Mare - Ich traue mich mal

  • Hallo Mare,

    habe mal bei dir das Bundesland angegeben, und die genauere Angabe editiert. Ich hoffe, es ist in deinem Sinn.


    lg Morgenrot

    Wer nicht hofft, wird nie dem Unverhofften begegnen. ( Julio Cortazar )

  • Heute waren seine Kinder und die Enkel bei uns.

    Seit 2 Jahren das erste Mal wieder bei uns Zuhause.

    Sein Sohn hat vorgeschlagen das mein Mann eine Schenkung an ihn macht, dann übernimmt er die Kredite und wir zahlen dann nur noch die Nebenkosten.

    Ich habe zu meinem Mann gesagt das wir uns mal bei unserem Anwalt, der auch Notar ist beraten lassen sollten, ich meine, so etwas hat der Anwalt uns vor ein paar Jahren geraten.

    Mein Mann hat seit vorgestern nicht mehr getrunken und heute morgen seine letzte Zigarette geraucht.

    Er hat wahnsinnig Angst vor morgen, da läuft die erste Chemo, das dauert wohl ein paar Stunden.

  • Sein Sohn hat vorgeschlagen das mein Mann eine Schenkung an ihn macht, dann übernimmt er die Kredite und wir zahlen dann nur noch die Nebenkosten.

    Und im schlimmsten Fall kannst Du dann zu diesen Konditionen da wohnen bleiben? Schwer vorstellbar.

    Er hat wahnsinnig Angst vor morgen, da läuft die erste Chemo, das dauert wohl ein paar Stunden.

    Fährst Du mit?

    lG WW

    m. , Bj. 67 :wink: , abstinent seit 2005

    Wir gehen unseren Weg, weil wir nur den Einen haben. Hätten wir mehrere zur Auswahl, wären wir total zerrissen und unglücklich. Einzig die Gestaltung unterliegt uns in gewissen natürlichen Grenzen.

  • Ich denke das macht der Sohn eh nicht, wenn er daran nichts verdient.

    Mein Mann hat einen Taxi Schein für die Fahrten zur Chemo und Bestrahlung.

    Er muss pro Fahrt 10 Euro hin und 10 Euro zurück zahlen bis wir an der Belastungsgrenze sind, dann bekommen wir eine Befreiungskarte.

    Ich bin froh das ich nicht fahren muss, das habe ich die letzten Wochen oft genug gemacht.


    Heute hat die Dame vom sozialpsychiatrischen Dienst sich gemeldet, sie will ja mit mir einen Brief an die Rentenversicherung schreiben, ob es etwas bringt, keine Ahnung. Es ist ja jetzt 3 Jahre beim Sozialgericht.

    Ich bekam ja 9 Jahre EM Rente und dann sollte ich wieder Vollzeit arbeiten gehen können, was nicht geht, sonst hätte ich das längst gemacht und nicht meine Ersparnisse fast aufgebraucht. Den Verlängerungsantrag habe ich Ende 2019 gestellt.

    Ich habe den Gericht den Brief von meinem Psychiater geschickt und den auch zur Rentenversicherung geschickt, er hat geschrieben das ich die Reha nicht antreten kann weil mein Mann Krebs hat.

    Mein großer Wunsch wäre, das die Rentenversicherung das einsieht und mir die Rente wieder zahlen.

    Aber bei meinem Glück lehnen die jetzt bestimmt ganz ab, weil in der Reha mein Rest Leistungsvermögen festgestellt werden sollte, das fiel der Rentenversicherung im Dezember 23 ein. Das hätte ich vor 4 Jahren schon machen können.

    Ich glaube die wollen mich mürbe machen und warten das ich aufgebe, vor ein paar Wochen war ich fast soweit, aber da wurde meine Hausärztin sauer, ich hätte jetzt 4 1/2 Jahre gekämpft und soll jetzt nicht aufgeben.

