Definition Alkoholismus?

  • hallo cduck

    das problem bei der sucht ist, das es hier um ein gefühl geht, das gefühl trinken zu müssen. das kann man nun mal nicht irgendwie messen, somit auch nicht belegen. nach außen wird die sucht aber erst wahrnehmbar wenn sie schon extremste außmaße angenommen hat. daher ist eben auch der begriff mit so schlimmen assoziazionen behaftet. das alles fängt sehr viel fürher an und wird nun mal oft vertuscht bis nichts mehr geht. auch ärzte, psychologen und sozialhelfer können das einfach nicht diffinieren weil sie eben nicht das fühlen was wir fühlen. da gibt es nichts greifbares, nur die einsicht.

    Zitat von cduck

    Ich denke, das hängt eben damit zusammen, dass Du von mir eine Schwarz/Weiß-Aussage haben willst, obwohl die Welt in Wirklichkeit aus Grautönen besteht.

    mag sein das das in der welt sehr oft so ist, aber krankheit ist wie schwanger, entweder oder, bischen gibt es da nicht. und wenn ich krank bin dann muß ich mit der krakheit leben. bei unserer hast du 2 möglichkeiten. abstinenz oder du säufst dich in die kiste, so einfach ist das. was schwer ist, ist das leben neu zu struckturieren um die versuchungen zu minimieren, optimal wäre natürlich sie auf 0 zu kriegen, aber hier greift dann deine grauzone. aber am anfang steht eben die erkenntniss krank zu sein und das mußt du fühlen. das kann man nicht an irgend etwas festmachen oder messen. ist leider so.

    doro

    Alkohol ist ein prima lösungsmittel es löst familien arbeitsverhältnisse freundeskreise und hirnzellen auf.
    trocken seit 18.10.2001

  • Das widerspricht ein bisschen der Tatsache, dass Alkoholismus eine schleichende Krankheit ist. Oder wärst Du in der Lage, den genauen Zeitpunkt zu nennen, ab wann Du abhängig warst?

    Jeder, der Alkohol konsumiert, betreibt Missbrauch, denn Alkohol ist ein Nervengift, kein Nahrungsmittel. Und jeder der Alkohol konsumiert will trinken. Es steht niemand mit einer Flinte hinter ihm, der ihn dazu zwingt.

    Ich habe einen Selbsttest im Internet gemacht und dabei kam raus, dass es mir immer leichter fallen wird, gar keinen Alkohol zu trinken, als ihn kontrolliert zu trinken. Das deckt sich mit meinen Erfahrungen und deshalb trinke ich jetzt nichts mehr.

    Aber ein Aha-Erlebnis, der Art, dass ich gesagt habe, dass ich Alkoholiker bin, hat es nie gegeben. Und weiter zu trinken, um darauf zu warten, bis ich es sicher weiß, ist mir zu gefährlich.

  • Hallo cduck

    du wendest dich wie ein Aal ,um die Krankheit herum, hast für alles eine Erklärung suchst Auswege andere Interpretationen oder sonst was.

    Hier tauschen sich nüchterne /trocken bekennende Alkoholiker aus , die ein abstinentes Leben anstreben und nicht die es noch nicht wissen. Genau das ist auch der Punkt ,warum es so schwierig macht , es zu verstehen. Entweder krank oder nicht krank. Ob das nun Schwarz -Weiß , Blau, Gelb oder Grün ist, ist doch wurscht. Sucht kennt nun mal keine Grauzone.

    Du wirst hier auch niemanden finden der die Absolution erteilt irgendwas zu sein.

    cduck, ich wünsche dir das du nicht süchtig bist und dein Trinkverhalten noch in der Norm ist. Wenn da so ist passe weiter auf , wenn süchtig bist gibt es einen Weg daraus.

    Gruß Hartmut

    Gruß Hartmut

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    Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe!

