Blaues Pferd - Gefühlschaos

  • Guten Morgen ihr lieben.


    Ich habe mich hier schon ein bisschen eingelesen, jedoch weiß ich nicht bzw will ich es mir nicht so Recht eingestehen, ob ich hier richtig bin.


    Ich bin mit meinem Mann seit über 12 Jahren zusammen, wir haben einen Sohn gemeinsam.


    Ich habe mich vor paar Jahren schonmal von ihm getrennt, aufgrund des ganzen Trinkens. Es war so schlimm am Ende, dass er wenn er von der Nachtschicht kam, erstmal ein paar Bier ( genaue Anzahl weiß i h nicht mehr aber waren eigentlich so 4-6stk) getrunken hat, seiner Aussage nach, um runter zu kommen. Ich empfand das mehr als ekelhaft. Ich stehe auf, denke an Frühstück und es stinkt schon wie in einer Kneipe. Wenn er Spätschicht hatte oder am Wochenende, war der Konsum deutlich höher, da wurden es dann auch Mal 10 oder mehr 0,5 Liter Flaschen.


    Er trank damals schon nicht jeden Tag. Manche Tage gar nicht dann wieder paar hintereinander. Ich habe ihn ehrlich gesagt, dass ich der Meinung bin, dass er Alkoholiker ist. Das sah er ganz anders, denn er braucht den Alkohol ja nicht und er kann ja auch Wochen ohne. Ja, dass kann er, aber das ist ja kein Anzeichen, dass man kein Alkoholiker ist. Naja meine bedenken wurden nicht ernst genommen.


    Es sind damals ein paar Sachen passiert, die für mich das Fass zum Überlaufen gebracht haben. Unser Sohn ist schwerbehindert und benötigt 24/7 pflege. Er ist jedoch nicht bettlägerig. Diese Aufgaben übernehme ich hauptsächlich, er spielt und tobt mit ihm. Aber alles was das tägliche Leben angeht übernehme ich.

    Es waren so Situationen, wo ich ihn damals gebraucht hätte und er war nicht in der Lage mich zu unterstützen. Er konnte nicht Mal mit mir und dem kleinen ins Krankenhaus fahren, da musste meine Mutter einspringen. Es gab viele prägende Situationen für mich. Am meisten tat weh, nicht ernst genommen zu werden mit meinen sorgen und mich nicht auf meinen Mann verlassen zu können.


    Dann kam es zur Trennung, die kam eigentlich aus wut heraus, weil er wichtige Tage vergessen hatte und ich die Schnauze voll hatte. Bin dann mit unserem Sohn und Hund ausgezogen.

    Nach paar Monaten bin ich zu ihm zurück, weil er verstanden hat, dass er deutlich zu viel getrunken hat und sich ändert.


    Nun schreibe ich ein paar Jahre später hier😔

    Es wird alles wieder schlimmer. Er hatte sich echt gut im Griff bis vor 1 1/2 Jahren und wir eine schöne Zeit, seitdem wird es für mich psychisch zur immer größeren Belastung. Wir sind vor 1 1/2 Jahren umgezogen, zeitgleich zum Umzug wurde unser Sohn durch seine Erkrankung schlechter, sodass ich mit ihm innerhalb von paar Monaten fast 10x im Krankenhaus war mit mehreren Notoperation. Mein Mann stand mit Renovierung des Hauses und leerräumen der Wohnung fast alleine da. Ich habe zwar so gut ich konnte mitgeholfen, war aber natürlich auch immer mit im Krankenhaus. Er hatte so Unterstützung von Freunden/ Familie, wenn die Zeit hatten, was halt nicht so häufig war.


    Da hatte er durch den Stress etwas mehr getrunken. Auch um Gefühle zu betäuben. Ich sagte da schon, dass es scheiße ist. Weil ich sitze mit unserem Kind auf der Intensivstation und ich kann meine Gefühle auch nicht betäuben.


