• Hallo zusammen ,

    durch eine Post gestern frage ich mich ob trinkende CO anders mit einer Abhängigkeit des Partners umgeht und dadurch eventuell auch keinen Grund der Loslösung sieht ?

    Ich möchte hier kein Trinkverhalten oder wie der Einzelne mit Alkohol umgeht lesen . Alleine wenn jemand schon sein Trinkverhalten erklärt hat er ein Problem. Das machen nämlich Gesunde nicht .

    Gruß Hartmut

    Gruß Hartmut

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    Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe!

  • Hallo Susanne

    erstmal allgemein . Ich hatte ja auch mal eine mit-trinkende Freundin die mehr auf mein Konsum geachtet hat und ihren dabei schön redete. Als wir uns trennten war aus ihrer Sicht mein Trinkverhalten der Anlass . Nur war sie keine CO. Zumindest weiß ich es nicht.

    Ich kann mir vorstellen, wenn der Partner mit säuft (wie viel erstmal egal) das da ein anderes CO Verständnis ist . Ich kann ja schlecht mit dem Argument kommen, das eine Trennung wegen dem Alkohol ist . Da wäre doch eine Arrangement die bessere ( individuelle) Lösung .

    Aber das ist nur eine These . Da steh ich ja nicht so drauf . Deswegen der Thread.

    Gruß Hartmut

    Gruß Hartmut

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    Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe!

  • Hallo Hartmut!

    Zitat

    Alleine wenn jemand schon sein Trinkverhalten erklärt hat er ein Problem. Das machen nämlich Gesunde nicht .

    Das sehe ich etwas anders, mir ging es als ich noch mit meinem Partner lebte oft so dass ich betont habe dass ich kaum etwas trinke (also mein Trinkverhalten erklärt). Vielleicht wollte ich mich damit unbewusst von der Sucht meines Partners distanzieren, ich wollte nicht so sein wie er.

    Ich war ja jahrelang mit diesem Problem des Partners konfrontiert worden und habe zum Schluss öfters mein eigenes Trinkverhalten hinterfragt obwohl ich es nicht nötig gehabt hätte.

    Vielleicht war auch die Angst da auch in so ein Suchtverhalten zu rutschen. Mir ist es trotzdem sehr schwer gefallen mich zu trennen obwohl ich kein trinkender Co war.

    Nun weiss ich natürlich nicht wie trinkende Co's darüber denken und ob sie sich schlechter lösen können. Ich finde dass solche Partner ein eigenes Suchtproblem haben und es für sich lösen müssen.

    Gesunde würden nicht anfangen zu trinken nur weil es der Partner macht so ist meine Meinung.

    LG
    Speranza

    Wer nichts ändern will für den ist die Opferrolle die beste Strategie!

  • Hallo Hartmut,

    du schreibst

    Zitat

    Ich kann mir vorstellen, wenn der Partner mit säuft (wie viel erstmal egal) das da ein anderes CO Verständnis ist . Ich kann ja schlecht mit dem Argument kommen, das eine Trennung wegen dem Alkohol ist . Da wäre doch eine Arrangement die bessere ( individuelle) Lösung .

    Ich kann da sagen, wie es mir ging.

    Ich war dem Alkohol nie abgeneigt, ich war damit aufgewachsen, in meiner Familie wurde immer viel gesoffen und viele meiner Verwandten waren abhängig. Die sind alle tot...

    Ich trank also selbst ab einem gewissen Alter bei allen Gelegenheiten mit, das war irgendwie ein Teil Familienzugehörigkeit oder so.

    Dann lernte ich meinen Exmann kennen, der sich sofort sehr wohl in meiner Familie fühlte. Weil er selbst ja trank. Mir ist zuerst garnicht bewusst gewesen, dass er so viel trinkt, weil ich es ja nicht anders kannte. Ich hatte da anscheinend eine große Akzeptanz. Und trank ja auch gerne mit. Nur - nach einigen Jahren wurde mir das so komisch. Es wurde mir zu viel und mir wurde bewusst, dass der Alkohol dauerpräsent in der Ehe war.

    Trotzdem ließ ich mich immer animieren mitzutrinken. Und irgendwann hatte ich dieses Co-Muster, ich soff eben auch die Reste weg oder trank mit, damit er nicht alles alleine soff...

    Ich war Coabhängige geworden, eine, die erstmal oft mittrank. Ich fühlte mich dann mit meinem Ex auf einer gemeinsamen Ebene wenn wir beide blau waren...

    Nüchtern warf ich ihm sein Trinkverhalten vor. Und irgendwann er mir meins... "Warum soll ich aufhören, guck dich doch selbst an!", war eines seiner Lieblingsargumente.

