Aura1012 - Neu hier und Ratsuchend

  • Hallo liebe Community,

    ich bin ganz neu hier und möchte meine Ängste und Sorgen hier niederschreiben.

    Meine Geschichte die mich hier aufschlagen lässt ist folgende:

    Ich habe einen Mann kennen gelernt, vor ca. 2,5 Jahren. Schon beim ersten Treffen haben wir gemeinsam Alkohol getrunken, ich Wein er Bier. Einfach um die Stimmung aufzulockern. Bei weiteren Treffen (meist Wochenende, Abends) haben wir eigentlich immer was getrunken. Nach ca. 2 Monaten machte er auf einmal Schluss, mit einer Eiseskälte, die mich ratlos zurück lies, er konnte keine Begründung nennen. Zuvor hat er mir die Sterne vom Himmel geholt, mich als Traumfrau betitelt und gesagt das er endlich angekommen sei, deswegen konnte ich das plötzliche Ende auch gar nicht verstehen. Ich litt unter unglaublichem Liebeskummer. Ich habe es akzeptieren müssen und ging mein Leben weiter. Ein Jahr später kam er wieder an und entschuldigte sich und konnte sich das gar nicht erklären etc. Wir kamen wieder zusammen.

    Mir ist aufgefallen das er immer wenn wir uns trafen relativ viel Bier getrunken hat, in meiner Verliebtheit dachte ich es ist wohl ein Mann der gerne „Bierchen“ trinkt. Wir trafen uns eigentlich immer Samstag Abend. Unter der Woche haben wir immer telefoniert und ich hörte immer wenn eine neue Flasche geöffnet wird. Habe den ganzen aber nicht wirklich Aufmerksamkeit geschenkt (im Nachhinein schon).

    Eines Abends hat er sehr viel getrunken, da habe ich irgendwie richtig Panik bekommen, ich habe ihn darauf angesprochen und er meinte er hat kein Problem, er ist ja nicht betrunken, es ist ja nur Bier. Ich erzählte ihm von meiner Vergangenheit, das meine Mutter ein Alkohol Problem hatte und es ein Ende mit Intensivstation gab. Er beteuerte das ich mir keine Sorgen machen brauche.

    Immer wieder meldete sich mein Bauchgefühl bei jedem Schluck, bei jedem Besuch in einem Restaurant, bei jeder Feierlichkeit. Ich fand diesen übermäßigen Konsum immer bedenklich, ich war auch immer die Fahrerin. Wir entschlossen zusammen zu ziehen, der Impuls kam hauptsächlich von Ihm, mein Bauchgefühl hörte nicht auf, ich dachte ich sei durch meine persönliche Vergangenheit, das ich da eventuell besonders sensibel bin.

    Nun gut Augen zu und durch, wer nicht wagt der nicht gewinnt…..

    Ich habe meine Wohnung gekündigt um zu ihm zu ziehen, da er die größere Wohnung hatte. Hier waren wir schon ein Jahr zusammen.

    Den Umzug haben wir mit allem drum und dran nebenher gemeistert, wir sind beide voll berufstätig, haben aber viele Wochenenden mit Sachen packen etc. verbracht. So nun wohnten wir also zusammen. Die Abende gestalteten sich so das er trank unter der Woche ca. tägl. 2-4 Bier 0,5, an Wochenenden deutlich mehr, mind. 4 manchmal auch 6-8 0,5. wenn wir sonntags essen gegangen sind, mussten wir uns Meist schon um 12:00 treffen und da gab es schon das erste Bier, es ging meist den ganzen Sonntag über auch zuhause weiter. langsam machte ich mir Sorgen und es bekam mich so ein unbehagliches Gefühl. Ich habe versucht es zu umschreiben und ihm die gesundheitlichen Aspekte die Alkohol verursacht deutlich zu machen. Er wollte ein paar Kilo abnehmen, da da schon ein bierbauch gewachsen ist. Wir haben abgemacht, das er unter der Woche kein Bier trinkt, wegen den Kalorien. Spätestens Donnerstag war dann Wochenende….auf die Ansprache warum er jetzt schon trinkt, bekam ich schnippische Antworten, so wie muss ich jetzt dich fragen wann ich was trinke etc. An „Bierfreien“ Tagen war er unausstehlich und gar nicht mehr liebevoll, eher sauer auf mich und ich erntete immer wieder spitze Kommentare.

