Hallo
es ist ja bekannt das der Suchtkranke gerne alles auf die lange Bank schiebt und hofft das sich das Problem, entweder von alleine löst , oder hofft das er gar kein Problem mit sich hat. Er setzt auf Zeit .
Da lese ich auch immer wieder Schlagsätze.
Ich gehe meine Geschwindigkeit . Es wird ein langer steiniger Weg . Ich brauche etwas länger um zu versehen. usw.. usw..usw.. dazu wird dann die ganze Energie dazu verwendet um seitenlange Situationen darzustellen das es im Moment nicht möglich ist anstatt sich seitenlange Gedanken zu machen es umzusetzen.
Ist das eine Form der CO Krankheit die es nicht zulässt eine Weg ohne Hindernisse zu sehen?
Natürlich braucht jeder solange er braucht. Aber wenn ich was brauche dann ist das wiederum auch sucht verdächtig. Denn das wäre ja ausharren wenn es ohne Umsetzung geschieht.
Gruß Hartmut