  • Hallo Mare,

    wie gehts Dir?

    lG WW

    m. , Bj. 67 :wink: , abstinent seit 2005

    Wir gehen unseren Weg, weil wir nur den Einen haben. Hätten wir mehrere zur Auswahl, wären wir total zerrissen und unglücklich. Einzig die Gestaltung unterliegt uns in gewissen natürlichen Grenzen.

  • Danke, das du fragst.

    Mein Mann trinkt nicht mehr.

    Es ist heftig dabei zu zu sehen, wie schlecht es ihm manchmal geht.

    Das macht mich fertig.

    Andererseits genieße ich die Ruhe mit ihm, und nicht permanent Angst haben zu müssen, was er mit mir macht.

    Ich weiß nicht ob ich mich verständlich ausgedrücke.

    Mein Körper spielt verrückt, mein Magen und Darm rebelliert, die Arthrose ist schlimmer geworden.

    Wenn ich zum Arzt gehe, sagen die nur, das ist der Stress, untersucht wird nichts, nur Tabletten verschrieben.

    Ich versuche trotzdem Kontakte wieder aufleben zu lassen.

    Donnerstag fahre ich in meine alte Heimat, zu meiner Therapeutin und gehe danach meinen Ex Schwager besuchen.

    Zu einer früheren Freundin versuche ich auch den Kontakt wieder auf zu bauen.

  • Hallo Mare,

    schön wieder etwas von Dir zu lesen.

    Das macht mich fertig.

    Na, das war ja mal kurz und knapp im Telegrammstil:wink: Ein oder zwei Sätze mehr hätten Deine Tastatur nicht zerstört... versprochen.

    Wenn ich zum Arzt gehe, sagen die nur, das ist der Stress, untersucht wird nichts, nur Tabletten verschrieben.

    Hoffentlich helfen die Tabletten wenigstens. Eigentlich hast Du es ja irgendwie selbst in der Hand. Du bist ja das Leiden leider gewohnt und bestehst deswegen wahrscheinlich nicht auf eine neue Diagnose oder Untersuchung. Es ist für uns natürlich schwer abzuschätzen hier im Forum über Bildschirm wie es Dir tatsächlich geht.

    Du hättest die Möglichkeit bei Deiner Krankenkasse anzurufen, um Dir mal eine Zweitmeinung zu holen. Einfach mal anrufen und durchverbinden lassen und Deine gesundheitlichen Probleme und die "fehlende" Behandlung auf den Tisch legen. Da Facharzttermine natürlich schwer zu bekommen sind, könnte die Kasse dabei helfen einen anderen Arzt zu konsultieren.

    nicht permanent Angst haben zu müssen, was er mit mir macht.

    Was würdest Du jemandem raten wenn Dir jemand so etwas erzählt? Das klingt echt übel.

    Ich versuche trotzdem Kontakte wieder aufleben zu lassen.

    Donnerstag fahre ich in meine alte Heimat, zu meiner Therapeutin und gehe danach meinen Ex Schwager besuchen.

    Zu einer früheren Freundin versuche ich auch den Kontakt wieder auf zu bauen.

    Das wäre natürlich schön, wenn Du es schaffen würdest Dich vermehrt mit Menschen zu umgeben die es gut mit Dir meinen. Sei offen und sprich mit diesen Menschen darüber wie es Dir tatsächlich geht, evtl. kommen im persönlichen Gespräch auch noch weitere Lösungsansätze.

    Schreib doch ruhig öfter wie es bei Dir läuft.

    lG WW

    m. , Bj. 67 :wink: , abstinent seit 2005

    Wir gehen unseren Weg, weil wir nur den Einen haben. Hätten wir mehrere zur Auswahl, wären wir total zerrissen und unglücklich. Einzig die Gestaltung unterliegt uns in gewissen natürlichen Grenzen.

  • Danke, ich versuche es, mehr über mich zu schreiben.

    Das ist nicht einfach, weil fast mein Leben lang andere mich gebraucht, missbraucht, ausgenutzt und teilweise wie einen Fußabstreifer behandelt haben.