    Nun ja, es gab noch einige Schicksalsschläge. Die echt hart waren, aber egal was, dass rechtfertigt kein ständiges trinken.


    Aktuell ist es so, dass ich versuche zu zählen, wann und wie viel er trinkt. Jedoch habe ich ehrlich den Überblick verloren. Ich weiß, dass vor 3 Wochen 2 Kisten Bier gekauft wurden. Weil Besuch kommen wollte, ( der kam nicht) naja nun sind noch 3 Flaschen übrig. Zudem hatte er sich noch nen sixer bestellt. Das kam mir wie verheimlichen vor, weil ich echt nur durch Zufall das mitbekommen habe im Nachhinein. Also sind von 46 0,5 Flaschen noch 5 über... Ich finde das es ganz schön viel ist. Zumal er ja nicht täglich 2 trinkt, sondern er sagte vorgestern, dass es 4 Bier waren. Hat aber schon ordentlich gewackelt. Ich bekomme es leider oder zum Glück nicht so wirklich mit. Da er im Keller seinen Raum hat wo er dann viel ist und bastelt. Wenn er dann hoch kommt, dann merke ich es ( scheinbar nicht immer) .


    Es tat mir gestern so unfassbar weh, zu sehen wie viel er getrunken hat. Denn die Zeit seit dem haben wir schon öfter drüber gesprochen, dass es zu viel war und ich habe immer wieder leere Versprechungen bekommen... Nun wird er es wahrscheinlich erstmal wieder runter drehen, bis er sich sicher fühlt und es wieder mehr wird.

    Wir sind beide familiär vorbelastet mit Alkoholikern in der Familie.


    Für mich hat Alkohol überhaupt keinen Stellenwert, ich trinke, wenn Besuch da ist auch Mal etwas mit, aber immer so, dass ich weiß was Sache ist und in der Lage Situationen einzuschätzen. Also über den gesamten Abend 2 Bier oder Mal ne mische... Aber sobald mir ganz leicht duselig wird, höre ich auf. Das letzte Mal ist aber schon paar Monate her, also ich habe null Bedürfnis Alkohol zu trinken.


    Ich habe einfach keine Ahnung, ob ich zu extrem eine Abneigung durch negative Erfahrungen habe gegen Alkohol und sein Konsum von durchschnittlich 2 0,5 Liter Flaschen pro Tag normal ist. Bzw mehr Flaschen mit Tagen Pause, oder ob ich mir zurecht Sorgen mache.


    Ich komme einfach aus meinen Gedanken nicht raus und hab dazu eigentlich nicht die Kraft, neben den ganzen Herausforderungen jeden Tag.


    Ich habe damals auch viel für ihn gelogen wenn er getrunken hat. Das mache ich nicht mehr, jedoch kommt es auch nicht mehr zu solchen Situationen seit dem. Ich habe leider keinen, mit dem ich wirklich darüber sprechen kann.


    Sorry das es so lang und durcheinander geworden ist.


    Habt einen schönen Sonntag ☀️

  • Hallo blaues Pferd,

    willkommen bei uns in der Selbsthilfegruppe!

    Leider ist es so, dass sich viele Geschichten der Angehörigen bei uns im Forum ähneln, wie Du schon festgestellt hast.

    Und so, wie Du es beschreibst, ist es im Grunde egal, ob er jetzt wirklich Alkoholiker ist. Es stört Dich, es stört Euer Familienleben, dass er Alkohol trinkt und es tut Dir nicht gut.

    Sollte er tatsächlich Alkoholiker sein, kann nur er die Sucht stoppen kann. Du kannst im Grunde nichts tun, nur dafür sorgen, dass es Dir und Eurem Sohn besser geht.

    Ein krankes Kind bedarf viel Fürsorge und dafür brauchst Du Deine ganze Kraft.