    Ich wurde immer distanzierter und auch wütend, ich habe Bauchschmerzen gehabt und mit jedem öffnen des Kühlschranks bekam ich eine ungeheure Wut, warum er sich das antut.

    Ich habe alles in mich rein gefressen, wollte Kraft sammeln um nochmal das Gespräch zu ihm zu suchen, schließlich machte ich mir wirklich ernsthaft sorgen. Weil ich nunmal weiß wie das enden kann.

    Er kam mir zuvor, er machte wieder aus dem nichts Schluss, meinte nur wir würden nicht passen, er fühlt nichts mehr, er will lieber alleine sein, alles was er zu mir gesagt hat (Traumfrau etc.) wäre wohl gelogen gewesen. Es tut unheimlich weh…

    Hat er Schluss gemacht weil ich ihn konfrontiert habe? Habe ich ihn ertappt? Ich hab ihm beim Gespräch aus lauter Wut gesagt, das er jetzt sein altes Leben leben kann, ohne das jemand sein Konsum kritisiert, er meinte er hat kein Problem.

    Ich wollte ihm doch nur helfen, merke aber das mein Trauma aus der Kindheit komplett hoch gekommen ist. Ich kann nichts für Ihn tun, fühle mich aber irgendwie verpflichtet, bin ich da schon in eine Co Abhängigkeit gerutscht? Bin ich mit einem Blauen Auge davon gekommen? Wir wollten Familie gründen. Es war vorher alles gut, bis ich das Thema Alkohol angesprochen habe. Jetzt bin ich ohne Zuhause, bin vorerst zu einer Freundin.

    Vielen Dank fürs zuhören, es tut einfach unglaublich gut das einfach auch nieder zu schreiben

  • Hallo Aura,

    herzlich Willkommen in der Gruppe hier. Ich glaube dir, daß das alles sehr aufwühlend ist.

    Damit wir dich fürs Forum freischalten können, folge bitte dem Link hier, einfach drauf klicken:

    https://alkoholiker-forum.de/bewerben/

    Der Austausch mit den anderen Betroffenen kann dir helfen, deine Fragen zu beantworten.

    Liebe Grüße, Linde

    You can't wait until life isn't hard anymore before you decide to be happy.

    - Nightbirde

  • Guten Morgen Aura1012 ,

    Schön, dass du da bist.

    Wenn du dich im Angehörigen-Bereich einliest, wirst du feststellen, das du völlig normal und richtig bist.

    Das Leben mit einem Alkoholiker verläuft überall ähnlich schlimm.

    Leider kannst du ihm nicht helfen, solange er sich nicht als Alkoholiker erkennt und diesen Zustand ändern will.

    Du kannst nur dir selbst helfen. Das ist nicht einfach. Ich bin auch noch nicht lange dabei und noch auf dem Weg.

    Hier gibt es aber viele, die den Weg bereits erfolgreich hinter sich haben. Deren Geschichten und Erinnerungen helfen und motivieren mich, oder bringen mich zurück auf den Boden der Tatsachen, wenn mich naive Hoffnungen zweifeln lassen.

    Viele Alkoholiker haben den Kampf gegen ihre Krankheit erst aufgenommen , als sie sahen, dass sich ihre Partnerin von ihnen und ihrer Sucht befreiten. Du musst dir also kein schlechtes Gewissen einreden (lassen).

    Du tust etwas Gutes, wenn du dich um dich kümmerst.

    Alles Gute.

