• Guten Morgen,
    nachdem ich seit ca. vier Wochen still im öffentlichen Bereich mitgelesen habe, habe ich mir heute ein Herz gefasst und mich endlich angemeldet.
    Mein Name ist Tom, ich bin 45 Jahre alt, verheiratet und habe zwei Kinder im Teenageralter.
    Ich trinke siet Mitte Dezember letzten Jahres keinen Alkohol mehr.
    Der Auslöser war, wie so oft ein Streit mit meiner Frau über das Thema Nummer eins der letzten Monate oder sogar Jahre, meinen Alkoholkonsum.
    Ähnliche Gespräche gab es schon oft, ich habe wie immer alles geleugnet oder klein geredet, aber diesmal spürte ich, dass sie die Drohung mich zu verlassen war machen würde.
    Getrunken habe ich eigentlich seit meiner Jugendzeit, mal mehr, viele Jahre aber auch weniger oder gar nicht und unregelmäßig.
    Problematisch wurde es die letzten zehn Jahre. Anfangs mit 3-4 Bier Freitag und Samstag ,bis zuletzt fast täglich 3 Bier und am Wochenende auch mal 6-7. Getrunken habe ich meistens allein wenn sich die Gelegenheit ergab. Auch das war eins meiner Argumente mir gegenüber, ich trinke ja nur Bier und habe sicherlich kein Alkoholproblem.
    Zur Bestätigung machte ich immer wieder Trinkpausen, längsten aber 3 oder vier Tage. Da keine körperlichen Entzugserscheinungen auftraten, bestätigte sich meine Meinung.
    Nach unserem Streit hatte ich mich im Dezember in einem anderen Selbsthilfeforum angemeldet, das einen die ersten sechs Wochen begleitet.
    Ich war dort und jetzt auch hier wieder überrascht, wie viele Menschen mit den gleichen Problemen kämpfen und wie sich die Trinkkarrieren doch gleichen. Wenn ich jetzt nach über zehn Wochen ohne Alkohol auf mein Verhalten der letzten Jahre zurückblicke, muss ich sagen ja ich bin Alkoholiker.
    Ich weiß noch nicht, wie aktiv ich schreiben werde, aber schon allein die Möglichkeit bei Gleichgesinnten mit zu lesen ist mir eine riesen Unterstützung. So, allen die diese Zeilen lesen einen schönen Sonntag und viele Grüße an alle Mitforisten.
    Tom

  • Hallo Tom,

    herzlich willkommen!

    Ich wünsche dir auch einen schönen Sonntag.

    Viele Grüße
    Aurora

    Willst du etwas wissen, so frage einen Erfahrenen und keinen Gelehrten.


    chinesische Weisheit

  • Hallo Tom!

    Willkommen hier im Forum.

    So ähnlich lief es bei mir auch ab, nur dass am WE noch Spirituosen dazu kamen.

    Der Anstoß, endlich was aktiv gegen die Sucht zu tun, kommt häufig von außen, z.B. der Familie, dem Arbeitgeber, der MPU, der Intensivstation einer Klinik....

    Auch mir setzte die Familie die Pistole auf die Brust: Entweder der Suff oder die Familie. Zugleich hatte sie für mich einen Termin bei der Suchtberatung ausgemacht.

    Und ich muss eingestehen: Das war genau der richtige Weg für mich.

    Hast Du noch weitere Schritte unternommen wie SHG, Kontakt zur Suchtberatung oder Therapie?

    Gruß Carl Friedrich

  • Vielen Dank für eure Wilkommensgrüße,
    Carl Friedrich , nein außer die sechswöchige Online Begleitung habe noch keine weiteren Maßnahmen ergriffen.
    Ich habe mit meiner Familie eine Absprache, sollte es sich abzeichnen, dass ich mit diesem Weg die Abstinenz nicht schaffe, werde ich mir sofort zusätzliche Hilfe holen.
    Es fällt mir außerdem sehr schwer mich anderen gegenüber als Alkoholiker zu outen. Selbst wenn es Therapeuten oder ähnliche Personen sind. Sogar enge Freunde haben nichts von meinem Trinkverhalten gemerkt. In Gesellschaft anderer habe ich sehr selten übermäßig getrunken. Ich konnte mich echt gut verstellen.
    Zur Zeit bin ich mit mir im reinen und ich glaube auf einem guten Weg.

