Ist es nicht...erbärmlich ??

  • Hallo ex-unbeschwert,

    Die Logik der Sucht ist, das nichts logisch ist. Alkohol gibt dem Süchtigen etwas, er hat dadurch aus seiner Sicht Vorteile. Was das im einzelnen ist, ist unterschiedlich, wie die Menschen auch. Aber letztendlich läuft es wohl darauf hinaus, dass Druck in irgendeiner Form genommen wird. Sei er durch Probleme mit dem Selbstwert verursacht, durch nicht verarbeitete Traumata, Alltagsprobleme, was auch immer, die Palette ist breit. Dabei geht es nicht darum, dass man als Außenstehender bessere Lösungsmöglichkeiten sieht, die sieht man bei anderen immer besser als bei sich selbst und den meisten Menschen fällt eine bessere Lösung als Alkohol ein. Es geht darum, dass der Alkoholiker nicht anders damit umgehen kann, es vielleicht auch nicht gelernt hat. Hätte er, hätte er nicht die vermeintliche Lösung im Alkohol gesucht. Wie gesagt, niemand wird freiwillig süchtig, es ist eine Entwicklung.

    Was der Alkohol gibt und was die Vorteile sind, werden wir als Nichtsüchtige nie verstehen, Fakt ist aber, der Alkoholiker sieht sie. Erst wenn die Nachteile die Vorteile überwiegen, dann kann es sein, dass er etwas tut. Man spricht dann auch vom persönlichen Tiefpunkt. Manche erreichen ihn früh, andere nie.
    Jeder Alkoholiker hat seine lichten Momente in denen er das Elend sieht in das er sich gebracht hat. Leider ist es aber auch so, dass das oftmals wieder Druck auslöst und der wird dann wieder mit Alkohol kompensiert. In den Lichten Momenten kommen Dinge an ihn ran, mit denen er nicht umgehen kann, also wird zur altbekannten Lösung gegriffen. Ein Teufelskreis, der erst durchbrochen werden kann, wenn die Nachteile die Vorteile überwiegen. Die lichten Momente können auch dafür genutzt werden, sich Hilfe zu holen, aber eben erst wenn sie soweit sind.

    Du siehst keine Vorteile und haufenweise Nachteile im saufen, ich auch, aber eben der Alkoholiker nicht und dann sind wir wieder dabei, das nichts logisch ist.

    Zitat

    Außer es gibt etwas, wofür es sich lohnt. Und da bin ich wieder bei dem Punkt, dass ich es nicht wert war.

    Ich war es meiner Mutter wert. Sie hat mir und meinem Vater zu Liebe Entgiftungen gemacht und auch die letzte LZT Therapie. Genau das war der Punkt, es ging nicht darum wie viel ich ihr wert war, sondern darum wie viel sie sich selbst wert war. Ich habe ihr viel bedeutet, wenn ihr Art es zu äußern auch manchmal fragwürdig war, sie sich selbst hingegen nichts. Deshalb ist alles gescheitert und deshalb hat der Alkohol sie letztendlich umgebracht. Sie selbst war es sich nicht wert, meine „Wertigkeit“ hatte damit nichts zu tun.

    Zitat

    Vielleicht erzähl ich erstmal meinem Vater, dass ich Kontakt habe/hatte und schau mal was dabei rauskommt.

    Verzeih mir bitte meine Offenheit, aber Du brauchst die Erlaubnis Deines Vaters nicht, Du bist erwachsen und kannst tun und lassen was Du willst.

    Ich habe lange geglaubt ich werde geliebt, wenn ich das liebe Kind bin, wenn ich es nur allen recht mache. Ich bin daran fast kaputt gegangen. Inzwischen weiß ich es ist nicht so. Ich stehe heute auch zu meinen Ecken und Kanten, ich sage nein und nicht mehr zu allem ja und amen, ich vertrete meine Meinung und nicke nicht die von anderen ab. Ich werde immer noch geliebt und gemocht. Gut nicht unbedingt von den gleichen Menschen wie früher, aber von anderen die mir wert und teuer sind. Die mögen mich so wie ich bin und nicht wie ich denke, dass ich sein muss damit man mich mag. Die sind mir lieber, als die die meine Unsicherheit und dem Wunsch nach Gefallen früher für sich und ihre Zwecke ausgenutzt haben. Meine Veränderung ging nicht von heute auf morgen, aber Schritt für Schritt habe ich mich ein Stück aus meinem Turm getraut und es hat mir keiner den Kopf abgerissen.

    Zitat

    Vielleicht verstehe ich es einfach nicht, weil es heißen würde, 36 Jahre falsch gedacht zu haben und dieses Loslassen der Verantwortung die derzeit letzte Verbindung zu meiner Mutter kappen würde.