    Mein eigenes Trinkverhalten machte es mir noch schwerer, Argumente für eine Trennung zu finden. Denn sein "guck dich doch selbst an" war eine Art Totschlagargument von ihm für mich. Darauf hatte ich immer keine Antwort. Weil ich mich auch in diesem Punkt schuldig dann fühlte und vor allem klein gemacht und wertlos. Weil - was hatte ich schon für ein Recht, wenn ich doch auch nicht besser war.

    Irgendwie ein Teufelskreis. Und irgendwann gegen Ende der Ehe begann ich, so Eigentest zu machen, die man überall im Net findet. Wie weit ich schon selbst abhängig wäre. Oh, da kam nix Gutes bei rüber. Ich hatte zu meinen Ängsten, die ich sowieso schon hatte nun auch noch eine Angst mehr, nämlich die, selbst schon abhängig geworden zu sein.

    Und das gepaart mit dem Terror, der in meiner ersten Ehe herrschte hat es mir wiederum schlussendlich und in meiner größten Not erleichtert, mich zu trennen. Ich wollte nicht so werden wie er, das wurde mir schlagartig klar. Ich sah ja auch mit eigenen Augen, wie quälend und elend Sucht ist. Und spürte ja auch, wie meine eigene Coabhängigkeit mich kaputt machte. Das wollte ich nicht. Ich wollte endlich leben. Irgendwo glomm da ein Funke in mir, ein Funke der mir sagte, nun pack deinen letzten Rest an Würde und Selbstliebe mal zusammen und hau ab...

    Das war vor 8 Jahren, fast genau. Ich lebe seit nunmehr fast 7 Jahren völlig abstinent. Und in einer Beziehung, die besser nicht sein könnte.

    Aurora

    Willst du etwas wissen, so frage einen Erfahrenen und keinen Gelehrten.


    chinesische Weisheit

  • Eigentlich ist es doch total absurd, das ein Co mittrinkt wobei er genau bei seinem XY sieht wohin das führt.... aber mir gig es genauso.

    Vorweg, ich habe immer gerne Wein getrunken, beinm Essen oder beim Kochen, also zu bestimmten gelegenheiten. Als ich vor mehr als 10 Jahren mit meinem XY zusammenzog kam er gerade aus einer Langzeittherapie und war trocken. In den ersten Jahren war ich bzgl Alkohol absolut hellhörig und bei uns gab es konsequent keinen Alkohol und auch ich habe nicht getrunken. Alkohol war kein Thema in unserem Leben. Im Laufe der Jahre war ich dann nicht mehr so vorsichtig und irgendwann, da mein XY mir immer versicherte das es ihm nichts ausmacht, habe ich dann ab und an mal wieder ein Glas Wein getrunken. Das ging seeeehr lange gut, aber dann prbierte mein XY manchmal meinen Wein sagte das es ihm nicht schmeckt und ich wurde nicht hellhörig, ich ließ mich davon einlullen das es ja schon mehr als 10 Jahre gut gegangen war.

    Irgendwann trank mein XY dann auch mal ein Glas Wein, aber auch da habe ich nicht reagiert und wähnte mich auf der sicheren Seite.

    Den Umschwung habe ich erst realisiert, als es schon zu spät war.

    Als er dann wieder regelmäßig trank habe auch ich weiter getrunken, weil ich nicht sehen wollte was passiert und ich durchs Trinken sein Verhalten besser aushalten konnte. Manchmal habe ich auch getrunken, damit nicht so viel für ihn überblieb.

    Nach dem was ich heute weiß ein völlig krankes Verhalten meinerseits

    Jetzt ist es wieder so, das der Alkohol aus unserem Haushalt verbannt ist und ich auch in seiner gegenwart, wenn wir z.B. Essen gehen, keinen Alkohol trinke.

    Zusammenfassend würde ich sagen, das ich zuerst aus Unwissenheit, Leichgläubigkeit und dann aus reiner Verzweifelung mitgetrunken habe um den Anblick meines trinkenden XY besser ertragen zu können.

    LG Raupe

  • Hallo Hartmut,

    das ist ein total interessantes Thema, finde ich, da ja jeder Angehörige zwangsläufig irgendwann vor der Frage steht, ob er selbst noch Alkohol konsumieren möchte. Ein Problem mit dem Trinkverhalten des Partners zu haben und selbst gelegentlich Alkohol zu trinken - für einen Nicht-Süchtigen muss das nicht zwangsläufig ein Widerspruch sein, denke ich.

