Matrix - kurze Vorstellung, aber noch durcheinander

  • Hallo, ich habe mich hier vorallem als Angehörige meines alkoholkranken noch Parners angemeldet. Ich bin sehr verzweifelt, hilflos, wütend auf mich, aber auch auf ihn, aber auch echt traurig insgesamt und leider auch in der Co Abhängigkeit gefangen. Jetzt kurz zu meiner Situation:

    Wir haben einen gemeinsamen 3 jährigen Sohn, mein noch Parner wohnt bei mir, obwohl er weiß, dass ich es nicht möchte und obwohl er eine eigene Wohnung hat, die allerdings nicht wirklich bewohnbar ist.. wir hängen jetzt ca. 1 Jahr in derselben "Situation" fest und ich traue mich nicht durchzugreifen, also ihm klar zu sagen, dass er ausziehen muss..

    Aber fakt ist, dass ich die räumliche Trennung möchte und sie auch für uns 3 notwendig ist.

    Dieses Forum wäre meine fast letzte Anlaufstelle. Ich bin für ausführlicheren Austausch gerne bereit und offen. Ich würde mich über mutmachende Worte, oder auch einfach einen Austausch dazu freuen. :)

    LG Matrix

  • Hallo Matrix,

    herzlich willkommen in unserer Selbsthilfegruppe?

    wir hängen jetzt ca. 1 Jahr in derselben "Situation" fest und ich traue mich nicht durchzugreifen, also ihm klar zu sagen, dass er ausziehen muss..

    hast du eine Ahnung, was dich daran hindert ihm dass zu sagen. Hast du Angst? Du scheinst ja ansonsten genau zu wissen, was du möchtest.

    Wichtig ist, dass du nur das ankündigst, was du auch konsequent angehen kannst, denn sonst machst du dich unglaubwürdig und das wird dein Mann sicherlich versuchen auszunutzen.

    Zum weiteren Austausch klicke bitte unten auf den Link und schreib noch einen kurzen Satz dazu, dann schalten wir dich für die offenen Bereiche frei, und der Austausch beginnt.

    https://alkoholiker-forum.de/bewerben/


    lg Morgenrot

    Wer nicht hofft, wird nie dem Unverhofften begegnen. ( Julio Cortazar )

  • du bist jetzt für den offenen Bereich freigeschaltet, und kannst überall schreiben nur bitte in den ersten 4 Wochen nicht im Vorstellungsbereich.

    Ich wünsche dir einen hilfreichen Austausch.


    lg Morgenrot

    Wer nicht hofft, wird nie dem Unverhofften begegnen. ( Julio Cortazar )

  • hast du eine Ahnung, was dich daran hindert ihm dass zu sagen. Hast du Angst? Du scheinst ja ansonsten genau zu wissen, was du möchtest.

    Ja genau, das ist es leider, also Angst vor seiner Reaktion und auch davor, dass ich psychisch wieder total fertig bin und dann einknicke, weil er versuchen wird mich zu überreden, noch ein paar Tage bleiben zu können, bis er bei sich schlafen kann.. Da er von sich aus nicht geht würde ich seine Sachen packen und von seinen Eltern zu ihm fahren lassen..

    Aber ich kann das jetzt wirklich nicht noch länger aushalten, da er eben auch nur alle Probleme vor sich her schiebt.. ich muss dazu sagen, dass er schon wirklich viele Versuche in der Entgiftungsstation hinter sich hat und entweder raus geworfen wurde oder selbst vor dem Ende gegangen ist.. beim letzten Termin zur erneuten Aufnahme ist er einfach nicht rein gegangen, obwohl er sowas von dringend hätte gehen müssen und ich ihn sogar wieder begleitet hätte..

    Ich bin jetzt echt am Ende meiner Kräfte und habe auch gar keine Lust mehr zu helfen, weil es eh nichts mehr bringt bzw. es bei ihm eh nur schlimmer wird und ich nicht noch mehr mit runter gezogen werden möchte.

    Ich würde mich über antworten freuen, vielleicht auch Tipps.

    Liebe Grüße Matrix

  • Hallo Matrix,

    ich habe deine Antwort aus dem Zitat herausgeholt und darunter gestellt.

    Liebe Grüße, Linde

    You can't wait until life isn't hard anymore before you decide to be happy.

    - Nightbirde

  • Willkommen bei uns in der Selbsthilfegruppe, Matrix!

    Aber fakt ist, dass ich die räumliche Trennung möchte und sie auch für uns 3 notwendig ist.

    Wenn er sich nicht bewegt, dann musst Du Bewegung in die Angelegenheit bringen.

    So wie Du schreibst, bist Du jetzt schon psychisch sehr belastet. Und zur Ruhe kommen Du und Euer Sohn erst, wenn er ausgezogen ist. Abstand ist erstmal das Wichtigste. Gerade auch für den Kleinen.