    An Deiner Art zu denken ist nichts „falsch“, es ist das Ergebnis Deiner Kindheit, Deiner Entwicklung, es ist für ein EKA normal. Aber wenn man nicht mehr weiter kommt ist es vielleicht eine Überlegung einen anderen Weg zu gehen, als den bisherigen. Das hat nichts mit richtig und falsch zu tun. Wir alle sind das Ergebnis unserer Kindheit, manche hatten eine die ihnen den Weg geebnet hat ins erwachsenen Leben, andere haben Hindernisse mit auf den Weg bekommen. Heute sind wir erwachsen, wir können diese Hindernisse jetzt selbst wegräumen. Wir sind keine hilflosen Kinder mehr die auf die Fürsorge ihrer Eltern angewiesen sind um zu überleben.


    Gruß
    Skye

  • hallo ex-unbeschwert
    du darfst das nicht alles so auf dich beziehen warum deine mutter trinkt. du zwingst sie ja nicht dazu und jeder hat ein recht selbst zu entscheiden was er tut. sie also kann entscheiden ob sie hilfe will oder nicht.wenn du alles auf dich beziehst dann wirst du daran zu grunde gehen. vielleicht kannst du was tun um dein selbstwertgefühl zu steigern.
    bei mir ist es so das mein vater trinkt seit ich denken kann und auch nicht aufhört. ein ziel hat er wohl nicht vor augen. auch ist er schlecht zu fuß. aber andere gehen dann jeden tag spazieren und trainieren. er nimmt alles so hin. genauso wie mit dem alk. er ist jetzt 72, aber erzählt allen er ist ja jetzt bald 80 und da kann er eben bestimmte dinge nicht mehr machen. hmmm, denke er hat da einfach resegniert. wer macht sich schon freiwillig 8 jahre älter?

  • Hallo !

    Hab lange überlegt, ob ich hier überhaupt noch was schreiben soll, weil das Thema sich jetzt auch komplett verlagert hat.
    Anyway, schreib jetzt doch was :

    MrHardcore :

    also ich finde es zwar toll, dass Du so einen krassen Auftritt hast, mit der Kettensäge hier reindonnerst, aber : Du gehst wirklich zu sehr von Deiner Person aus !!!

    keiner zwingt dich, bei deiner mutter zu wohnen.
    keiner zwingt dich, fragen über deine mutter zu beantworten.
    keiner zwingt dich, für deine mutter zu lügen o.ä.
    keiner zwingt dich, am gleichen ort zu wohnen, wie deine mutter.
    keiner zwingt dich, deine mutter zu decken.
    keiner zwingt dich, irgend etwas anderes zu tun als das, was dir gut tut - außer du selbst.

    Zuerstmal : es zwingt mich kein Mensch dazu - da hast Du noch Recht, aber das liebe Geld zwingt mich doch, denn ich habe ein Haus mit meiner Mutter/Eltern zusammen. Und da beginnt das Problem !!! Habe aus dem 1-Familienhaus ein 2 Familienhaus gemacht - meine Mutter war 8 Jahre trocken - wirklich KEINER rechnete damit, dass sie jemals wieder rückfällig werden würde. Da sie arbeiten ging, Bekannte hatte etc.
    Also : wenn Du Geld sammelst, dann kann ich ausziehen ;)

    Dann muss ich sagen :
    Ich lüge nicht für meine Mutter, ich decke meine Mutter nicht, ich beantworte GERNE Fragen über meine Mutter : Zur Erinnerung, ich habe meine Mutter angezeigt, hab ihr den Führerschein wegnehmen lassen, hab mit ihrem Chef geredet, damit sie ihre Stelle verliert, hab sie mittlerweile mit Gutachten ENTMÜNDIGEN lassen .....

    Also ganz ehrlich...ich glaube nicht, dass ich in irgendeinerweise mein Leben nicht lebe. ABER : ich muss halt das Haus mit ihr teilen - das ist halt ein schweres Los....aber ich ziehe meine Tür zu, ich sitze nicht weinend daheim, ich lass sie tun, was sie will, ABER : ich verlange auch, dass sie mich leben lässt !!

    ex-unbeschwert

    Also ich denke, dass meine Geschichte Deiner ähnlich ist. Ich bin Dir dankbar, dass Du mich am Anfang unterstützt hast, genau : ich gehöre nicht zu denen, die hier sitzen und weinen, ich gehöre nicht zu denen, die hoffen, dass ihre Mutter irgendwann mal sowas sagt, wie "Ich hab Dich lieb". Mir ist bewusst, dass sie das niemals tun wird.
    Ich lass mir schon seit Jahren nicht mehr einreden Schuld an ihrer Krankheit zu haben, ABER : ich hab in meinen Augen ein RECHT darauf, dass SIE sich bei mir entschuldigt !!!
    Ich erwarte nicht, dass mich das weiter bringt !! Das hab ich nie behauptet !!! Das habt IHR alle aus meinen ZEILEN entnommen !!! Ich mach mich nicht abhängig davon ABER : ich bestehe auf mein RECHT !!