    Ich merke ganz langsam das ich Hilfe brauche und die nie gefordert oder in Anspruch genommen habe um nicht lästig zu sein.

    Ich wollte immer alles alleine schaffen.

    Und ich habe von 59 Jahren 50 Jahre gelernt nicht zu zeigen das es mir schlecht geht.

    Ich arbeite dran.

    Morgen bin ich mit meinem Mann bei der Krankenkasse, ich mache mir vorher einen Zettel und frage mal nach.


    Bei meinem ehemaligen Schwager war es auch gut, wir haben viel gesprochen, und wollen uns nochmal treffen. Er hat gesagt, das er es toll gefunden hat, das ich den Kontakt zu meinem Vater angenommen habe, und ich ihn bis zum Ende begleitet habe und er noch nie so eine schöne Beerdigung erlebt hat.

    Das hat mir gut getan.

    Ich hatte 13 Jahre keinen Kontakt mehr zu meinem Vater.

    Auch das er entsetzt war, wie meine Schwiegermutter, also seine Mutter mit mir umgegangen ist.

  • Mir geht es nicht gut, weil das zusehen wie mein Mann schmerzen hat mich fertig macht

    Meine Gefühle schwanken, manchmal denke ich, wäre es mal vorbei, dann denke ich wieso denke ich so.

    Oh man, was für ein Satz.

    Aber das wird wohl damit zusammen hängen, das er mich so sch.... Behandelt hat.

    Meine Therapeutin sagt, ich soll ihn jetzt nicht auf einen Sockel stellen und, ich soll auch daran denken, wie er vor dem Krebs war und das ich mich trennen wollte.

    Leider ist auch noch ein Kumpel plötzlich verstorben, vorige Woche habe ich ihn noch getroffen.

    Eigentlich sollte man jeden Tag genießen, wenn man gesund ist.

    Mit der Krankenkasse habe ich gesprochen, anscheinend macht mein Orthopäde alles richtig.

    Mittwoch muss ich wieder hin. Ich merke, wie bei meinem rechten Knie Knochen auf Knochen reibt.

    Eine OP ist nicht drin, da fällt nach 6 Wochen mein Lohn von 560 Euro weg.

    Aber immer mehr Schmerzmittel nehmen ist auch keine Lösung, davon nehme ich zu.

    Ich habe mal wieder Chaos im Kopf.

  • Hallo Mare,

    Mir geht es nicht gut, weil das zusehen wie mein Mann schmerzen hat mich fertig macht

    Was würde passieren wenn Du nicht da wärest?

    Ich habe mal wieder Chaos im Kopf.

    Du bist getrieben, kommst nicht zur Ruhe, zu viele Baustellen gleichzeitig. Und mal wieder steht Dein Wohlbefinden hinten an.

    Meine Therapeutin sagt, ich soll ihn jetzt nicht auf einen Sockel stellen

    Was sagt Deine Therapeutin was Du sonst machen sollst? Auch was Deine persönliche Lage betrifft?

    lG WW

    m. , Bj. 67 :wink: , abstinent seit 2005

    Wir gehen unseren Weg, weil wir nur den Einen haben. Hätten wir mehrere zur Auswahl, wären wir total zerrissen und unglücklich. Einzig die Gestaltung unterliegt uns in gewissen natürlichen Grenzen.

  • Hallo Mare,

    Meine Therapeutin sagt, ich soll ihn jetzt nicht auf einen Sockel stellen und, ich soll auch daran denken, wie er vor dem Krebs war und das ich mich trennen wollte.

    Das waren bei Dir im Faden schon sehr oft meine Gedanken.

    Ich verstehe Deine schwierige Lage und auch die traurige Situation Deines Mannes. Doch Mitgefühl ändert nichts an den Fakten.

    Eigentlich sollte man jeden Tag genießen, wenn man gesund ist.

    Richtig. An der Seite eines Alkoholikers lässt sich das schwer in die Tat umsetzen.

    Wie gesagt, dass Dir das alles angesichts der Situation umso schwerer fällt, verstehe ich dennoch.