    Hast Du ihm schon ganz deutlich gesagt, dass er ausziehen soll?

    Dass seine Wohnung nicht richtig bewohnbar ist, das ist zwar für ihn unangenehm, aber es ist seine Sache, die Wohnung herzurichten. Und das kann er nicht, wenn er nur bei Euch wohnt.

    Da er von sich aus nicht geht würde ich seine Sachen packen und von seinen Eltern zu ihm fahren lassen..

    Hast Du mit seinen Eltern schon über die Situation bei Euch gesprochen?

    Wer kann Dich noch unterstützen?

    LG Elly

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    Mancher wird erst mutig, wenn er keinen anderen Ausweg mehr sieht.

    - Trocken seit 06.01.2013 -

  • Hallo liebe Elly, vielen Dank für Deine Nachricht.

    Ja, ich habe es ihm schon ganz deutlich gesagt, dass er ausziehen muss.. und seine Eltern wissen nun mitterweile seit längerem auch von der Situation bei uns, weil ich nicht mehr lügen wollte. Seine Mutti hatte mir zwar schon ein paar mal angeboten, seine Sachen zu ihm zu bringen, aber wenn ich sie Frage, zieht sie eher den kürzeren oder meint, dass ich nochmal versuchen soll vernünftig mit ihm zu reden.. aber es bringt nichts mit reden, egal was man sagt, er bekommt dann ein schlechtes Gewissen, aber irgendwie lässt ihn das nur noch tiefer sinken, anstatt es für ihn ein Ansporn oder Ziel sein könnte..

    Leider habe ich nicht wirklich jemanden, der mich sonst unterstützen könnte. Mein Problem ist irgendwie auch, dass ich mich wie gelähmt fühle, sobald ich die Hilfe angeboten bekomme, also als es schonmal soweit war, dass seine Eltern zu mir kamen, um zu reden bzw. auch seine Sachen zu ihm fahren, habe ich, warum auch immer, dicht gemacht und das vermieden 😔😮‍💨

    Irgendwie löst diese Situation so viel Druck und unangenehme Gefühle aus, extreme Anspannung glaube auch.. Irgendwie hänge ich da jetzt fest


    Liebe Grüße, Matrix

  • Diese Hilflosigkeit und Ohnmacht, die da bei mir als mittlerweile nur noch trockene Alkoholikerin, ist aber auch echt heftig und wird mir endültig zu viel.

    Lese ich das richtig heraus, dass Du trockene Alkoholikerin bist, Matrix?

    Gerade dann ist es wichtig, dass Du gut auf Dich aufpasst!

    Irgendwie löst diese Situation so viel Druck und unangenehme Gefühle aus, extreme Anspannung glaube auch.. Irgendwie hänge ich da jetzt fest

    Aber wenn es ausgestanden ist, und er aus Deiner Wohnung ausgezogen ist, dann wird es Dir viel besser gehen.

    Pass gut auf Dich auf!

    Das Forenteam
    15. Mai 2021 um 17:15

    LG Elly

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    Mancher wird erst mutig, wenn er keinen anderen Ausweg mehr sieht.

    - Trocken seit 06.01.2013 -

  • Ich finde in Deiner Konstellation etwas ungünstig, dass ausgerechnet seine Eltern den Umzug bewerkstelligen sollen. Sie haben wahrscheinlich ein gewisses Interesse daran dass er bei dir in ordentlichen Verhältnissen bleibt statt sich in seiner Wohnung völlig fallen zu lassen. Genau das letztere muss aber geschehen. Kennst du wirklich niemanden mit einigermaßen Muskelkraft und Auto, der ihn da raus zerrt?

    Zu reden gibt es da nichts mehr. Tu das dir und dem Kind nicht länger an. Ob seine Wohnung bewohnbar ist oder nicht kann dir egal sein. Du hast alles getan was du für ihn tun konntest und jetzt musst du dich und dein Kind retten. Sollte ein Wunder geschehen und er trocken werden ist die räumliche Trennung für einen Neuanfang auch erst mal besser. Mach dir klar dass diese Situation Deinem Kind schadet. Setze ihm ein Datum. ‚Ich möchte dass du bis xy ausgezogen bist‘. Falls wirklich nur die Eltern als Umzugshelfer bleiben- sprich das Datum mit ihnen ab und NEIN sie kommen nicht zum reden und helfen- sie kommen um ihren Sohn umzupflanzen weil er das alleine nicht mehr hinbekommt. Am besten du bist an diesem Datum nicht da- und euer Sohn schon gar nicht. Ich weiß dass das furchtbar hart klingt aber nur so schützt du dich vor dem ‚einknicken‘.