    Und SORRY an alle EX-Alkis : ich finde es toll, dass ihr den Mut habt hier irgendwelchen Kindern zuzuhören und daraus Schlüsse auf Euch und Eure Kinder zu ziehen. Ich finde es auch toll, dass IHR es gepackt habt, die Krankheit zum "Stillstand" zu bringen.
    ABER : ich rede hier von MEINER Mutter !! SIE setzt sich MIT NIX auseinander. SIE denkt, ICH wäre ver-rückt. SIE ist im nüchternen Zustand noch viel BOSHAFTER als im besoffenen !!!
    Sie leugnet KOMPLETT das Wort ALKOHOL in ihrem Wortschatz !!!

    Und meint Ihr nicht selbst, dass man diese Geschichte nicht wirklich vergleichen kann mit jmd, der es "gepackt" hat ??

    Mein Hass gibt mir endlose Kraft mich überlegen zu fühlen. Ich weine mich nicht in den Schlaf, ich bin nicht verbittert. Für mich ist es keine Schande zu fallen, aber für mich ist es eine ENDLOSE SCHANDE am Boden zu bleiben !!!!!

    Und mir ist es einfach nicht nachvollziehbar, wie MÜTTER Leben in die Welt setzen und sich MUTTER nenne, um dann diesen Kindern das Leben zu LAST zu machen.
    Einer von Euch hat geschrieben "....man könnte denken, Du glaubst, dass Deine Mutter extra trinkt." Und meine Antwort dazu ist : JA !!! Das glaube ich !!! MEINE Mutter trinkt, weil sie sich seit Jahren egoistisch verhält und sich das Leben nehmen möchte. Sie ist aber ZU FEIGE es zu beenden.

    Ich denke, jeder hier hat andere Geschichten erfahren. Sie haben halt nur zum Teil ähnliche Züge.
    Daher kann auch nicht jeder das gleiche empfinden. Und nicht für jeden ist alles gleich gut udn passend. Da gebe ich auch recht.

    FROHE OSTERN noch...;-)

    ...In Deinem Boot geh ich NICHT unter !

  • Hallo Misskateshi,

    mich würde intressieren, warum Du hierher gefunden hast, was Du Dir von diesem Forum erhoffst? Wenn ich Deine Worte richtig verstehe stört Dich die Tatsache an sich dass Deine Mutter trinkt. Du scheinst keine Probleme mit Deinem Leben zu haben und bist zufrieden mit Dir. Deine Mutter können wir nicht vom trinken abhalten. Was kann das Forum, können wir, also für Dich tun?
    Was begründet für Dich Dein Recht auf eine Entschuldigung? Bisher hielt ich das immer für eine freiwillige "Leistung" und nichts das man irgendwie einfordern kann, zumindest nicht wenn man eine ehrliche erhalten will.

    Vielleicht magst Du ja antworten.

    Dir auch schöne Ostern.

    Gruß
    Skye

  • hi miss,

    habe mich schon gefragt, ob du noch mal was schreibst.

    ist ja schön zu sehen, dass du scheinbar nur ein winziges anliegen hast:

    Zitat

    ich hab in meinen Augen ein RECHT darauf, dass SIE sich bei mir entschuldigt !!!

    das ist alles? und wegen so einer kleinigkeit machst du so einen aufstand?

    na ja, jeder vertreibt sich seine zeit anders.

    cu,
    MrHardcore

  • Hallo misskatheshi,
    du schreibst ja das deine Mutter nüchtern noch boshafter ist als betrunken, warum soll sie dann aufhören?
    Wenn sie grundsätzlich boshaft ist, wäre ich persönlich nie mit ihr in ein Haus gezogen.
    Ich muss sagen, meine Mutter ist nüchtern ein absolut liebevoller Mensch, dass macht mir das Ganze schwer, denn ich verliere diesen Menschen an den Alkohol.
    Meiner Meinung nach kann jeder nur aus seiner Sicht schreiben, sie sehen ja deine nicht, dass kann man annehmen und seine Schlüsse ziehen oder man sagt einfach nein, so ist es bei mir nicht.
    Da du dich so angegriffen fühlst, haben es einige hier wohl auf den Punkt getroffen...
    Meine Sicht :)
    Liebe Grüße Tinka

  • Ich weiß nicht, aber ich glaube, IHR lest auch nur dass, was Ihr lesen wollt. Ich habe in meinem ersten Statement in der dritten Person geschrieben. Ich wollte ein Resumee ziehen über das was ich hier überall im Forum lese : hier sind lauter verletzte Seelen, die immer noch den Trinkenden retten wollen ... oder welche, die daran verzweifeln...oder ein paar (so wie ich), die das ganze Drama einfach nur ankotzt.
    Ich fühle mich nicht angegriffen, wundere mich einfach nur um die Dinge, die hier jeder von sich gibt, weil die meisten einfach nur von sich ausgehen.