    Grüße Tom

  • Hallo Tom,

    willkommen im offenen Bereich. Das du krank bist hast erkannt, das du was dagegen machen musst scheint von deiner Familie auszugehen. Outen möchtest du dich auch nicht , was ja drauf schließen lässt das es für dich keine Krankheit ist? Oder hat das was mit Scham zu tun weil Alkoholiker was Anrüchiges, willensschwaches für dich ist ?

    Nun da sehe ich einige Steine die du dir selbst in den Weg legst. Was würde denn passieren wenn du heute auf morgen ohne Familie da stehst? Was würde passieren wenn Bekannte und Freunde dir ein Glas hinstellen , da sie ja gewohnt sind das du mit trinkst?

    Offenheit zu Einem selbst und Anderen sind für mich sehr wichtige Bausteine. Die andere Bausteine habe ich mir hier im Forum angeeignet.

    Grundbausteine , kennst du sie schon?
    https://beispiel.rocks/beispiel.rocks…echternheit.php


    Gruß Hartmut

    Gruß Hartmut

    ------------------

    Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe!

  • Hallo Hartmut,
    danke für deine Nachricht.
    Scham beschreibt es vielleicht ganz gut. Aber nicht aus den genannten Gründen.
    Der Anstoss kam von meiner Familie das ist richtig, aber die Einsicht in meine Krankheit besteht 100 % und kommt ganz allein von mir.
    Wie offen jemand mit seiner Krankheit umgeht, ist denke ich sehr individuell.
    Sein komplettes Umfeld einzubeziehen ist sicher die mutigste Variante.
    Ich lese hier ja schon eine Weile mit, habe mich auch mit den Grundbausteinen beschäftigt und nehme die an , die für mich zur Zeit möglich sind.
    Das ist mein Weg den ich gehen möchte.


    Tom

  • Hallo Tom!

    Ja, es ist dein Weg und deine Entscheidung. Ob er erfolgreich sein wird, zeigt die Zukunft.

    Kleiner Tipp: Beschaffe dir Fachliteratur und zwar sowohl aus Patienten-, als auch Therapeutensicht, um dich für die Komplexität unserer Krankheit und die Themen Suchtgedächtnis sowie Suchtverlangen zu sensibilisieren. Denn diese beiden Aspekte werden dich wahrscheinlich noch betreffen und ggf. piesacken.

    Viel Erfolg
    Carl Friedrich

  • Hallo Tomc,

    herzlich willkommen hier.

    Zitat

    Ich lese hier ja schon eine Weile mit, habe mich auch mit den Grundbausteinen beschäftigt und nehme die an , die für mich zur Zeit möglich sind.


    Mich würde interessieren, welche für dich möglich sind und welche nicht. Verrätst du das?

    Viele Grüße, Penta

  • Hallo Penta,
    dies bezog sich auf die Anmerkung von Hartmut, das gesamte Umfeld mit inzubeziehen, wie es auch in den Grundbausteinen empfohlen wird.
    Ich habe mich nur meinen Familienangehörigen geöffnet, mehr möchte ich nicht.
    Ich weiß, dass viele offensiv mit ihrer Erkrankung umgehen,ich bewundere das, sehe es aber nicht als meinen Weg und es entspricht auch nicht meinem Naturell.
    Ich würde mich selbst als eher zurückhaltend beschreiben.
    Mit der Strategie ganz oder gar nicht verbaue ich mir viele Optionen, nicht nur im Bezug auf den Alkoholismus oder anders ausgedrückt würde das ja bedeuten, wenn ich nicht alle Grundbausteine umsetzte schaffe ich es sowieso nicht oder habe keine Krankheitseinsicht usw..
    Jeder Weg ist individuell, mir geht es gut damit und ich freue mich auf eure Meinungen.