    Und was Du tust (oder nicht tust) ist eh Deine Entscheidung. Wir können Dir hier alle nicht sagen, was Du tun sollst und ich schätze, das wird nicht mal Deine Therapeutin tun (wenn sie gut ist), sondern Dir nur Wege aufzeigen und Dich selbst drauf kommen lassen, mit welcher Entscheidung Du Dich am wohlsten fühlst.

    Du bist getrieben, kommst nicht zur Ruhe, zu viele Baustellen gleichzeitig. Und mal wieder steht Dein Wohlbefinden hinten an.

    So empfinde ich es auch. Dabei hättest Du verdient, dass Du an erster Stelle stehst.

    LG Cadda

  • Ich arbeite an mir, ich habe ihn auch selbst bei der Versicherung für sein Auto anrufen lassen, damit die Raten übernommen werden von der Restschuld Versicherung, weil er krank ist, und er musste mehrfach dort anrufen und auch bei der Bank.

    Diesmal habe ich es nicht gemacht.

    Auch fahre ich jetzt mit seinem Auto, wenn er dabei ist, weil ich es nicht mehr einsehe immer den Sprit zu bezahlen und mit meinem Auto zu fahren.

    Er hat ein Automatik Auto, für mich eine Umstellung, auch die ganzen Helferlein , die dort eingebaut sind, und er ist auch friedlich wenn ich fahre, und schnauzt mich nicht an.

    Und ich bin stolz, das ich das hin bekomme.

    Er hat sich auch vor anderen für meine Unterstützung bedankt, und auch erwähnt das ich seine Aggressivität oft ab bekommen habe und er versucht das nicht mehr zu machen.

    Das hat er mir auch gesagt als wir alleine waren.

    Trotzdem bin ich misstrauisch.

    Heute haben wir eine Freundin von mir besucht.

    Ihr Mann ist vor ein paar Monaten an Krebs gestorben.

    Mit ihm habe ich mich auch sehr gut verstanden und ihn öfter besucht, wenn seine Frau arbeiten war, und ich durfte mich auch von ihm verabschieden, darüber haben wir heute auch noch gesprochen, das es trotzdem eine schöne Atmosphäre war, wir über ihn gesprochen haben und auch oft gelacht haben, wenn wir uns an witzige Situationen mit ihm gedacht haben, ich glaube, das hat er mit bekommen. Man sagt ja, das Gehör lässt bei sterbenden Menschen zuletzt nach. Am nächsten Morgen ist er gestorben. Ich bin froh, das ich noch da war.

  • Er trinkt immer noch nicht.

    Er ist friedlich.

    Krebs verändert.

    Ich bin total durcheinander.

    Bin auf eine Art froh das ich arbeiten kann, merke aber das ich das nicht mehr lange schaffe.

    Das wäre schlimm, weil ich da Bestätigung bekomme und auch mal lachen kann, obwohl ich mich nicht mehr von Herzen freuen kann, weil alles zuviel ist.

    Mich freut es wenn die Kunden mich vermissen, und die jungen Kollegen sich freuen mit mir zu arbeiten.

    Dann bin ich wohl doch nicht so Scheisse, wie ich es manchmal meine.

    So ein Durcheinander im Kopf

  • Hallo Mare,

    liest sich, als ob sich die Erschöpfung nach der letzten Zeit bemerkbar macht. Ich persönlich finde das sowieso erstaunlich wie Du das alles durchhältst.

    Du kannst das hier in Deinem Thread ja mal durchspielen:

    Was passiert wenn Du nicht mehr arbeiten kannst? Das gute alte " Was passiert dann - Spiel " aus der Sesamstraße.

    Und das bringt Dich automatisch zur nächsten Frage, welche Du ja vor kurzem nicht beantwortet hast:

    Was würde passieren wenn Du nicht da wärest?