    Manche Dinge tut man halt einfach so im Leben - ohne weiter drüber nachzudenken....wie z.B. mein Einzug ins das gemeinsame Haus.
    (Nachher zahlt man dann die Zeche...Pech)

    Ja, im Grunde hat MrHardcore Recht : ich habe sonst kein Problem. Ich schüttel nur den Kopf über 8 Mio Alkis in Deutschland, die ungefähr 3 mal soviele Verwandte/Bekannte damit belasten. Und das finde ich schon heftig !!!
    Ich habe eine Mutter, die in ihrem Umkreis ca. 20 Bekanntschaften absolut zum Scheitern gebracht hat (Nicht meine ! IHRE! ).....wenn ich da von aussen drauf gucke, find ich das halt erbärmlich. Dahin find ich sie auch erbärmlich.

    Jetzt versucht sie gerade mein Leben zu belasten. Ich hab da aber keinen Bock zu. Als Kind hatte ich keine Wahl. Jetzt schon.

    Was ich damit sagen will : gäb es keinen Alk, gäb es diese Probleme von all diesen Menschen in diesem Forum nicht. Und das Problem endet ja nicht beim Kind des Alkis : das zieht sich ja hier (wie ich gelesen habe) durch meist mehrere Generationen.
    Es gibts so brutal viele Säufer...WAHNSINN !!

    In einem bekannten Alk-Ratgeber steht übrigens, dass die meisten Kinder von Alkis zu dem trinkenden Teil halten - eher als zu dem nicht-trinkenden. Find ich auch krass. Das wäre mir im Traum nicht eingefallen. (Und ich hatte keinen Nicht-TRinkenden Elternteil, der gegen den anderen gehetzt hätte. Bei mir hat immer der Trinkende gegen den anderen gehetzt!!).

    Vielleicht ist es bei mir in der Familie einfach krasser / ungewöhnlicher als bei anderen. Keine Ahnung. Vlt denke daher auch ich anders als andere / als Ihr.

    Anyway, ich bin in diesem Forum, weil ich denke, dass es "normal" ist, dass Mensch vergleicht. Dass Mensch verschiedene Eindrücke sammelt und auswertet. Dass man bei mancher Erfahrung froh sein kann, dass die einem erspart wurde. Dass man von manchen liest und feststellt, dass die auch ähnliche Probleme daheim sitzen haben. Tröstet doch irgendwie, dass man weiß, da laufen noch mehr mit dem Stempel auf der Stirn drauf rum....;-)

    Ich erwarte mir nicht, dass meine Mutter aufhört zu saufen - ich wohn ja nicht bei Alice im Wunderland ;)

    Was erwartet Ihr Euch denn ? Dass jeder die gleiche Meinung hat und hier einer eine allseitspassende Lösung für das Trinkproblem hat ??

    LG.....miss

    ...In Deinem Boot geh ich NICHT unter !

  • @skype

    Was mein Recht auf Entschuldigung betrifft : ich denke schon, dass sie sich dafür entschuldigen könnte, dass sie lügt, klaut, schlechte Stimmung verbreitet, ständig Streit sucht und keine Meinung neben sich gelten lässt.

    Sie braucht sich nicht fürs Saufen zu entschuldigen. Das ist ihre Sache. Das betrifft ja ihren Körper. Nicht meinen.

    ...In Deinem Boot geh ich NICHT unter !

  • Liebe Misskatheshi,

    wenn man es so sieht, ist es sicherlich erbärmlich. Was man aber nicht vergessen darf, dass auch Kinder aus nicht Alkoholiker Familien oft ähnliche Probleme haben.
    Der Grund dafür liegt daran, dass wir alle verletzte Kinder sind. Es ist traurig mit anzusehen, wie Menschen zum Alkohol greifen um ihre Leere zu füllen, andere greifen zu Nikotin, Essen... Was du nicht vergessen darfst, ist das es kein Mensch einfach so machen wird.
    Du sagst du hast sonst keine Probleme, außer deine Mutter, dachte ich auch lange. Es ist schmerzhaft und macht einen wütend, zu sehen was mit den Eltern passiert, dass sie zu anderen Menschen werden. Es hilft uns aber leider nicht weiter wenn wir uns hier darüber auslassen.
    Die Wut muss sein, aber man sollte lernen, diese für sich selbst zu nutzen. Ich persönlich suche hier Rat, wie man sich selber stärken kann und sein eigenes Leben gestalten kann. Es geht nicht mehr um meine Mutter, sondern um mich.
    Ich kann wie gesagt alles nachvollziehen, aber es bringt dich keinen Schritt weiter die Verantwortung für das Glück in deinem Leben an deine Mutter abzugeben. DU musst dein Leben gestalten und darfst es nicht von einem anderen Menschen abhängig machen.
    Was erwartest du dir davon, dass sich deine Mutter entschuldigt? Denkst du wirklich mit einer Entschuldigung ist alles getan und es geht dir besser?
    Glaub mir, es wird nichts ändern, vielleicht in diesem Moment, aber auf Dauer nicht.
    Hier möchte dir keiner was schlechtes und keiner möchte dir was unterstellen, aber es ist klar, du möchtest hier über deine Mutter diskutieren und wie sch... sie ist, dass soll hier einfach nicht das Thema werden, denn es geht um DICH!
    Diesen Stempel, denn drückst du dir selber auf, die Menschen die hier schreiben, haben für mich keinen Stempel auf der Stirn, es sind starke Persönlichkeiten, die vielleicht mehr Feingefühl haben und tiefgründiger sind als andere, aber das muss nicht unbedingt von Nachteil sein.
    Betrachte die ganze Sache vielleicht mit ein bisschen Abstand.
    Liebe Grüße Tinka