    Es ist gut, dass Du Dich gemeldet hast und mit den anderen Teilnehmern austauschen willst.

    https://alkoholiker-forum.de/bewerben/

    Klicke den Link an und schreibe ganz kurz etwas.

    Wir werden Dich dann freischalten und Dein Thema zu "Erste Schritte für Angehörige" verschieben.

    LG Elly

    ---------------------------------------------------------------------------------------

    Mancher wird erst mutig, wenn er keinen anderen Ausweg mehr sieht.

    - Trocken seit 06.01.2013 -

  • Guten Morgen Blaues Pferd,

    ich habe Dich in den Angehörigenbereich verschoben. Du bist jetzt freigeschaltet und kannst überall schreiben. Bitte in den ersten vier Wochen nicht bei den anderen Neuankömmlingen im Vorstellungsbereich.

    Ich wünsche Dir weiterhin einen guten Austausch.

    Viele Grüße

    Alex

  • Leider ist es so, dass sich viele Geschichten der Angehörigen bei uns im Forum ähneln, wie Du schon festgestellt hast.

    Ja, dass habe ich leider schon festgestellt.

    Und so, wie Du es beschreibst, ist es im Grunde egal, ob er jetzt wirklich Alkoholiker ist. Es stört Dich, es stört Euer Familienleben, dass er Alkohol trinkt und es tut Dir nicht gut.

    Sollte er tatsächlich Alkoholiker sein, kann nur er die Sucht stoppen kann. Du kannst im Grunde nichts tun, nur dafür sorgen, dass es Dir und Eurem Sohn besser geht.

    Die Frage die ich mir nur Stelle, wie kann ich ihm bewusst machen, dass er evtl ein Problem hat. Klar kann ich sagen, dass ich damit ein Problem habe. Aber nur er kann es ja ändern, dass ein schönes Familienleben möglich ist. Das kann ich ja leider nicht.


    Das gemeine und trügerische sind halt die Phasen wo er wirklich nicht trinkt. Zudem bekomme ich oft ja gar nicht mit, wenn er trinkt. Aber wenn ich es mitbekomme, dann merkt er deutlich an meinem Verhalten und auch weil ich es sage, dass es mich stört.

    Ein krankes Kind bedarf viel Fürsorge und dafür brauchst Du Deine ganze Kraft.

    Es ist gut, dass Du Dich gemeldet hast und mit den anderen Teilnehmern austauschen willst.

    Ja, der kleine braucht echt meine volle Aufmerksamkeit und Kraft. Aber er gibt auch so viel zurück 🥰


    Das ist ja noch zusätzlich das Problem, selbst wenn ich weiter denke und es schlimmer werden sollte, wie bekomme ich es hin mit ihm alleine. Die "Freiheiten" die ich zwischendurch Mal habe, fallen dann komplett weg. Da keiner außer mein Mann und ich in der Lage sind ihn zu händeln. Selbst zur Schule muss ich ihn begleiten.


    Wird es mir zu viel mit Kind und Hund alleine und dann die Aufgaben die mein Mann erledigt ( einkaufen und essen kochen und etwas Haushalt) auch noch zu übernehmen oder ist es möglich eine Lösung so zu finden mit ihm gemeinsam...


    Ja, ich neige dazu immer alles komplett zu zerdenken und 20 Schritte im vorraus zu planen.


    Danke für deine Antwort 🤗

  • Die Planung und das Vorausdenken sind eins. -Bremst aus und entspricht vieles nicht der Tatsache-

    Das Handeln etwas anderes.

    Du kannst Dich auch vorab schon mal erkundigen, welche Hilfe und Entlastung Du mit Deinem Kind in Anspruch nehmen kannst. Eventuell eine Haushaltshilfe. Oder zeitweise Betreuung in welcher Form auch immer. Vielleicht gibt es auch jetzt schon Möglichkeiten Dich mit der Betreuung zu entlasten und nicht nur von Deinem Mann.