    Für mich ganz persönlich geht das allerdings überhaupt nicht zusammen. Ich würde mich damit nicht wohlfühlen. Für mich war es völlig selbstverständlich, meinen eigenen Alkoholkonsum zu hinterfragen, als ich erkannt hatte, dass mein Partner Alkoholiker ist und dass das lebenslange Abstinenz bedeuten sollte. Obwohl ich es auch nicht nötig gehabt hätte, habe ich mich selbst für die Abstinenz entschieden. Ich habe darüber auch gar nicht groß nachgedacht, das kam irgendwie ganz automatisch.
    Für mich war es auch wichtig, mein eigenes Bewusstein bezüglich des Alkoholkonsums in der Gesellschaft zu schärfen. Als Nicht-Süchtige werde ich zwar nie verstehen können, was Sucht und Saufdruck bedeuten. Aber indem ich selbst abstinent lebe, kann ich zumindest ein ganz kleines bisschen nachvollziehen, wie und wo man im Alltag überall mit Alkohol konfrontiert wird.

    Ich fühle mich ohne Alkohol auch sehr wohl. Zwar war die Sucht meines Partners der Auslöser dafür, nichts mehr zu trinken, aber mittlerweile gehört die Abstinenz zu mir und meinem eigenen Leben.

    Zur Trennung von meinem Partner hat das allerdings bislang nicht geführt. Dass also der eigene Alkoholkonsum etwas mit dem Problem der Loslösung zu tun hat, das würde ich so pauschal nicht sagen. Da können bei Cos noch Tausende andere Dinge eine Rolle spielen.

    LG Kalliopi

  • Hallo zusammen ,

    nun macht es für mich einen Unterschied ob ich meinen Alkoholkonsum hinterfrage oder mein Trinkverhalten erkläre. Für mich bedeutet das eine Rechtfertigung für sein Trinken. Das macht ja kein Gesunder .

    Nun kenne ich ja auch aus meinen Beziehungen, das ich da recht gerne den Partner dazu animiert hatte ,mit zu trinken . Das gab mir ja einen Freibrief.
    Wenn keine Abhängigkeit oder eine Gewohnheit (fast gleiche) besteht, dann sehe ich es auch anders beim CO Verhalten .

    Wenn jedoch eine Sucht besteht , sollte da nicht erst sein eigenes Suchtverhalten hinterfragt werden, bevor die Co Abhängigkeit angegangen wird ?

    Nun kenn ich auch Paare , die sich auch wegen dem angeblichen Saufen trennen und es dann mit einer CO Abhängigkeit begründen wollen . Warum auch immer .


    Gruß Hartmut

    Gruß Hartmut

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    Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe!

  • Hallo Ihr,

    ein paar kleine Gedanken von mir dazu:
    Ich glaube, die COs/Angehörigen eines Alkoholikers, die nicht bzw. selten trinken und "trotzdem" ihr Trinkverhalten erklären und rechtfertigen, tun das weil auch sie kein gesundes Verhalten mehr zu Alkohol haben...
    Also ich spreche natürlich von mir. In meinem Thread bei den EKAs habe ich über meine Angst vor Alkohol gesprochen. Und da ist mir aufgefallen, dass ich schon mind. 2 mal erklärt habe, wie selten und wenig ich ja trinke... Könnte man natürlich auch als Rechtfertigung sehen und ich erkläre mich schon sehr oft vor anderen Personen. Weil mein Vater trinkt und es mir scheinbar unbewusst wichtig ist, zu zeigen dass ich das nicht tue.
    Ich glaube einfach als Angehöriger eines Alkoholikers (wenn man sehr in der Thematik ist) hat man vielleicht nicht mehr dieses unbefangene Verhalten gegenüber Alkohol, so wie es bei anderen ist, die nicht süchtig sind und nichts mit einem Süchtigen zu tun haben.
    So meine Theorie, wenn ich hier lese und an mich selbst denke.
    Und da ist wahrscheinlich eher dieses dauernde Betonen nicht gesund, denke ich. Was meint ihr?

    Liebe Grüße,
    Zoi

  • Hallo,

    - dadurch, das xy in meiner Gegenwart und Freizeit, Alkohol trank hatte sich mein Alkoholkonsum erhöht.
    - das fühlte sich komisch an
    - ich trank so mit, ach ja, ist ja scheinbar soooo gemütlich....ach öja, will ja kein Spielverderber sein...(hier waren bei mir als Co somit Wahrnehmung und Gefühl für das was richtig für mich war schon gestört)
    - mein Trinkverhalten wurde durch und mit xy nicht problematisch
    - es gab im Laufe der Zeit Situatioen, in denen ich öfter erkannte, dass unterschiedliche Freunde von xy aus meiner Sicht zu viel tranken. Und xy entschied sich, mit ihnen mitzutrinken. Das war eine meiner Grenzen: mit xy war ich bereit, Alkohol zu trinken, mit seinen Freunden war ich nicht dazu bereit, d.h. sie waren mir DAS nicht wert. D.h wenn ich während der Zeit mit xy mehr Alkohol trank als ohne ihn geschah das aus einem (gewünschten) Gemeinschaftsgefühl heraus. Ein Gemeinschaftsgefühl, was sich mit seinen Freunden und deren Alkoholkonsum bei mir nicht einstellen wollte bzw. was es mir nicht wert war hierfür Alkohol zu trinken.