  • Hallo Misskateshi,

    wenn ich Deine Worte richtig verstehe bist Du also hier, weil Du Dich darüber austauschen möchtest wie erbärmlich Du Alkoholiker findest. Ich denke allzu viele Gesprächspartner wirst Du nicht finden, denn die meisten hier haben ihr Augenmerk auf anderen Dingen, auf sich selbst. Aber Du hast mir Dir selbst ja keine Probleme und bist mit Dir zufrieden. Oder verstehe ich da was falsch?

    Zitat

    Ich schüttel nur den Kopf über 8 Mio Alkis in Deutschland, die ungefähr 3 mal soviele Verwandte/Bekannte damit belasten.

    Zitat

    Was ich damit sagen will : gäb es keinen Alk, gäb es diese Probleme von all diesen Menschen in diesem Forum nicht.

    Dann machen wir noch mit Heroin, Kokain, Tabeletten und anderen Drogen weiter, wenn die abgefrühstückt sind mit Esssüchtigen und Magersüchtigen. Vielleicht sollten wir auch noch die Putzsüchtigen mit dazu nehmen, davon gibt es auch mehr als man denkt. Wenn das alles erledigt ist dann dürften wir den Großteil der Weltbevölkerung problemfrei, glücklich und zufrieden haben. Denn jeder dieser Süchtigen hat Angehörige, Menschen die ihm nahe stehen, die darunter leiden, dass ein geliebter oder auch einstmals geliebter Mensch sich zu Grunde richtet.

    In dem man vermeintliche Problemauslöser abschafft, löst man keine Probleme. Die Probleme entstehen bei einem selbst, entweder man verdrängt oder man verarbeitet. Suchtmittel die bei der Verdrängung helfen sollen finden sich immer und überall.

    Zitat

    dass sie lügt, klaut, schlechte Stimmung verbreitet, ständig Streit sucht und keine Meinung neben sich gelten lässt

    Das alles sind Symptome einer Krankheit die sich ganz allgemein Sucht nennt. Deine Mutter soll sich also entschuldigen, dass sie krank ist. Nun, das lass ich mal so stehen.....

    Gruß
    Skye (ohne "p")

  • Hi misskateshi

    Zitat

    Sie braucht sich nicht fürs Saufen zu entschuldigen.

    Sicher nicht?

    Zitat

    ich denke schon, dass sie sich dafür entschuldigen könnte, dass sie lügt, klaut, schlechte Stimmung verbreitet, ständig Streit sucht und keine Meinung neben sich gelten lässt.

    Warum verlangst du es dann hier?

    Für ihre Krankheit braucht sie sich nicht entschuldigen, aber für die Begleiterscheinungen???

    Es muss nicht immer sein, aber häufig trägt die Sucht solche negativen "Eigenschaften" mit sich. Kann auch mal anders sein, ich hab hier auch schon Kinder gelesen wo geschrieben haben, dass ihnen der Elternteil betrunken lieber war als nüchtern.

    Alkohol ist eine bewußtseinsverändernde Droge, ich glaub da brauchen wir nicht drüber diskutieren. Meine Mutter hat Dinge betrunken gesagt oder getan, die sie nüchtern nicht gemacht hätt... wie ein komplett anderer Mensch.

    Auch wenn ich mich nun unbeliebt mach, ich weiß nicht so ganz was ich von deinen Aussagen halten soll, erscheint mir recht widersprüchlich.

    Einerseits schilderst du deine Mutter als, mal vorsichtig ausgedrückt, alles andere als angenehmen Zeitgenossen - nüchtern noch schlimmer als betrunken... da versteh ich genauso wenig wie Tinka25, wie du dann noch mit ihr in ein Haus ziehen konntest. Wirkt auf mich nicht stimmig.