    Hanna

  • Liebe Aura1012,

    willkommen im Forum, gut, dass du dir Hilfe suchst und bei einer Freundin unterkommen konntest. Mir ist bei deinem Beitrag neben dem Alkohol noch ein weiteres Thema ins Auge gesprungen: die Extreme zwischen in den Himmel loben und abwerten. Das ist typisch bei narzisstischen Persönlichkeitsstrukturen. Bei mir war im Endeffekt nämlich nicht (nur) der Alkoholkonsum meines Ex das Problem, sondern, dass er ohne Alkohol auch noch ein ekelhaft zu mir war. Ich empfehle dir daher, dich mal mit Narzissmus und Co-Narzissmus in Beziehungen auseinander zu setzen. Vielleicht ist da was für dich dabei.

    Ansonsten ist es wie die anderen schreiben. Einem nassen Alkoholiker kannst du nicht helfen, wenn er selbst es nicht will. Eine Einsicht von außen zu erzwingen ist oft vergebene Liebesmüh.

    LG,

    Kintsugi

    Alles was man über das Leben lernen kann, ist in 3 Worte zu fassen: es geht weiter.

  • Hallo Aura,

    hetrzlich willkommen bei uns im Forum.

    ich habe dich für die offenen Bereiche freigeschaltet, und dein Thema in den Angehörigenbereich verschoben,


    lg Morgenrot

    Wer nicht hofft, wird nie dem Unverhofften begegnen. ( Julio Cortazar )

  • Herzlichen Dank für die ganzen Einschätzungen eurerseits ❤️

    Ich lese hier bereits ein paar Tage mit, was mir auffällt die Geschichten gleichen sich nahezu 1zu1. Ich dachte immer ich wäre alleine mit meinem Problem.

    Heute war ich in der Wohnung um ein paar Sachen zu holen, es hat nochmal richtig weh getan, das mein Leben nun komplett anders ist und er einfach seines weiterleben kann, als wenn es mich nie gegeben hätte, einfach entsorgt. Ich werde ausziehen müssen, da es seine Wohnung ist. Ich habe meine Wohnung mit allem für uns hinter mir gelassen, nun stehe ich da und das nach nur zwei Monaten zusammen wohnen.

    Im Nachhinein hat er wohl mein Distanziertes Verhalten bemerkt. In einem Gespräch mit einem Freund erzählte dieser mir, das er ihn vor kurzem unabhängig von anderen (ich hatte bis dato mit keinem darüber gesprochen), ihn auf den vielen Konsum angesprochen hat, weil auch dieser Freund es bemerkt hatte. Ich war erstaunt das auch andere es kritisch sehen. Somit habe ich dahingehend wieder etwas Selbstvertrauen gewonnen, das ich mir eben doch nicht alles eingebildet habe.

    Aber es hilft erst einmal nur wenig, es tut trotzdem verdammt weh…..

    Über Narzissmus habe ich mich auch bereits informiert. Einige Sachen stimmen komplett überein und erschrecken mich teilweise. Ich bin aber kein Arzt um da eine Diagnose stellen zu können.

    In einem Gespräch mit seinen Verwandten, habe ich alles erzählt denn auch sie konnten die „Plötzliche“ Trennung nicht nachvollziehen. Da alles Perfekt erschien. Sie machen sich natürlich auch Sorgen, wollen helfen, sie sind meiner Meinung, also ganz vom Glauben sind sie nicht abgefallen. Das hilft mir aber erst einmal nicht weiter. Er meldet sich auch nicht bei mir, ich mich aber auch nicht bei Ihm. Bin natürlich kurz davor ein Gespräch zu suchen, ich denke aber er wird mir nichts Neues berichten können, so war es das erste mal auch, einfach entsorgt…..😓

  • Das hört sich an, als will er einfach nur in Ruhe trinken, sonst nichts.

    Zitat

    nun stehe ich da und das nach nur zwei Monaten zusammen wohnen.