  • Ich finde in Deiner Konstellation etwas ungünstig, dass ausgerechnet seine Eltern den Umzug bewerkstelligen sollen. Sie haben wahrscheinlich ein gewisses Interesse daran dass er bei dir in ordentlichen Verhältnissen bleibt statt sich in seiner Wohnung völlig fallen zu lassen. Genau das letztere muss aber geschehen. Kennst du wirklich niemanden mit einigermaßen Muskelkraft und Auto, der ihn da raus zerrt?

    Liebe AnnaBlume

    Äh ja, eigentlich wollen seine Eltern, dass er bei mir und unserem Sohn bleibt, genauso wie er selber auch, deswegen geht er wahrscheinlich auch nicht von alleine, für ihn wäre dann laut seinen schonmal gesagten Worten die Beziehung zuende, wenn er bei mir ausgezogen ist. Aber ich sehe das eben auch so, dass es glaube erstmal nur einen besseren Weg für uns 3 gibt, wenn er auszieht, da es nur schlimmer wird. Ordentliche Verhältnisse sind das zwischen uns aber auch nicht, also was unsre Beziehung an sich angeht und das war sie auch noch nie, also normal X/

    Also wenn dann fällt mir nur die Polizei ein...

    Oder das JA, aber das möchte ich ungerne schon wieder aufwecken.. obwohl die Mitarbeiterin von der Eltern und Familienberatung bei mir im Bezirk schon bescheid weiß. Und wenn ich das nicht alleine hin bekommen sollte, ihn zum Ausziehen zu bekommen, dann gäbe es auch andere Möglichkeiten, so ähnlich sagte sie es bei meinem letzten Termin bei ihr. Also sprich mit Hilfe des JA. Aber da bin ich am hin und her überlegen, auf der einen Seite wäre das gut, weil dann endlich was vorwärts geht und auf der anderen Seite eher negativ, weil dann auch er endgültig beim Jugendamt als Alkohol- und Drogenabhängig drin steht und anschwärzen möchte ich ihn eigentlich nicht. Ich weiß nur nicht mehr anders weiter.

  • Am besten du bist an diesem Datum nicht da- und euer Sohn schon gar nicht. Ich weiß dass das furchtbar hart klingt aber nur so schützt du dich vor dem ‚einknicken‘.

    Also ich hatte gedacht, dass er spätestens dann gegen muss, wenn er sein Geld vom JC nachgezahlt bekommt. Was sagt ihr dazu?

    Ja das ist auch noch eine gute Idee, selbst nicht dabei zu sein, aber ich weiß nicht, ob seine Eltern das so mitmachen würden. Könnte ich aber mal als Idee mit rein bringen und mal sehen, was sie sagt. Ich denke auch mal drüber nach.

    Vielen Dank für deine bzw. alle Nachrichten, die ich bis jetzt schon bekommen habe:!: <3

  • Oder das JA, aber das möchte ich ungerne schon wieder aufwecken.. obwohl die Mitarbeiterin von der Eltern und Familienberatung bei mir im Bezirk schon bescheid weiß. Und wenn ich das nicht alleine hin bekommen sollte, ihn zum Ausziehen zu bekommen, dann gäbe es auch andere Möglichkeiten, so ähnlich sagte sie es bei meinem letzten Termin bei ihr. Also sprich mit Hilfe des JA. Aber da bin ich am hin und her überlegen, auf der einen Seite wäre das gut, weil dann endlich was vorwärts geht und auf der anderen Seite eher negativ, weil dann auch er endgültig beim Jugendamt als Alkohol- und Drogenabhängig drin steht und anschwärzen möchte ich ihn eigentlich nicht. Ich weiß nur nicht mehr anders weiter.

    Liebe AnnaBlume

    Was sagst du dazu? Deine Meinung würde mich interessieren :)

    Ich bin auch an andere Meinungen interessiert.

  • Aber da bin ich am hin und her überlegen, auf der einen Seite wäre das gut, weil dann endlich was vorwärts geht und auf der anderen Seite eher negativ, weil dann auch er endgültig beim Jugendamt als Alkohol- und Drogenabhängig drin steht und anschwärzen möchte ich ihn eigentlich nicht.

    Spätestens, wenn Ihr getrennt seid und Dein Partner das Kind ohne Aufsicht und besoffen allein sehen will, wird Dir diese Überlegung wieder einfallen.

    Wenn es tatsächlich so ist, dass er Alkohol und Drogen (davon hast Du noch nichts geschrieben) konsumiert, ist es umso dringender, dass er Deine Wohnung verlässt.

    Ein nasser Alkoholiker ist unberechenbar und wenn noch anderes dazu konsumiert wird, umso mehr!

    Ich würde mir alle Unterstützung holen, die ich bekommen kann.

    Scheinbar ist er nicht dazu zubewegen, Deine Wohnung zu verlassen. Also musst Du ins Handeln kommen!