    Kann auch daran liegen, dass sie in den acht Jahren ganz anders war wie aktuell, wenn sie mal paar Tage/Wochen nüchtern is... was auch ganz normal is... Nasses Denken verschwindet nicht innerhalb von einigen Wochen

    Zitat

    Zur Erinnerung, ich habe meine Mutter angezeigt, hab ihr den Führerschein wegnehmen lassen, hab mit ihrem Chef geredet, damit sie ihre Stelle verliert, hab sie mittlerweile mit Gutachten ENTMÜNDIGEN lassen .....


    Schier volles Programm was du aufgefahren hast, dürfte dich auch ne Menge Kraft gekostet haben, schätz ich mal. Ne Entmündigung is ja nicht mim Fingerschnippen getan...

    Vorneweg, ich wage nicht dein Handeln zu bewerten, wenn's für dich ok war, dann ist das so in Ordnung. Wird schon seine Richtigkeit haben.

    Wenn ich drüber nachdenk, das mich jemand entmündigen würde, ich würd mit der Person nix mehr zu tun haben wollen.

    Daher bezweifle ich so oder so, dass ihr beide zusammen in einem Haus eher in Psycho-Krieg endet als das du (oder auch sie) zufrieden sein werdet. Es fragt sich wohl eher, wer länger (über?)lebt - meine Gedanken zu dem Thema.

    lg Dani

  • Hallo Misskateshi,

    ich habe jetzt die ganzen Diskussionen zwischen Dir und den anderen verfolgt und möchte mich jetzt bewußt in dazwischen stellen. Soll heißen, ich kann Deine Gefühle nach wie vor total nachvollziehen. Die Wut, den Hass, den Unglaube über diese Sinnlosigkeit des Saufens und so weiter. Ich habe all diese Gefühle, manmal täglich, manchmal jede Stunde, manchmal alle paar Tage. Je nachdem wie der Mond steht, die mtl. Hormona schwanken, ob es regnet oder schneit, ich weiß es nicht. Es kommt einfach so über mich und ich bin total unglücklich, hasserfüllt, verzweifelt, wütend, irritiert und alles andere. Da kann ich mir nichts schöneres vorstellen, als das meine Mutter anruft, sich für alles entschuldigt, mich auf einen Kaffee einlädt, sie mich in den Arm nimmt und wir bis ans Ende unserer Tage fröhlich über die Blumenwiese springen und den Schmetterlingen hinterherlaufen. Klingt so super kitschig, aber wenn ich mich so alleine fühle, dann gebe ich ihr die Schuld, weil sie mich alleine gelassen hat.
    Und gerade hier muß ich eigentlich allen anderen hier im Forum recht geben, die sagen, dass Du Dich auf DICH konzentrieren sollst. Ich finde auch, dass das viel zu einfach klingt und mir kommt es hier auch so vor, als wenn nur die Geschichten "lieber" gehört werden, die voll sind von Hoffnung und von denen, die es geschafft haben. Das der Hass, die Wut, die wir für unsere Mütter empfinden nicht gehört werden will. Aber vielleicht wirklich aus gutem Grund. Ich denke, es ist so wie mit lustigen/oberflächlichen Hollywood-Filmen. Jeder weiß, dass das völlig geschönt ist und unrealistisch, aber es gibt einem nach dem Film ein besseres Gefühl.
    Soll nicht heißen, dass Du Dich jetzt oberflächlich und gedankenlos durch Dein Leben bewegen sollst, aber versuch die schönen Dinge nicht zu übersehen. Ich weiß, wieder kitschig. Und ich kann Dir auch gar nicht sagen, wie man das macht, weil ich es selbst noch nicht geschafft habe. Aber es MUSS sein. Brauchst ja nicht gleich aufhören, Deine Mutter zu hassen oder wütend auf sie zu sein. Auch wenn alle recht haben, aber wenn Du die Alkohol-Sucht sch.... findest, dann finde sie sch..... . Aber mehr auch nicht. Sei wütend, hasse sie, finde Alkoholsucht blöd, aber mehr auch nicht.
    Kannst Du evtl. in so eine Gruppe für EKAs gehen? Ich nehm mir das schon seit Wochen vor und schaffs einfach nicht. Ich hab auch Angst davor, die einzige zu sein, die auf störisch macht in Sachen Vergebung und dann "ausgeschlossen" ist. Hast Du schon mal an so eine Gruppe gedacht?

    Liebe Grüße

    ex-unbeschwert

  • Hallo,

    ex-unbeschwert , ich hab es hier nie so empfunden, dass nur hoffnungsvolle oder traurige Geschichten gehört werden wollen.

    Glaub mir, ich habe meinen Stiefvater auch gehasst. Wie oft habe ich mir gewünscht, dass er krepiert - aber gefälligst leidvoll!!!

    Aber hassen kann man nur die, für die man Gefühle hat und die die eigenen Gefühle verletzt haben. Hassen kann man nur die, die die eigenen Hoffnungen enttäuschen und uns verletzen.

