Oder ganz einfach gesagt:
erst wenn die koerperlichen, seelischen oder Sozialen Auswirkungen der Sucht so schmerzhaft werden dass sie auch Mit der "Medizin Suchtmittel" nichtmehr vertrieben werden koennen, erst dann wird der Suechtige allmahlich daran denken sich Hilfe zu holen.
Bei mir wars klassisch: Beziehung am Ende, Hirn beinahe Hops, Arbeit verloren, und zum Schluss nen Unfall mit fast 4 Promille.
Das war dann endlich schmerzhaft genug.
Ich hatte dann uebrigens auch nen kalten Entzug hingelegt. Und gluecklicherweise ueberlebt. Aber nach 3 Wochen war ich schon alleine durch die psychosomatischen Beschwerden reif fuer die Klinik.