Hi,
Das hatten wir alles schon zig-mal, auch in diesem Thread, deswegen von mir jetzt auch nur ganz kurz: Ob man sich nun nach kürzester Zeit schon problemlos in Lokalen, etc. aufhalten kann, und zufrieden feststellt, dass die Gesellschaft der um sich trinkenden Menschen einen nicht im geringsten triggert, verliert spätestens dann an Bedeutung, wenn die äußeren und seelischen Umstände, und sei es nur kurzzeitig, nicht mehr so optimal sind, wie man es meist gewohnt ist.
Dann ist es durchaus möglich, dass die über die letzten Monate gesammelten Eindrücke der gutgelaunten, trinkenden Menschen einem eine Lösung weisen, die jegliche Vernunft zum Fenster hinauswirft, da in diesem Moment die augenblickliche Zufriedenheit in den Vordergrund rückt. Das hat dann auch mit Wollen nicht mehr viel zu tun.
Mir hat es dann in solchen Situationen sehr geholfen, dass ich mich auf meine gelebte Zufreidenheit in suchtmittelfreier Umgebung besinnen konnte.
Gruß, Bruce