    Natürlich dürft ihr eure Mütter hassen. Aber ihr dürft euch dann auch nicht wundern, dass ihr nicht weiter kommt und auf der Stelle tretet. Ihr dürft euch dann nicht beschweren, dass alles so ist und bleibt, wie es immer war, denn ihr dreht euch im Kreis und kommt nicht raus, solange ihr euch durch den Hass an eure Mütter bindet. So kann euch niemand weiterhelfen.

    LG
    Riona

  • Hallo Riona,

    ich wollte nur zum Ausdruck bringe, dass es mir so vorkommt, als wenn die traurigen und hoffnungsvollen Geschichten mehr Ressonanz haben. Das sollte gar kein Vorwurf oder dergleichen sein, nur ein persönliches Gefühl. Ich kann mich auch täuschen. Vielleicht ist eine Reaktion auf Wut/Hass auch etwas schwieriger, weil es im ersten Moment ja sehr destruktiv wirkt. Aber ich will keinem irgendwelche Gefühle als "falsch" absprechen. Ich weiß, es ist verzwickt und ich glaube, ich spreche hier auch für misskateshi. Es ist eben schwierig, wütende zu sein auf die Fehler der eigenen Mutter und sich gleichzeitig zu lesen, dass man selbst den Fehler macht und deshalb nicht weiterkommt. Ich habe aber auch geschrieben, dass ich den Aufruf von allen nach loslassen, nicht hassen verstehen kann, aber ich nicht weiß, wie ich dahin kommen soll. Darüber reden ja, aber wenn ich hier schreibe, ich bin wütend, dann bekomme ich als Antwort "das bringt Dir nichts". Glaub ich sogar, aber wie haben alle diese Wut wegbekommen? Die verschwindet doch nicht einfach so, weil ich mir innerlich sage "es bringt nichts". Wirklich, wie geht das?

    Liebe Grüße

    ex-unbeschwert

  • Hallo Ex-Unbeschwert,

    Zitat

    Kannst Du evtl. in so eine Gruppe für EKAs gehen? Ich nehm mir das schon seit Wochen vor und schaffs einfach nicht. Ich hab auch Angst davor, die einzige zu sein, die auf störisch macht in Sachen Vergebung und dann "ausgeschlossen" ist.

    Ich halte das für eine gute Idee da mal hinzugehen. Wenn es Dir nicht hilft hast Du es aber zumindest mal probiert. Ich habe auch mal zu den, wie Du es nennst, Störrischen gehört, mich hat keiner ausgeschlossen, sondern einfach sein lassen. Ich habe zwar Verständnis bekommen, im Sinne von verstehen, aber keine Zustimmung. Es lag allein an mir zu bleiben oder zu gehen, ich blieb. Ausschließen tut man sich meistens selbst, nicht die anderen. Die Jagd nach Anerkennung bzw. das was man dafür hält versperrt sehr oft den Blick auf die Realität, darauf das man angenommen wird genauso wie man ist.
    Hier kann auch jeder sein wie er will. Nachvollziehen kann ich Deine Sichtweise auch, nur teile ich sie nicht. Es gibt hier z T. sehr konträre Ansichten und Meinungen, aber niemand schreibt hier vor wie jemand zu sein hat. Vielleicht ist das Deine Interpretation, weil es so gegenteilig zu Deiner Einstellung und Deiner Art ist mit der Sucht Deiner Mutter umzugehen. Wir geben hier eigene Erfahrungen und darauf basierende Ansichten und Meinungen wieder, nicht mehr, nicht weniger. Entweder jemand kann etwas davon gebrauchen oder nicht. Es besteht keine Verpflichtung etwas davon anzunehmen. So funktioniert Selbsthilfe, sich selbst helfen.

    Zitat

    dass ich den Aufruf von allen nach loslassen, nicht hassen verstehen kann, aber ich nicht weiß, wie ich dahin kommen soll.

    Mir hat geholfen meine Mutter als ganz normale Frau mit Stärken und Schwächen zu sehen und nicht als Mutter mit all den Ansprüchen und Erwartungen die man so an eine Mutter hat. Ich bin ja auch nicht nur Tochter, an diese Rolle werden auch Ansprüche und Erwartungen geknüpft, ich bin ebenso eine Frau, mit Stärken und Schwächen. Ich würde nicht auf meine Rolle als Tochter reduziert werden wollen.

    Gruß
    Skye

  • Hallo Misskateshi,

    meiner Meinung nach hat alles seine Zeit - auch die miesen, uns stark beanspruchenden Gefühle wie Wut und sogar Hass. Hass ist der Gegenpol zu Liebe - sie verbinden uns so lange mit einem Menschen, wie wir das wollen.
    Wenn ich über eine mir nicht wohl tuende Bindung nachdenken möchte, tue ich das und versuche zu entdecken, wo mein Eigenanteil an der Gestaltung dieser Beziehung ist und wo der Anteil des andern ist - und wie man die Beziehung gestalten könnte.