    Und auch jetzt und wenn Ihr getrennt sein solltet, kannst Du ihm das Kind anvertrauen, wenn er weiterhin soviel trinkt?

    Ein Betrunkener oder auch nasser Alkoholiker sind unberechenbar.

    Ja, Du kannst ihm sagen, dass Du den Alkoholkonsum nicht mehr ertragen kannst. Aber es liegt an ihm, ob er wirklich abstinent leben und etwas ändern will.

    Die Frage ist, ob und wie lange Du das noch ertragen kannst oder willst. Auch Euer Sohn bekommt mit, wie sehr sich sein Vater verändert, wenn er betrunken ist.

    Du bist ganz neu im Austausch bei uns in der SHG und alles wird Dich wahrscheinlich erstmal völlig anstrengen.

    Gehe das alles in Ruhe an und in Deinem Tempo.

    LG Elly

    ---------------------------------------------------------------------------------------

    Mancher wird erst mutig, wenn er keinen anderen Ausweg mehr sieht.

    - Trocken seit 06.01.2013 -

  • Die Planung und das Vorausdenken sind eins. -Bremst aus und entspricht vieles nicht der Tatsache-

    Das Handeln etwas anderes.

    Ja, da magst du wohl Recht haben. Jedoch ist es eine Eigenschaft von mir, auf alle möglichen Eventualitäten so gut es geht vorbereitet zu sein.

    Du kannst Dich auch vorab schon mal erkundigen, welche Hilfe und Entlastung Du mit Deinem Kind in Anspruch nehmen kannst. Eventuell eine Haushaltshilfe. Oder zeitweise Betreuung in welcher Form auch immer. Vielleicht gibt es auch jetzt schon Möglichkeiten Dich mit der Betreuung zu entlasten und nicht nur von Deinem Mann.

    Jedoch weiß ich nicht wo und wie ich momentan Hilfe bekommen sollte. Aufgrund der Erkrankungen von meinem Sohn, unter anderem Autismus, lässt er niemanden anderen Zuhause rein. Pflegerische Aufgaben kann auch nur ich übernehmen. Meine Mama versucht mich so gut es geht zu unterstützen, aber sie sagt, dass sie ihn nur begrenzt betreuen kann. Er hat einfach zu viel Kraft.

    Und auch jetzt und wenn Ihr getrennt sein solltet, kannst Du ihm das Kind anvertrauen, wenn er weiterhin soviel trinkt?

    Ein Betrunkener oder auch nasser Alkoholiker sind unberechenbar.

    Seit dem das so angefangen hat, hat er eigentlich nur wenn es für ihn "Nachmittag / Abend war" getrunken. Also immer bevor es dann irgendwann ins Bett ging. Und was ich "positiv" sagen muss, wenn er getrunken hat, ist er so extrem fast schon unerträglich liebevoll. Er redet ganz viel und ist super lieb. Also in keinster Weise aggressiv. Ja ich habe ihn schon des öfteren mega gereizt und echt nicht nett gewesen, aber von ihm war nichts verletztendes was er gesagt oder unter Alkohol getan hat.

    Ja, Du kannst ihm sagen, dass Du den Alkoholkonsum nicht mehr ertragen kannst. Aber es liegt an ihm, ob er wirklich abstinent leben und etwas ändern will.

    Da ist glaube ich das größte Problem begraben, ich weiß, dass er nie komplett abstinent leben wollen wird. Denn es gehört ja dazu, wenn sein Kumpel vorbei kommt dann halt auch ein Bier zu trinken, bzw paar mehr.

    Die Frage ist, ob und wie lange Du das noch ertragen kannst oder willst. Auch Euer Sohn bekommt mit, wie sehr sich sein Vater verändert, wenn er betrunken ist.