    Tom

  • Hallo Tomc,

    ich fragte deshalb, weil es für mich noch mehr beim Trockenwerden gibt, als die Offenheit gegenüber anderen. Ich habe gelesen, dass du das bisher etwas "dezenter" handhabst. Bei mir war es anders. Soweit zu behaupten, dass meine Herangehensweise das Non plus ultra wäre, gehe ich nicht. Für mich (!) war es wichtig, es so zu tun.
    Die Offenheit ist sicher ein großer Punkt, aber die anderen Grundbausteine gibt es auch noch. Sie sind und waren für mich mindestens gleichwertig.
    Deshalb nochmal meine Frage:
    Wie sieht es bei dir mit den anderen Grundbausteinen aus?

    Grüße, Penta

  • Zitat von Tomc

    Wenn ich jetzt nach über zehn Wochen ohne Alkohol auf mein Verhalten der letzten Jahre zurückblicke, muss ich sagen ja ich bin Alkoholiker....


    .....Ich weiß noch nicht, wie aktiv ich schreiben werde, aber schon allein die Möglichkeit bei Gleichgesinnten mit zu lesen ist mir eine riesen Unterstützung.

    Hallo Tom,

    herzlich willkommen hier im Forum.
    Ich wünsche dir einen hilfreichen Austausch.
    Nach der Erkenntnis, Alkoholiker zu sein, folgt erstmal Erleichterung. Plötzlich erklärt sich Vieles.
    Aber das Suchtgedächtnis wird dich nicht so einfach 'laufen' lassen.

    Wie Carl-Friedrich schreibt: Informiere dich.
    Und auch wenn du von zurückhaltendem Naturell bist: es ist wichtig, soviel Hilfe zu suchen und anzunehmen, wie irgend möglich. Wäre es eine Zuckerekrankung, wäre es auch keine Frage, sich z.B. ärztl. Hilfe zu suchen.

    Beim Alkoholismus denken wir gerne: Charakterschwäche. Wenn ich nur fest 'will', kann ich das 'Problem' im stillen Kämmerlein aussitzen.

    Ist nicht unmöglich, wird schwierig.....
    Warum willst du dir das Leben extra schwierig machen?

    Und aktives Teilnehmen hier am Forum ist nicht nur für dich wichtig, sondern kann für uns alle eine Bereicherung sein.
    Wir sitzen alle im selben, kippeligen, Boot.

    Liebe Grüße
    Hans

  • Zitat von Tomc

    [...]
    Es fällt mir außerdem sehr schwer mich anderen gegenüber als Alkoholiker zu outen. Selbst wenn es Therapeuten oder ähnliche Personen sind. Sogar enge Freunde haben nichts von meinem Trinkverhalten gemerkt. In Gesellschaft anderer habe ich sehr selten übermäßig getrunken. Ich konnte mich echt gut verstellen.
    [...]

    Hallo Tomc,

    erst einmal willkommen im Forum!

    Ich kann dir nur den Rat geben "probiere es aus" ... beim Arzt z.B. die haben eine ärztliche Schweigepflicht.
    Für mich hat es ein riesen "KLACK" gemacht als ich das erste Mal beim Arzt gesagt habe, dass ich ein Problem mit Alkohol habe... das war mir vorher absolut unangenehm und die 20 Minuten im Wartezimmer waren gefühlt das Schlimmste was ich je erlebt habe... und im Endeffekt war es absolut harmlos und fällt einem auch mit der Zeit leichter, allein das 2. mal dann bei der Suchtberatung war zwar noch unangehm/ungewohnt aber nicht 1/4 so heftig wie beim Arzt.