  • Hallo cduck,

    dein Verhalten kenne ich aus meinen selbsauferlegten Trinkpausen, um mir zu beweisen... ICH bin doch keine Alkoholikerin.

    Eines Tages habe ich nüchtern ;) alle Fakten zusammengezählt und da kam eins bei raus. Ich bin Alkoholikerin.

    Schöne Grüße
    Maria

  • hallo cduck

    ich kann dir nicht den tag nennen an dem ich den punkt überschritten habe normal trinken zu können, das kann dir kein alkoholiker sagen. aber ich kann dir den tag sagen an dem für mich fest stand. ich bin alkoholiker, ich will nicht mehr trinken. das war der 17. oktober 2001 seit dem 18. habe ich keinen alkohol mehr angefasst und ich vermisse nichts.

    es gibt übrigens auch menschen die auf dieses gift verzichten ohne abhängig zu sein. ohne darüber groß nachzudenken. allein die zeit die das thema in deinen gedanken kreist sollt dir zu denken geben, wenn was normal oder unwichtig ist kreisen meine gedanken nicht darum. denk mal darüber nach.

    doro

    Alkohol ist ein prima lösungsmittel es löst familien arbeitsverhältnisse freundeskreise und hirnzellen auf.
    trocken seit 18.10.2001

  • Zitat von -Maria-

    dein Verhalten kenne ich aus meinen selbsauferlegten Trinkpausen, um mir zu beweisen... ICH bin doch keine Alkoholikerin.

    Hallo,

    so war es bei mir auch. Aber bei mir war der Tiefpunkt weiter im Keller angeordnet. Ich konnte weder geistig noch körperlich weiter und habe das im besoffenen Zustand (nüchtern gab es nicht mehr) gesehen und mir helfen lassen.
    Ehe ich mit dem Selbstbetrug aufgehört habe, musste ziemlich viel passieren. Aber anscheinend geht das bei vielen Menschen nicht anders.
    Medis als "kleine Helferlein" habe ich immer abgelehnt. Das ist ja wie Pest mit Cholera zu bekämpfen.

    Schönen Tag

    H.

    Ich bin jetzt erwachsen - Trocken seit 18 Jahren (Mai 2005).

  • Zitat von HansHa


    Medis als "kleine Helferlein" habe ich immer abgelehnt. Das ist ja wie Pest mit Cholera zu bekämpfen.

    Wow, Du scheinst da ja über eine ganz erstaunliche medizinliche Ausbildung zu verfügen. Du kannst eine Medikation beurteilen, ohne auch nur das Medikament oder die Diagnose zu kennen. Es geschehen hier anscheinend wahre Wunder.

  • Zitat

    Es geschehen hier anscheinend wahre Wunder.

    Das tun sich wohl nicht.

    Aber was mir nu` echt zu Denken gibt ist dies hier:

    Zitat von cduck

    Ich glaube diese Frage, habe ich schon durch meine Anwesenheit hier im Forum beantwortet.

    Zitat von cduck

    Ja, ich bin Alkoholiker

    Soweit so gut... aber dann...?????

    Zitat von kossi


    Entweder Du bist Abhängig oder nicht.

    Zitat von cduck

    Tja, und genau das ist eben nicht so leicht zu beantworten. Ich habe Alkohol wegen der beruhigenden Wirkung getrunken, und dabei festgestellt, dass ich dazu mehr Alkohol trinken muss, als auf Dauer gut sein kann. Deshalb der Entschluss keinen Alkohol mehr zu trinken.

    Worauf möchtest du eigentlich hinaus, cduck?

    Einen Alkoholiker light gibt es nicht (aber ein Thema gibt es im Forum dazu).

    Maria

  • Zitat von cduck

    Wow, Du scheinst da ja über eine ganz erstaunliche medizinliche Ausbildung zu verfügen. Du kannst eine Medikation beurteilen, ohne auch nur das Medikament oder die Diagnose zu kennen. Es geschehen hier anscheinend wahre Wunder.