    Wie auch immer sich eine Eltern-Kind-Beziehung gestalten mag, m.E. ist ein gesunder Abstand wichtig und die Überlegung, was man von sich und vom andren erwartet.

    Solange ich meiner Alk.Mutter nicht die volle Verantwortung für ihr Handeln überlassen hatte, hat sie mich aufgeregt und hab ich sie be- und verurteilt. Als ich das erledigt hatte, ging es mir besser damit. Sie macht heute noch das, was sie schon seit mehr als 30 Jahren tut - trinken und dies verleugnen. In ihrem Umkreis, mit den von ihr gewählten Bekanntschaften. Aber nicht mehr vor meinen Augen.
    Dieser Loslösungsprozess hat einige Jahre gedauert und war wie mehrere Geburten. Ich denke immer noch, dass es mein einzig richtiger Weg war, wenn auch vielleicht der schwerste ;)

    Liebe Lavendelgrüße

  • Hallo !

    Ja, ich glaube auch, dass EX-Unbeschwert mich versteht. Hab hier echt das Gewfühl, dass viele (nicht alle !) gerne auf den Zug des toleranten Blumenkindes abfahren. So nach dem Motto "Mein trinkender Elternteil ist sooo arm dran, darum trinkt er....ich muss ihn akzepzieren wie er ist...er kann nix für...ich kann trotzdem die Vögel zwitschern hören und laufe barfuss über die Wiese" Mhm....kann ja sein, dass manche das brauchen um sich besser zu fühlen....verurteile ich nicht. Kommt nur mir halt nur extrem unrealistisch vor.
    Mir würde ein bisschen Realismus weiterhelfen....


    Oder ist es wie bei dem trinkenden Teil, der sich einredet nicht süchtig zu sein, dass sich der Angehörige einredet glücklich zu sein ??

    Steh nicht auf diese Verblendung der Realität.
    Ich finde es Scheiße, dass die Leute süchtig sind. Egal welche Sucht !

    Ich bin nur langsam an dem Punkt, dass ich mich frage, warum keiner "normal" mehr tickt....also was immer normal ist ! Aber ist es das Hauptbestreben eines Menschen sich langsam aber sicher den Tod zu nehmen ??? Also haben die alle keine Hobbys, keine Interessen, kein Ziel vor Augen, keinen Lebenssinn ??

    Mir nicht vorstellbar.

    Wie groß muss denn die Toleranz eines Menschen sein, der trinkende Eltern nicht ablehnt ?? Kein Plan, ich bin da nicht der Typ zu !
    Das wird wohl auch der Hauptgrund sein, weshalb viele Kindern von Alkis selbst trinken : um ihre versoffenen Eltern ertragen zu können ... ??!!??

    Schönes WE noch...

    ...In Deinem Boot geh ich NICHT unter !

  • Hi,

    ich glaub hier im Forum findest Du keinen Einzigen der Süchte nicht Scheiße findet, deswegen sind nämlich alle hier.

    Allerdings haben wir alle die Wahl ob wir nun den ganzen Tag palavern wie Scheiße das ist oder ob wir handeln und für uns was tun.

    Deinen Thread hast Du vor Monaten eröffnet, hat's Dich einen Meter weiter gebracht auf den Süchten Deiner Eltern rumzuhacken?

    Was möchtest Du denn? Das arme Opfer sein? Gut, darfst Du, sei Dir gestattet. Bringts Dich vorwärts?

    Liebe Grüße

    Kaleu

  • Sorry, aber DU hast nix kapiert...Ich stelle mich hier garantiert nicht als "armes Opfer" da...hörst Du mich jammern ? Ich würde sagen, dass ich mehr handel als darüber diskutiere.

    Und ehrlich : ja, es hat mich weiter gebracht. Aber ich denke nicht, dass DU das beurteilen kannst.

    Du kannst nicht erwarten, dass Du hier nur Antworten findest, die Du hören willst. Die finde ich hier auch nicht.
    Aber nur Kommentare einwerfen ohne selbst was zu erzählen, dass ist ja wohl daneben, oder ?

    Schönen Tag noch...

    ...In Deinem Boot geh ich NICHT unter !

  • Aloha,

    Zitat

    Und ehrlich : ja, es hat mich weiter gebracht.

    Na dann ist doch gut, das ist doch die Hauptsache. Kann gerade nicht nachvollziehen, warum Du dann so aus der Fassung gerätst.

    Deine Frage:

    Zitat

    Aber nur Kommentare einwerfen ohne selbst was zu erzählen, dass ist ja wohl daneben, oder ?

    möchte ich hiermit beantworten:

    Zitat

    Du kannst nicht erwarten, dass Du hier nur Antworten findest, die Du hören willst.

    Liebe Grüße

    Kaleu

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