    Fast will ich sagen: "Sei froh." Denn an diesem Punkt stehen manche Frauen erst nach 20 Jahren und sind dabei selber kraftlos oder sogar krank geworden. Je länger es dauert, desto schwerer wird es rauszukommen, vor allem wenn Kinder da sind. Das liest du hier quer durch viele Threads.

    Bist du aktuell gut untergekommen? Wichtig ist, nicht einzuknicken, wenn ihm bald dämmert, daß seine Co weg ist. Dann kommen Herzchen und Versprechungen und Absichtserklärungen, nur um die Frau wieder auf die Spur zu kriegen.

    Viele liebe Grüße, Linde

    You can't wait until life isn't hard anymore before you decide to be happy.

    - Nightbirde

  • Hallo Linde,

    ja er kann jetzt in Ruhe trinken…

    Ich denke ich hätte mich, wenn er mir nicht zuvor gekommen wäre, wahrscheinlich getrennt, bzw. sein Alkoholkonsum deutlich infrage gestellt. Dazu bin ich nicht gekommen und somit hat er mir auch die Chance genommen, diese Entscheidung für mich zu treffen. Und somit muss er sich damit auch nicht mehr damit auseinander setzen. Er hat es sich einfach gemacht und lässt mich mit dem ganzen unausgesprochenem Kram sitzen.

    Zum Schluss habe ich auch nichts mehr getrunken, ab und zu saßen wir abends auf dem Balkon und auch ich habe dann hin und wieder ein Gläschen Wein genossen. Bei ihm blieb es nie bei „Bierchen“. Er hat sich dann immer gefreut wenn ich auch mal was getrunken habe, die Stimmung war dann gut, irgendwie wirkte er erleichtert, wahrscheinlich weil er sich dann noch nicht so allein vor kam.

    Zum Schluss habe ich nichts mehr getrunken, auch nicht auf Grillfesten und wurde somit für Ihn zur Außenseiterin, spießig und langweilig. Er kam zu dem Schluss das wir eben nicht zusammen passen.

    Das er sich durch seinen Konsum immer auf einer anderen Ebene bewegt hat ist ihm nicht in den Sinn gekommen, klar das das nicht passt.

    Es tut mir unglaublich weh so „schlecht“ über meinen Partner zu reden, ich komme mir vor wie ein Verräter, wie eine Petze. Aber ich bin nicht die einzige die es kritisch sieht, das lässt mich doch immer wieder zur Ruhe kommen.

  • Hallo Aura

    Verstehe, dss das Ende deiner Beziehung schmerzt.du bist keine Petze, sondern schilderst deine Gefühle und das ist auch gut und richtig.

    Als eine schon ältere, lange verheiratete Co, die den Absprung noch nicht geschafft hat, kann ich dir sagen, auf lange Sicht gesehen geht es dir sicher besser ohne ihn. So hast du die Chance, einen lieben Mann zu finden, der dich schötzt und mit dem du eine Familie gründen kannst.

    Alles Liebe

  • Hallo Aura,

    über das "Mittrinken" ist schon manche Frau hier selber Richtung Alkoholmißbrauch geschlittert.

    Deine Alarmglocken haben gebimmelt, das war gut so.

    Liebe Grüße, Linde

    You can't wait until life isn't hard anymore before you decide to be happy.

    - Nightbirde

  • Hallo Aura,

    als trockener Alkoholiker kann ich Dir sagen, das Du von Anfang an gegen den Alkohol auf verlorenem Posten standest.

    Der Alkohol ist Ihm wichtiger als sein Umfeld.

    Das ist die Sucht. Dagegen bist Du machtlos. Versuche es um Deinetwillen garnicht erst, es bedeutet nur Tränen, Schmerz und Hilflosigkeit.

    Das hat mit Dir als Person nichts zu tun. Du könntest noch so taff, liebevoll, schön oder reich sein, nichts davon hätte dagegen dauerhaften Bestand.

