Hallo Ette,
ZitatIch fühle mich mit einem Menschen verbunden, der Fehler und positive Seiten hat.
Für mich ist es gesund und realistisch, Menschen auch dann anzunehmen, wenn sie NICHT perfekt sind, denn niemand von uns ist perfekt.Solange ich mit meinem eigenen Leben und mir selbst im Reinen bin, kann ich die Unterschiedlichkeit und Eigenheit des Anderen genauso stehen lassen.
Ette, ich möchte deine heile Welt wirklich nicht demolieren.
Doch wenn du schreibst, dass du mit "Ihm" wieder in einer Beziehung bist, unerheblich wie eng oder offen ihr das handhabt, dann ist das eine erneute Anpasung, ein stiller Rückfall.
Zum besseren Verständnis habe ich deinen Thread nochmal nachgelesen, und da gehts nicht um ein Feierabendbier, oder änliches.
ZitatDu schreibst, dass du nicht weißt, ob er noch trinkt oder nicht?
Du schreibst aber auch, dass Du Ihn liebst.
Einige hier (und ich ebenso) haben sich vom Partner getrennt, u.a. auch damit der "Alkoholkranke" mit seiner/ihrer todbringenden Sucht unbeugsam konfrontiert ist.
Wenn ich akzeptiere, dass ein Alkoholiker/in in der Beziehung weiterhin Alkohol konsumiert,....... noch dazu bedenke, was wegen dem Alkohol alles passiert ist, so viele Tränen sind geflossen, also ehrlich...... das lässt sich doch nicht einfach wegstecken.
Na, ich weiß nicht, vielleicht habe ich das ALLES nur einfach falsch verstanden????
LG Emma