Hallo zusammen,
ich verbinde nasses Denken mit sucht orientiertes Denken. Wenn mich Suchtdruck überkommt und ich mir Gedanken mache das nun ein Glas Alkohol die Lösung wäre ist für mich genauso ein nasses Denken sowie auch, wenn ich mir im Vorfeld ausmale, dass mir ein nasses Umfeld nichts ausmacht. Ein Nichtalkoholiker kennt das ja nicht. Ob der eine das als negativ oder positiv einordnet ist seine Sache.
Es ist wohl der heutigen Zeit geschuldet, jedes Wort auseinanderzunehmen, es zu dramatisieren oder etwas Schlechtes dran zu finden, ohne sich ansatzweise zu überlegen, dass es auch was Gutes bedeuten kann.
Gruß Hartmut