    Xy entschied sich mit seinem Alkoholkonsum somit für seine Freunde, die auch tranken. Das war für mich Verrat, an ihm, an mir.

    Doch diesen Verrat hatte ich an mir nicht verübt, daher hatte ich mich getrennt.

    Rhein

  • Hallo,
    meinen eigenen Alkoholkonsum habe ich erst durch das Zusammenleben mit meinem trinkendem Partner hinterfragt.
    Der ist jetzt bei "null". Ich mag selber keinen Alkohol mehr trinken, sehe ich doch viel zu oft, "was er aus einem Menschen macht". Selber mitzutrinken wäre mir nie in den Sinn gekommen und ich finde es auch sehr schwer nachzuvollziehen, warum ein Angehöriger diesen Weg wählt. Auch ich erkläre öfter, dass ich nichts trinken mag, um mich abzugrenzenund weil ich mich mit diesem Punkt heute viel mehr auseinandersetzte. Das musste ich ja früher nicht, deshalb war es auch kein Thema. Problematisch sehe ich es eher, dass ich kaum ertragen kann, wenn ich merke, dass irgendjemand etwas getrunken hat.Ich mag zum Beispiel auch keinen Alkohol mehr verschenken. Daran merke ich immer wieder, wie sehr ich mit diesem Thema verstrickt bin, ein normaler Umgang ist mir im Moment nicht möglich.
    LG
    KO

  • Hallo
    Ich mag und vertrage auch keinen Alkohol.
    Bei keinem meiner ex (2xAlkoholiker) bestand daher für mich die Gefahr mitzutrinken auch nicht um sowas wie ,,Gemeinsamkeit,, herzustellen.
    Ich mag es nicht die ,,Kontrolle,, über mich zu verlieren,würde auch nie eine Hypnose haben wollen und als ich eine OP brauchte war das schlimmste daran für mich die Narkose,dieses ,,ausgeliefert sein,, wenn ichs recht überlege ist es vielleicht auch mangelndes Vertrauen in andere?
    Was passiert wenn ich in einen Zustand komme wo ich auf andere angewiesen bin (betrunken /Narkose)
    sowas möchte ich mir erst garnicht vorstellen.
    Und zu trinken um Probleme zu lösen /Unsicherheiten zu überdecken/dazu zu gehören o.Ä. kam für mich auch nie in Frage.
    Ich habe mich dem Leben immer gestellt ,,nüchtern,,!!

  • Ich nochmal
    Hab ja in meiner Jungend lange auf dem Land gelebt und dort auf dem Dorf war Alkohol allgegenwärtig,zu erleben wie sich Menschen unter Alkoholeinfluß verändern war mir immer zutiefst zuwider.
    Wenn die Hemmschwellen wegfielen und gegrabst und getätschelt wurde oder es in Schlägereien endete oder in tötliche Verkehrunfälle.Die vielen Kreuze am Wegrand zeugen noch heute davon!!
    ich fands fies und hatte dann wenn die feinen Herren dann wieder in Schlips und Kragen als Bänker oder Arzt oder sonstwas tätig waren ,auch keinen Respekt mehr vor ihnen.
    Noch schlimmer fand ich Frauen in ihren ,,Gesellschaften,, Landfrauen/Frauenschaften und die Gelage die die verschiedenen ,,Gesellschaften,, dann reinum abhielten,sich gegenseitig einluden, mit Hüpfburg und Bratwurst als Familienfeste getarnt.

    Rückblickend ,,Feste,, die nur einem Zweck dienten ,nämlich zu saufen und sich gehen zu lassen.
    Burschenschaften wo bei Aufnahmeritualen(viel Alkohol und unmögliche Narungsmittelkombinationen natürlich unter Ausschluß von Erwachsenen) nicht selten der Dorfarzt kommen mußte
    Mit fortschreitendem Alter teilten sich die Lager,die wo nichts getrunken wurde und die anderen ,wovon viele geschieden sind und etliche schon den Säufertod gestorben sind.
    So hab ich das erlebt und das hat etwas mit mir gemacht.
    Ich halte mich auch heute nicht an Orten auf die ausschliesslich dem Trinken dienen(z.B. Kneipen)
    Ich habe KEIN!! entspanntes Verhältnis mehr zu Betrunkenen selbst wenn die noch nicht alkoholkrank sind.
    Ich habe 2 mal erlebt wie (wo) es enden kann und brauch das nie wieder.
    LG R..

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