    Deine Sucht- und Medizinerfahrung wird Dich zu Deiner Erkenntnis gebracht haben. - Aber nein! In Deinen Beiträgen sehe ich weder eine Erkenntnis in diesem, noch einem anderen Suchtthema - nur Kopfsalat.

    Bei meinem Beitrag habe ich von mir und nicht vom Weihnachtmann gesprochen. Das ist bei der Selbsthilfe so, um ein Ziel zu erreichen. Aber dazu gehören noch andere Sachen, wie Demut z. B..

    Und Tschüss

    Ich bin jetzt erwachsen - Trocken seit 18 Jahren (Mai 2005).

  • Zitat von HansHa


    Bei meinem Beitrag habe ich von mir und nicht vom Weihnachtmann gesprochen.

    Keine Ahnung wen Du mit Weihnachtsmann meinst. Fest steht nunmal, dass Du es hier als Antwort reingestellt hast, und nicht in irgendeinem Thread in dem es um Dich geht.

  • Zitat von HansHa


    Medis als "kleine Helferlein" habe ich immer abgelehnt. Das ist ja wie Pest mit Cholera zu bekämpfen.

    Mal ganz ehrlich.

    Solche Aussagen halte ich für ebenso unwissend und fatal wie Aussagen "Nimm die oder die Medis und du kommst aus der Sucht heraus."

    Wenn du die Thematik Medikation mit deinen Ärzten für dich abgeschlossen hast, ist ja alles in Ordnung, aber bitte vermittele nicht jedem Hilfesuchenden, dass von einem Facharzt bzw. Neurologen verordnete Medikamente nur ein "Fluchtmittel" seien oder den einfachen Weg hin zur Abstinenz darstellen sollen.

    cduck liegt da schon richtig. Solche Aussagen sollten sich nur Menschen herausnehmen, die eine fundierte medizinische Ausbildung im Hintergrund haben, ansonsten ist dies genauso fahrlässig wie eine blinde Empfehlung von irgendwelchen Medikamenten.

    Stelle man sich nur mal vor, dass ein Mensch mit dem Trinken aufhören möchte, obwohl er sich über Jahre hinweg alle möglichen (unter Umständen traumatischen Erfahrungen) aus dem Kopf getrunken hat.
    Stelle man sich vor, dieser begibt sich nicht zu einem Facharzt, weil der ja sowieso nur schlimme Medikamente (die auch abhängig machen) verschreiben würde. Ist ja haufenweise in Foren zu lesen.
    Dann kann das Vorhaben der Abstinenz ganz schnell mit einem Ableben und mit einem absoluten psychischen Zusammenbruch enden.

    Also bitte nicht so vorschnell jeglichen Medikamenten-Konsum verteufeln ...


    zu cduck möchte ich sagen:

    Wichtig sind an sich nur wenige Fragen, die man sich selbst stellen sollte:

    - Kann ich mit dem Alkohol so umgehen, dass er in keiner Weise zu einem Zwang wird, dass er mich in keiner Weise veranlasst, mehr zu trinken, dass er weiterhin eine absolut nebensächliche Rolle im Leben einnimmt, dass er mich psychisch und physisch nicht negativ beeinflusst und dass ich ihn nicht für irgendwelche Dinge missbrauche (Frust abbauen, Mut antrinken etc.).

    Je nachdem wie du dir diese Fragen beantwortest, kannst du deinen weiteren Weg bestreiten und etwas ändern oder eben nicht ändern.

    Ob dich eine wissenschaftliche Abhandlung als "Alkoholiker" definiert, ist doch eher nebensächlich.