    Beim Zahnarzt z.B. wenn sie da desinfizieren machen sie das z.T. mit alkohol, verschiedene Medikamente und Spülungen enthalten Alkohol... daher sollten die das Wissen.

    Mittlerweile binde ich es zwar nicht jedem auf die Nase, aber die die es wissen sollten oder bei denen ich der Meinung bin es ware sinnvoll spreche ich es an.

    Train to survive

    survive to train

  • Zitat von Barthell

    [quote='Tomc'][...]

    Beim Zahnarzt z.B. wenn sie da desinfizieren machen sie das z.T. mit alkohol, verschiedene Medikamente und Spülungen enthalten Alkohol... daher sollten die das Wissen.

    Hallo Tom!

    Den Zahnarzt habe ich nicht eingeweiht. Ich habe mehrere Behandlungen mit neuem Zahnersatz hinter mir. Alles ohne Probleme. Ich habe ja schließlich keinen Missbrauch an Spülmittelchen betrieben.

    Auch die Betäubungen wirkten so wie es sein sollte.

    Wie gesagt, so war es bei mir. Es gibt keine Garantie, dass es auch anderen so ergehen wird.

    Aber ich komme mal zurück auf die angesprochenen Grundbausteine. An welchen hapert es denn bei dir?

    Gruß
    Carl Friedrich

  • Hallo Tom
    Danke für Deinen offenen Bericht. Meine "Karriere" ist ähnlich verlaufen. Es liegt halt an der Sucht, das sich der Konsum laufend und schleichend steigert, bis man merkt das es ohne nicht mehr geht.
    Das Du dir nun eingestehst, Alkoholiker zu sein ist der erste wichtige Schritt in die richtige Richtung. Du musst noch lernen, Dich nicht zu schämen (ich weiss, einfach gesagt...) denn Alkoholismus ist eine chronische Krankheit an der sehr viele Menschen leiden. Das hat nichts mit Willensschwäche und dergleichen zu tun. Denke niemals, dass Du der einzige bist. Versuche mit Gleichgesinnten zu reden und Du wirst merken wie gut es tut verstanden zu werden. Und noch zum Schluss: Es mag etwas hart klingen, aber wenn Du vom Alk loskommen willst, tue es nicht für Deine Familie (für die natürlich auch) sondern mach es in Erster Linie für Dich. Wenn Du seit Mitte Dezember trocken bist, hast Du bestimmt schon gemerkt, dass Du Dich körperlich und mental besser fühlst als vorher. Und glaube mir, es wird immer besser.
    Liebe Grüsse und viel Kraft
    Thomas

  • Hallo liebe Mitforisten,
    erst mal vielen Dank für eure positiven und konsstruktiven Antworten.
    Thomas 2017 , ich habe in den ersten sechs Wochen so eine Art Tagebuch geschrieben und konnte schon in dieser kurzen Zeit all die positiven Veränderungen feststellen,ich schlafe besser, wache ausgeruht auf, habe auch am Nachmittag noch Energie, meine ständige Gereiztheit ist weg, was wiederum zu viel weniger Streit führt.....
    Vielleicht werde ich im Velauf der nächsten Wochen, Monate auch den Mut haben mich anderen gegenüber zu öffnen und da sind wir auch schon bei den Grundbausteinen Carl Friedrich .
    Es hapert im Prinzip bei denen, die mit Offenheit anderen gegenüber zu tun haben, sind ja einige.
    Ich bleibe jetzt auch hier im Forum angemeldet, so das auch meine Frau, wenn sie möchte, meine Einträge lesen kann. Für mich wieder ein ganz schöner Schritt in Richtung Offenheit. Fällt mir nicht leicht.

    Grüße Tom

  • Hallo Tom!
    Herzlich Willkommen auch von mir!
    Ich bin jetzt seit fast einem Jahr trocken, und mein Outing bestand bis jetzt darin „Nein Danke“ zu sagen!
    Offenes Umgehen und die Selbstverständlichkeit die Erkrankung zu akzeptieren und damit zu leben, soll doch in erster Linie einen selbst weiter bringen. Ich muss mich mit der Umsetzung auch wohlfühlen und will daher den Zeitpunkt wem gegenüber ich mich oute selber bestimmen.