    Mein Sohn bekommt es so zum Glück nicht mit. Da er halt echt Blödsinn mit ihm macht und wenn ich merke, dass er kurz vor einer Grenze ist, dann schicke ich ihn in den Keller. Zudem muss ich betonen, dass unser Sohn geistig behindert ist und vom gesamten stand nicht seines Alters entsprechend ist. Außer Größe und Gewicht.


    Ja, ich merke selber beim schreiben, dass ich mir einiges echt Versuche schön zu reden und so.

    Ich bin einfach noch völlig überfordert wieder in dieser Situation zu sein, zwar noch nicht so schlimm wie damals. Jedoch sind die Lebensumstände anders, was eine ggf Trennung deutlich verschlechtert.


    Damals konnte ich einfach ausziehen, er blieb in der Wohnung. Er könnte sich das Haus nicht alleine leisten und selbst wenn ich es hinbekomme, wäre es für uns zwei einfach viel zu groß und zu teuer.


    Diese schönen Phasen sind einfach so gemein. Wenn es immer so wäre, wäre es kein Problem.


    Ich weiß auch nicht, was ein gesundes Maß an Alkohol ist. Weil ich trinke "zu selten" und er für mich zu viel . Aber das ist ein persönliches empfinden.


    Und wenn er jetzt um mich ruhig zu stellen ein paar Wochen nicht trinkt, keine Ahnung was danach kommt. Bekomme ich das überhaupt mit?

    Du bist ganz neu im Austausch bei uns in der SHG und alles wird Dich wahrscheinlich erstmal völlig anstrengen.

    Gehe das alles in Ruhe an und in Deinem Tempo.

  • Hallo Blaues Pferd

    Auch von mir herzlich Willkommen hier!

    jedoch weiß ich nicht bzw will ich es mir nicht so Recht eingestehen, ob ich hier richtig bin.

    Ich glaube, Du bist goldrichtig hier🤗

    Lies dich doch einfach noch ein bisschen weiter hier ein, dann kannst Du das für Dich aber besser entscheiden, ob Du Dich hier gut aufgehoben fühlst! Jede Geschichte ist ja ganz individuell, aber oft entdeckt man doch erstaunlich ähnliches!

    Mein jetzt Ex- Partner zb wird auch niemals ausfallend, aggressiv oder ähnliches und auch wir haben viele trügerische schöne Phasen. Auch wir haben einen Sohn mit Handicap, der zwar sicher um einiges leichter zu betreuen ist als Eurer, aber auch da kann ich ein bisschen nachempfinden, was Du überlegst.

    Ich finde, es tut einfach gut (manchmal aber auch weh), sich hier auszutauschen. Du wirst Deinen ganz eigenen Weg, der zu Dir / Euch passt finden!

    Lg

    Api

  • Ich weiß, dass wir uns in den ersten Wochen nicht äußern sollen aber es geht um Entlastung. Dein Sohn hat doch einen Pflegegrad, damit steht dir doch Haushaltshilfe zu. Nutzt du wirklich alle Entlastungen bzw. Gelder ? Lass dich bitte bei einem Pflegestützpunkt beraten

  • Ich weiß, dass wir uns in den ersten Wochen nicht äußern sollen

    Guten Morgen!

    Hierbei geht es nur um den Vorstellungsbereich. Dort, wo sich die neuen Teilnehmer erstmal vorstellen und deren Nickname noch auf Rot sind.

    Du kannst Dich sonst überall miteinbringen, Esther!

    LG Elly

    ---------------------------------------------------------------------------------------

    Mancher wird erst mutig, wenn er keinen anderen Ausweg mehr sieht.

    - Trocken seit 06.01.2013 -

  • Hallo blaues Pferd,

    Es gibt auch die Möglichkeit, dass du dich bei einer EUTB (ergänzenden unabhängigen Teilhabeberatungsstelle) beraten lässt, welche Entlastungsmöglichkeiten es für dich und deinen Sohn gibt.

    Liebe Grüße

Unserer Selbsthilfegruppe beitreten!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!