    Besten Gruß

  • hi cduck,

    scheint dir ja maechtig wichtig zu sein, was andere denken - dass du ihnen gleich eine definition parat haben willst, fuer so einen eindeutigen begriff...

    mir gefaellt immer noch die definition der w.h.o. aus dem jahr 1952 am besten. sie sagt m.m.n. alles notwendige aus, ohne an einem "punkte-katalog" (siehe jelinek) bestimmte stadien fest zu machen.

    unabhaengig davon: ich brauche niemandem zu erklaeren, was ein alkoholiker ist - das meint jeder selbst zu wissen. und was derjenige dann effektiv darunter versteht, ist mir egal.

    ich weiss fuer mich, dass ich alkoholiker bin. und ich weiss fuer mich, wie ich mein trockenes leben gestalte, so dass es mir passt. ganz ohne jede definition...

    cu
    MrHardcore

  • Allo

    Zitat von cduck

    Oder wärst Du in der Lage, den genauen Zeitpunkt zu nennen, ab wann Du abhängig warst?


    Die Alkoholkrankheit ist u.a. so tückisch, weil eben nicht genau klar ist,
    welcher Schluck genau dafür gesorgt hat, daß ich die Grenze überschreit'.
    Diese Grenze ist eher 'n Grenzbereich. Und wie bei vielen Krankheiten,
    kann man erst diagnostizieren, wenn's soweit ist. Ich hätt' damals auch
    gern 'n "echtes" eindeutiges Symtom gehabt, vielleicht 'n Ausschlag mit
    bierdosenförmigen Pusteln. OkOk, halt irgendwas, wo der Arzt irgendein
    Meßgerät ansetzt, und sagt "Huch, 42! Sie haben ja Alkoholismus."

    Zitat von cduck

    Von daher wurde ich auch nervös, wenn ich wusste, dass kein Alkohol im Haus ist.

    Zitat von cduck

    Als ich das Medikament noch nicht hatte, fiel es mir schwer wenig Alkohol zu trinken.


    Das sind schon mal gute Hinweise auf eine mögliche Abhängigkeit.

    Lieben Gruß
    Jürgen

    >> Sorgen Sie dafür, daß es Ihnen gut geht. <<

  • Hallo c-duck!

    Für mich war Alkoholismus vor vier Jahren noch die Sucht nach Alkohol ohne Kompromisse. Penner, Obdachlose unter der Brücke, Messies in verkommenden Wohnungen ......
    Jetzt nach den drei Jahren meiner eigenen Verarbeitung sehe ich viel genauer hin und sehe alles enger.
    Alkoholkrank ist für mich jetzt schon einer, der das Feierabendbier als Selbstverständlichkeit sieht. Dem Wein zum gemütlichen Essen eine Selbstverständlichkeit ist.... Der ein UNVERSTÄNDLICHES Gesicht macht, wenn ich "Bitte ein Wasser" bestelle.
    Vielleicht bin ich zu streng geworden.
    Vielleicht nervt es mich nur, die Selbstverständlichkeit hinzunehmen.
    Vielleicht MÖCHTE ich anders sein.

    Ich weiss es nicht, hab es noch nicht herausgefunden.
    Aber wichtig dabei ist doch nur, dass es mir gutgeht.
    Und mir geht es gut, denn durch die Krankheit meines Mannes war ich selbst sehr krank, auch am Abgrund gestanden.

    Soweit meine Meinung.
    LG Gotti.

    Wende dein Gesicht der Sonne zu, dann fallen die Schatten hinter dich.

  • Zitat von HansHa


    Aber bei mir war der Tiefpunkt weiter im Keller angeordnet. Ich konnte weder geistig noch körperlich weiter und habe das im besoffenen Zustand (nüchtern gab es nicht mehr) gesehen und mir helfen lassen.
    Ehe ich mit dem Selbstbetrug aufgehört habe, musste ziemlich viel passieren.

    Hallo Hans,

    das stimmt... der Tiefpunkt ist oftmals sehr viel weiter tief unten angelegt, als es bei mir der Fall war. Ich bin heute sehr dankbar, dass ich - bevor ich tief im Keller war- , handlungsfähig werden konnte und meinen damaligen Status als Chance zur Wende begreifen konnte. Da spielten meine eigenen Kindheitserfahrungen mit: mein Vater ist an seiner Sucht elendig verreckt.

