie ernst ist es dir?
Du könntest aber auch dafür sorgen, dass du keinen Zugang zum Auto hast.
Viele Grüße
Nayouk
Hab den Tag trocken überstanden meine Mutter hat mich begleitet
Ansonsten bin ich wohl mit dem Entzug durch
Morgen kommt auch wieder meine Mutter brauche och etwas für meine kleine Terasse
Wünsche allen einen wunderschönen Abend
Lg luzy
Guten morgen
Ich hab ja den gestrigen Tag nüchtern überstandenen und bin heute sehr froh darüber
Heute geht es mir bislang recht gut, denke nicht das ich heute so starke Probleme haben werde wie gestern.
Nächste Woche habe ich einen Termin bei der Suchtärztin, morgen früh einen kurzen Termin bei der Suchtstelle wo ich mich ja auch zur Therapie angemeldet habe
Bin grad dabei meine Wohnung aufzuräumen das tut immer gut
Gut, von Tag zu Tag.
Heute trinke ich nicht. Das ist ein erreichbares Ziel.
Morgen hast du einen Termin, es geht weiter.
Für die kommende Zeit stehen Veränderungen an.
Kennst du schon die Grundbausteine?
Es sind grundlegende Verhaltensempfehlungen, die dir helfen werden, deine Abstinenz abzusichern und zu stabilisieren.
Artikel
Grundbausteine für ein nüchternes Leben
Viele Menschen, die alkoholabhängig sind, wünschen sich, nicht mehr trinken zu müssen. Dieser Wunsch schwankt emotional – mal ist er stärker, mal schwächer und hängt oft von den Umständen ab, unter denen der Betroffene seiner Sucht nachgeht.
Das Forenteam
Hi mercy für deinen beitrag
Ja hab mir darüber auch schon gedanken gemacht hab immer nur alleine Getrunken , muss deswegen keine Sozialen Kontackte brechen
Bei mir war immer yLangeweile ein Problem wobei ich keine Langeweile haben muss hab genug Hobbys und trotz meiner Frührente genug zu tun
Ich werde aber meine Kontakte mehr pflegen und so Hobbygruppen ( ich spinne zb da giebt es einmal im Monat ein yTreffen da werde ich zusehen das ich es schaffe hinzugehen
Dann hoffe ich ja das ich in absebahrer Zeit die Zusage für die Therapie gibt dann sind es auch mehr Termine.
Eine Frage ich habe hier gelesen das einige Therapien fraglich gegenüber stehen, ich hatte bislang gedacht das Therapie oder Gruppen wie die AA wichtig wären.
Das ist dann nicht so?
Lieben Gruss und danke für eine Antwort und falls ich mit meinem Verhalten irgendeinem auf die Füsse getreten bin sorry
Luzy
Dann kaufe ich zur Zeit nicht alleine an das sichert. wenn ich spazieren gehe werde ich euren Rat beherzigen und kein Geld mitnehmen
Ich werde morgen mit der Therapeutin besprechen ob es irgendwelche Notfallkontakte oder tel gibt wo ich anrufen kann
Mit der Ärzten werde ich besprechen ob es sinn macht einePsychotherapie zu suchen hab halt so einige psychatrische Diagnosen
Geplant ist für nächstes Jahr auch ein Hund hatte wie gesagt immer Tiere zur Zeit halt nicht
Wobei befor ich mir einen Hund anschaffe muss ich stabieler sein sonst ist das unfär
Auch ein Hund leidet unter der Sucht seiner Besitzer
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