    Als Beispiel: Du gehst für mind. 4 Wochen ins Krankenhaus um Dich mal wieder zu erden , Diagnosen und Medikamente angleichen, und um wieder Luft zu bekommen. Was passiert in dieser Zeit außerhalb des Krankenhauses? Oder was denkst Du was passiert.

    lG WW

    m. , Bj. 67 :wink: , abstinent seit 2005

    Wir gehen unseren Weg, weil wir nur den Einen haben. Hätten wir mehrere zur Auswahl, wären wir total zerrissen und unglücklich. Einzig die Gestaltung unterliegt uns in gewissen natürlichen Grenzen.

  • Wenn ich nicht mehr arbeiten kann, würde mir sehr viel fehlen, die Kunden, die mich mögen, wo ich auch mal nette Wort bekomme, die Kollegen.

    Ich bin froh das ich da sehe, was normales Leben ist.


    Letztendlich auch das Geld, ich musste einmal ein halbes Jahr mit Hartz 4 überbrücken, da möchte ich eigentlich nicht mehr hin .

    Dann Sozialwohnung, mit jeder Menge Menschen in so einem großen Bunker wohnen, da gehe ich dann wahrscheinlich fast gar nicht mehr raus.


    Wenn ich nicht hier wäre, würde alles vergammeln, es kämen Mahnungen.

    Die Tiere werden nicht gut versorgt.

    Ich hätte nur sorgen das hier nichts mehr funktioniert.

    Und das ich ihn krank und hilflos zurück lasse.

    Auch Angst das er zu den schweren Medikamenten wieder trinkt.


    Ich hoffe, ich habe die Fragen richtig verstanden, wie gesagt, ich kenne es nicht, das sich jemand um meine Befindlichkeiten sorgt oder kümmert.

  • Hallo Mare,

    wie geht es Dir denn? Schreib doch ruhig etwas mehr.

    lG Ww

    m. , Bj. 67 :wink: , abstinent seit 2005

    Wir gehen unseren Weg, weil wir nur den Einen haben. Hätten wir mehrere zur Auswahl, wären wir total zerrissen und unglücklich. Einzig die Gestaltung unterliegt uns in gewissen natürlichen Grenzen.

  • Das fällt mir schwer zu sagen wie es mir wirklich geht.

    In mir ist alles durcheinander.

    Manchmal meine ich, das ich neben mir stehe und mir selbst zu sehe.

    Mir wurde so oft der Mund verboten und gesagt, stell dich nicht so an.

    Die schmerzen von der Arthrose sind schlimm, ich habe Angst vor Gelenkersatz. Ich habe keinen der mir dann hilft. Oder wenn die Bandscheiben operiert werden müssen.

    Eigentlich habe ich viel Angst vor allem möglichen.

    Innerlich geht es mir besch..... Äußerlich wahre ich den Schein.

  • Hallo Mare,

    das tut mir leid das Du Dich so quälen musst.

    Das erste was mir bei Deinen Schilderungen einfällt ist ein Antrag auf Betreutes Wohnen für psychisch Kranke. Du brauchst jemanden der Dich / Euch unterstützt, Dir hilft wichtiges von unwichtigem zu unterscheiden und Dir beim sortieren hilft. Was ist jetzt sinnvoll und wie geht es jetzt weiter.

    Betreutes Wohnen unterstützt Menschen mit psychischen Erkrankungen in ihren eigenen Wohnungen. Betroffene können oftmals nicht mehr aus eigener Kraft den Alltag bewältigen, sind aber auch nicht darauf angewiesen, dass rund um die Uhr Betreuungspersonal zur Verfügung steht.

    Dein sozialpsychiatrischer Dienst kann Dir da bei der Antragstellung helfen.

    Du kannst das ja mal googeln. Wichtig ist dabei, dass Du nach der Version für psychisch Kranke suchst. Das normale betreute Wohnen richtet sich eher an Senioren in Wohnheimen. Das ist ja bei Dir nicht die Situation.

    Du fällst momentan von einer Grube in die andere und es geht Dir sehr schlecht. Lass Dir aktiv helfen, sonst klappst Du bald zusammen.

    lG WW

    m. , Bj. 67 :wink: , abstinent seit 2005

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