    Aber egal wo man gestanden hat in der Spirale abwärts, die Suchtgesetze sind für alle gleich. Da gibt es kein Verstecken hinter "bei mir isses noch nicht so schlimm". Auch wenn ich nach außen hin noch gut funktioniert habe, innerlich war ich schon lange auf dem Abstellgleis.

    Maria

  • Hallo cduck!

    Um deine Frage zu beantworten, wer von uns weiß, wie er Alkoholkrank geworden ist: Ich weiß noch genau, wie ich zur Alkoholikerin wurde. Ich war 19 und eines Tages überlegte ich mir, wie es wäre, wenn ich ab nun, jeden Tag Bier trinken würde. Mir war bewusst, dass ich die Gefahr eingehen würde, alkoholkrank zu werden aber wirklich bewusst war es mir wiederum auch nicht. Ich hatte es schließlich immer geschafft, von meinen Süchten wieder los zu kommen, seien es die verschiedensten illegalen Drogen oder Fresssucht. Nie hätte ich geglaubt, wenn ich diesen Weg einschlage, jemals Alkoholkrank zu werden. Alkoholkrank, wie die Personen, die mit 'nem Fusel vor der Kaufhalle stehen. Das war meine Definition zur Alkoholkrankheit: Kaufhalle und Fusel.

    Also holte ich mir ab da an jeden Tag nach der Schule ein "Belohnungsbier" und trank es zu Hause. Die Kaufhalle lag eh auf dem Weg. Ab da an trank ich jeden Tag Alkohol! Ab da an, war ich Alkoholkrank!!!

    Ein halbes Jahr später, erzählte ich meiner Freundin, dass ich jeden Tag trinke. Sie sagte, das kannst du doch nicht machen und bat mich, damit aufzuhören. Ihr zu liebe, hörte ich auf und trank nur noch an den Wochenenden zu meinen Diso-Gängen - und auch nur noch 1-2 Gläser Wein am ganzen Abend/ Nacht!!! Nun, man könnte jetzt denken, ich hatte gar kein Alkoholproblem vorher gehabt - ich konnte ja schließlich gesittet und normal trinken...

    Großer Irrtum!!! Wieder ein halbes Jahr später, trennte ich mich von meinem Freund - ab da trank ich wieder jeden Tag - nicht gleich und nicht sofort - sondern mein altes Trinkverhalten kam schleichend zurück. Ich musste jeden Tag trinken - ich musste! Natürlich hab ich mir Sorgen um mich gemacht, aber ich tat es immer ab mit: ich bin in den Twenty-Jears und es ist mir gestattet, Grenzen zu überschreiten. Jahr für Jahr verging. Ich wurde 30 und ich wusste, ich bin Alkoholkrank und ich hab ein ernsthaftes Problem! Seit 10 Wochen bin ich nun trocken.

    Die Pointe ist: Wenn ich wieder anfange zu trinken, weiß ich, dass ich über Wochen (?) Monate (?) Jahre (?) normal und gesittet trinken kann - ich spüre es - ich fühle es! Aber ich weiß auch zu 100%, dass ich irgendwann wieder in mein altes Trinkmuster zurück falle - und dann würde ich irgendwann genauso wieder an dem Tiefpunkt stehen, an dem ich vor 10Wochen stand. Nein, ich würde noch tiefer gesunken sein und aus dem Loch heraus zu kommen, wäre dann noch schwerer.

    In übrigen passe ich auch in keine Kategorie rein! ;) Und doch, bin ich Alkoholkrank!

    Gruß, Lebenshungrige!

  • Hallo cduck

    was ist denn deine Definition für Alkoholismus und kannst du dich damit identifizieren ? Darauf kommt es doch an und nicht wie es andere sehen.

    Gruß Hartmut

    Gruß Hartmut

    ------------------

    Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe!

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