    Wenn er Dich hätte bleiben lassen, weil Du zur perfekten Co mutiert wärest, wäre der Preis für Dich alleine sehr hoch gewesen wie Du ja überall hier liest.

    Da ja erfahrungsgemäß die Trinkmenge im Laufe der Zeit immer weiter steigt, kannst Du froh sein so schnell aus der Mühle rausgekommen zu sein.

    Es liegt nicht an Dir.

    Gruss WW

    m. , Bj. 67 :wink: , abstinent seit 2005

    Wir gehen unseren Weg, weil wir nur den Einen haben. Hätten wir mehrere zur Auswahl, wären wir total zerrissen und unglücklich. Einzig die Gestaltung unterliegt uns in gewissen natürlichen Grenzen.

  • Hallo whitewolf,

    ja du hast wahrscheinlich recht, die Liebe zum Alkohol wird größer sein, dieser versteht ihn, tröste ihn und muntert ihn auf…

    Er hat meiner Meinung nach nicht einen so großen Selbstwert, er ist zwar außen sehr stark aber innen Butterweich, wenn nicht sogar flüssig.

    Seine Oma ist am Alkohol verstorben, sein Vater ist Alkoholiker, er wuchs in seiner Jugend beim Vater auf, dieser interessierte sich auch nur für sein Bier und er war sich selbst überlassen. Somit fing das trinken auch bei ihm an, sich zu betäuben. Ich möchte gar nicht wissen wie viel Beschimpfungen und Übergriffe er durch sein Vater erleben musste.

    Eigentlich total traurig mit anzusehen….

  • Liebe aura,

    du machst dir Gedanken über ihn, seine Kindheit, seine „Gründe“ zu saufen…

    Das ist völlig verständlich, hilft dir aber nicht weiter.

    Warum haben 5 eine schlimme Kindheit, und nur einer von ihnen wird Alkoholiker ?

    Dürfen Menschen mit einer schlimmen Kindheit rauben und morden ?

    Ich bin EKA und Alkoholikerin, seit 6 Jahren trocken.

    Meine Schwester hat quasi kein Leben, kein Job, keine Familie, Medikamentendauernebel…

    Warum ist das so ?

    Ich hoffe sehr, dass es mir gelungen ist, dir durch diese Fragen klarzumachen, dass man über diese Fragen endlos diskutieren kann oder auch ganz einfach zu dem Schluss kommt:

    Niemand, der eine schlimme Kindheit erleiden musste, darf andere darunter leiden lassen.

    Jeder kann, wenn er zur Eigenverantwortung bereit ist, da rauskommen.

    Niemand von außen verschlimmert oder verbessert diesen Sumpf aus Selbstmitleid.

    Sei aus tiefster Seele froh, dass du aus dieser toxischen Beziehung rausgekommen bist !

    Gehe deinen Weg !

    Liebe Grüße

  • Hallo Mercedes,

    ja du hast recht. Ich versuche wahrscheinlich einfach eine Begründung für die Trennung zu haben um meinen Selbstwert zu schützen. Denn das nagt sehr an mir und ich suche den Fehler hauptsächlich im Alkohol und versuche diesem die ganze Schuld zu geben, so auf die Art wenn der Alkohol nicht wäre, dann…..

    Es ist oft besser, den eigenen Schlussstrich zu ziehen, ob ich den wirklich durchgezogen hätte rede ich mir eventuell auch ein. Ich habe mich einfach unwohl gefühlt, in der ersten Woche als ich dort eingezogen war musste war ich „unbegründet“ traurig, musste auch weinen. Heute weiß ich das ich da schon erschrocken über den reichlichen Konsum war und ich richtig Panik bekommen habe. Leider konnte ich ihm das zu dem Zeitpunkt nicht sagen, da ich Angst vor einem Streit hatte so kurz nach dem Einzug.

    Und im Nachhinein ärgere ich mich unglaublich das ich nicht die „Eier“ in der Hose hatte eine klare Grenze zu ziehen.

    Viele Grüße

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