    Vor zwei Wochen waren mein Mann und ich mit einem Freund mittags essen. Beide Herren haben ein Glas Rotwein getrunken. Auf die Frage hin warum ich nichts trinke, sagte mein Mann: „ Sie trinkt gar keinen Alkohol mehr“. „Ja und warum? Kannst du nicht nur ein oder zwei Gläser trinken?“ „Nein, das kann ich leider nicht. So ist das bei Alkoholikern!“ Damit war das Thema erledigt. Hätte er mehr gefragt, hätte ich mehr dazu gesagt. Hat er aber nicht. Auch gut.
    Das war mein zweites Outing einem „Fremden“ gegenüber in dem ganzen Jahr Abstinenz.
    Ich finde, es muss sich ergeben und ist kein Thema mit dem man wie mit der Tür ins Haus fällt. In einem Gespräch, in der passenden Situation. Wichtig ist doch, dass man selber weiß was man will.
    Meine Meinung
    Lieben Gruß
    Indie

    "Und wenn auch durch den Nebel nicht viel zu erkennen ist, hat man doch irgendwie das selige Gefühl, in die richtige Richtung zu blicken."
    Vladimir Nabokov

  • Zitat von IndianSummer


    Auf die Frage hin warum ich nichts trinke, sagte mein Mann: „ Sie trinkt gar keinen Alkohol mehr“. „Ja und warum? Kannst du nicht nur ein oder zwei Gläser trinken?“ „Nein, das kann ich leider nicht. So ist das bei Alkoholikern!“

    Hallo!

    Das war eine sehr direkte Ansprache.

    Ich bevorzuge etwas diplomatischere Formulierungen und bin damit gut gefahren. Aber das muss ein jeder mit sich selbst ausmachen.

    Apropos: Meine Frau käme gar nicht auf die Idee, bei Fremden/Dritten über meine Krankheiten zu plaudern. Das ist meine Aufgabe und die handhabe ich sehr restriktiv.

    Gruß
    Carl Friedrich

  • Also meine Freundin überlässt das mir über meine Krankheit zu reden... (bzw. bei ihren Freunden hat sie mich gefragt wenn sie vorher Treffen ausgemacht hat ob und wie sie es ansprechen darf/soll)

    Meine normale Antwort ist dass ich mein Lebenspensum schon voll habe... gab bisher selten Rückfragen ...

    Train to survive

    survive to train

  • Zitat von Carl Friedrich

    Hallo!

    Das war eine sehr direkte Ansprache.

    Ich bevorzuge etwas diplomatischere Formulierungen und bin damit gut gefahren. Aber das muss ein jeder mit sich selbst ausmachen.

    Apropos: Meine Frau käme gar nicht auf die Idee, bei Fremden/Dritten über meine Krankheiten zu plaudern. Das ist meine Aufgabe und die handhabe ich sehr restriktiv.

    Gruß
    Carl Friedrich

    Mein Mann auch nicht!
    Gruß Indie

    "Und wenn auch durch den Nebel nicht viel zu erkennen ist, hat man doch irgendwie das selige Gefühl, in die richtige Richtung zu blicken."
    Vladimir Nabokov

  • Zitat von Tomc


    Ich bleibe jetzt auch hier im Forum angemeldet, so das auch meine Frau, wenn sie möchte, meine Einträge lesen kann. Für mich wieder ein ganz schöner Schritt in Richtung Offenheit. Fällt mir nicht leicht.

    Hallo Tomc,

    Worin siehst du den Nutzen für deine Frau, wenn sie hier mitliest?
    Das, was hier bisher von dir steht, kannst du ihr nicht persönlich sagen? :shock:

    Penta

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