    LG Elly

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    Mancher wird erst mutig, wenn er keinen anderen Ausweg mehr sieht.

    - Trocken seit 06.01.2013 -

  • Ich finde es grundsätzlich gut auch offiziell Hilfe vom JA anzunehmen. Als anschwärzen empfinde ich es nicht- es entspricht ja den Tatsachen. Ich hätte nur etwas Sorge, dass es bei ihm und auch bei seinen Eltern zu extremem Ärger führt, wenn jetzt sofort der offizielle Weg gegangen wird.

    Vielleicht erst mal klar und direkt.‘Ich möchte dass du am Tag xy hier raus bist.Wenn Du es nicht selbst schaffst hole ich mir Hilfe‘. Das gleiche zu seinen Eltern ‚Er soll am xy in seine Wohnung ziehen- ich werde nicht dabei sein um dem kleinen den Auszug zu ersparen. Schafft ihr den Umzug mit ihm oder soll ich das JA bitten mich zu unterstützen?‘.

    Ganz neutral- das soll auf keinen Fall als Drohung verstanden werden.

    Ist er schon mal aggressiv geworden? Kann immer sein wenn sich ein Abhängiger in die Enge getrieben fühlt…

    Schütze Dich und Dein Kind unbedingt selbst. Falls er aggressiv wird kann die Polizei ihn der Wohnung verweisen. Ich würde aber erst den ruhigen Weg versuchen…

  • Hallo Matrix,

    mal eine Frage. Tauschst du dich doch nicht so gerne hier im Forum aus? Dann wäre eine reale SHG vielleicht sinnvoller für dich?

    Das Forum ist eigentlich nicht für PNs gedacht.

    Viele Grüße, Linde

    You can't wait until life isn't hard anymore before you decide to be happy.

    - Nightbirde

  • mal eine Frage. Tauschst du dich doch nicht so gerne hier im Forum aus? Dann wäre eine reale SHG vielleicht sinnvoller für dich?

    Das Forum ist eigentlich nicht für PNs gedacht.

    Doch, ich fühle mich hier echt wohl, weil ich meine Situation echt in so vielen Beiträgen wieder erkenne, es ist echt so verdammt ähnlich, es war nur eine Idee mit der PN, ich schreibe sehr gerne hier im Form, da ich auch gespannt bin, ob es eventuell noch neue Möglichkeiten oder Ideen geben würde.

    Liebe Grüße Matrix

  • Ich finde es grundsätzlich gut auch offiziell Hilfe vom JA anzunehmen. Als anschwärzen empfinde ich es nicht- es entspricht ja den Tatsachen. Ich hätte nur etwas Sorge, dass es bei ihm und auch bei seinen Eltern zu extremem Ärger führt, wenn jetzt sofort der offizielle Weg gegangen wird.

    Liebe AnnaBlume,

    Vielen lieben Dank für deine Antwort, aber ich Danke natürlich auch allen anderen für ihre Zeit, die sie mir mit ihrer Nachricht gegeben haben.

    Zu deiner Nachricht: ja leider war er schonmal aggressiv und auch handgreiflich mir gegenüber, das ist jetzt fast ein Jahr her, seitdem läuft es zum Glück besser ab, abgesehen davon, dass ich ihn nach diesem Morgen nicht mehr bei mir haben wolte , weil ich richtige Angst vor ihm hatte.. aber ich war irgendwie psychisch so labil, dass ich ihn leider doch wieder rein gelassen hatte, obwohl mir es echt überhaupt nicht gut ging und ich das auch nicht wollte, ich konnte mich bzw. hatte mich leider nicht getraut mich zu wehren und er hat mich sogar vor den Polizisten manipuliert..:cursing:;( daher kommt leider auch noch hinzu, dass er narzisstische- und soziopathische Züge hat.. dieses Gefühl ist echt so schlimm, ich möchte die räumliche Trennung, aber ihm ist es in meinen Augen so egal, wie es mir damit geht, Hauptsache er kann bei seinem Sohn und mir bleiben, weil er mich ja angeblich noch soo liebt.. ich bin so verzweifelt traurig, wütend, aber auch echt geschafft und weniger geduldig und schneller genervt als sonst, weil ich ihn einfach nicht aus meiner Wohnung bekomme.. diese Situation ist irgendwie soo verzwickt für mich..

    Obwohl es jetzt zumindest finanziell bei ihm vorwärts geht, sein Geld bekommt er hoffentlich nächste Woche und dann würde ich ihn so gerne mit Leichtigkeit, ohne Schuldgefühle, das leidige Gefühlschaos und ohne mich umstimmen zu lassen aus meiner Wohnung bekommen wollen.ich wäre froh über ein paar Tipps oder Meinungen dazu.

    Ich musste das gerade mal los werden und wünsche allen einen hoffentlich angenehmen Abend.

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