hopeless - räumlich getrennt- fühle mich wie eine Versagerin

  • Hallo releasme,

    Ich habe mir eben nochmal deinem Faden durchgelesen.

    Ich kann dich so gut verstehen.

    Der Schritt mir die Wohnung zu suchen war kein leichter Schritt und ich habe lange gebraucht diesen Schritt zu gehen. Aber die Situation wurde einfach unerträglich für meine Kinder und auch für mich.

    Ich habe soviel Zeit und Geld und Energie in die Renovierung des Haus/seines Hauses mit rein gesteckt.

    Ich vermisse den Garten, das draußen sitzen auf der Terasse, wirklich sehr. Das habe ich sehr gerne getan, wenn die Kinder alle im Bett waren. Einfach noch ein bisschen Ruhe Abends auf der Terasse.

    Hier habe ich noch nicht mal einen Balkon. Geschweige denn ein Zimmer für mich.

    Das alles fehlt mir sehr und ganz angekommen bin ich für mich noch nicht.

    Aber die Kinder fühlen sich freier. Sie müssen nicht mehr ständig auf Eierschalen laufen und Angst haben etwas falsch zu machen. Hier ist niemand der gleich meckert, wenn mal der Schulranzen noch ein paar Minuten länger in der Küche steht oder die Jacke noch am Stuhl hängt und alles erst später weggeräumt wird. Sie haben diesen Druck einfach nicht mehr. Das merke ich immer mehr.

    Und das ist alles was für mich zählt.

    Ja wir können unser Leben jetzt nach unseren Wünschen gestalten, wenn ich aber selbst noch nicht ganz weiß wie. Viel zu oft habe ich alles nach ihm ausgerichtet, dass ich meine Wünsche und Bedürfnisse komplett vergessen habe. Das werde ich wohl erst mit der Zeit wieder herausfinden, was diese eigentlich sind.

    Dennoch, ich merke das ich noch nicht losgelassen habe. Vermutlich werde ich das auch nie ganz können. Viel zu oft kreisen noch meine Gedanken um Ihn. Was er macht? Wie es ihm geht? Auch er hatte schon gesundheitliche Probleme, die für Ihn natürlich nix mit dem Alkohol zu tun haben.

    Ich kann verstehen, dass du Dir sorgen machst und Angst hast auch wegen der Kinder. Vor meinem Auszug wurde mein Partner noch operiert und es war keine leichte Operation. Ich hatte wirklich Angst. War jeden Tag im Krankenhaus. Hab mir große Sorgen gemacht und mich gekümmert.

    Er hat alles auf die leichte Schulter genommen. Das er sich die OP vielleicht hätte ersparen können, wenn er trocken gewesen wäre, wollte er nicht hören.

    Ich mache mir auch heute noch Sorgen, wie es mit seiner Gesundheit weiter geht und ich kann auch nicht verstehen, wie ihm seine Gesundheit so egal sein kann. Er selbst hat auch eigene Kinder. Es ist schwer, wenn man nur hilflos daneben steht und eigentlich nur zu schauen kann.

    Aber er wird sich nicht ändern. Er wird weiter trinken. Er hat seinen Tiefpunkt noch nicht erreicht. Er lebt in seiner Welt und sieht die Realität nicht. Er hat auch heute getrunken. Das habe ich tatsächlich an seiner Nachricht gemerkt, die er mir heute geschickt hat. Dafür musste er mir noch nicht mal gegenüber stehen, um das zu erkennen. Die Worte waren gereizter und vorwurfsvoller.

    Er hat sich für den Alkohol entschieden, so verletzend und unverständlich das für mich auch ist.

    Ich habe hier schon oft gelesen, dass man einen Alkoholiker nicht gesund lieben kann. Und das ist das, was auch ich lernen muss zu akzeptieren.

    Und so wie ich das aus deinem Faden heraus lese, hat dein Mann noch keine Einsicht. Und leider ist es in vielen Fäden zu lesen, dass es nur schlimmer wird, so lange der Wille bei ihm nicht da ist für sich selbst auf zu hören.

    Es wird damit auch schlimmer für dich und für deine Kinder.

    Ich wünsche Dir so sehr, dass Du die Kraft und den Mut findest für deine Kinder und für dich, das richtige zu tun.

    Hab keine Angst deinen Kindern, das zu Hause zu nehmen, denn Du bist ihr Zuhause.

    Einmal editiert, zuletzt von hopeless (16. Oktober 2025 um 02:25)

  • Und vl muss dieser Verfall ja passieren, damit man es leichter schafft auszusteigen. Es wäre schlimm für mich, wenn er plötzlich sagen würde, er will alles ändern.. ich könnte ihm nicht mehr vertrauen und diese Angst was in 2, 3 Jahren wäre würde mich verrückt machen. Deswegen weiß ich, dass es keinen gemeinsamen Weg mehr geben kann. Aber hart ist es trotzdem...

  • Hallo Ihr Lieben,

    Es ist einiges wieder passiert die letzten Tage und ich habe mich doch wieder einlullen lassen.

    Ich habe das Gefühl gerade zu fallen. Ich hatte wieder Hoffnung. Ich bin traurig, dass es wieder nur leere Worte waren und dann wieder wütend auf mich selbst, dass ich ihm wieder geglaubt habe.

    Warum bin ich nur wieder auf den Kontakt eingegangen? Ich verstehe mich gerade selbst nicht. Ich hätte es doch wissen müssen und dennoch hatte ich wieder Hoffnung.

  • Ach Hopeless,

    das Gefühl kennen hier doch alle Angehörigen. Man dreht eine Runde nach der anderen. Aber irgendwann ist einfach Schluss. Du bist auf einem guten Weg. Sei nicht so hart zu dir. Du hast sicher daraus gelernt und das nächste Mal läuft es anders.

    LG ☀️

  • Aber die Situation wurde einfach unerträglich für meine Kinder und auch für mich.


    Aber die Kinder fühlen sich freier. Sie müssen nicht mehr ständig auf Eierschalen laufen und Angst haben etwas falsch zu machen. Hier ist niemand der gleich meckert, wenn mal der Schulranzen noch ein paar Minuten länger in der Küche steht oder die Jacke noch am Stuhl hängt und alles erst später weggeräumt wird. Sie haben diesen Druck einfach nicht mehr. Das merke ich immer mehr.

    Lies das doch nochmal durch hopeless.

  • Danke Sonnenschein und Danke Hera.

    Mir ist bewusst, das es keine Zukunft mehr hat und doch springe ich drauf an, wenn mal liebe Worte von ihm kommen.

    Ich hatte am Montag mit ihm ein Telefonat und Klartext gesprochen. Daraufhin hat er sich bis vorgestern echt ins Zeug gelegt.

    Und schon war ich wieder gefangen.

    Ich frage mich, warum ich so schnell wieder darauf angesprungen bin. Warum ich mir wieder so viele Hoffnungen gemacht habe.

    Dann frage ich mich, ob ihm eigentlich klar war, was ich ihm montags gesagt habe oder ob er das überhaupt nicht mehr richtig wahrnehmen konnte.

    Alkohol macht ja etwas mit dem Gedächtnis. Gibt es darüber eigentlich Bücher oder Studien, wo man das nachlesen kann? Hat da jemand Tips? Es würde mich echt mal interessieren.

  • Liebe hopeless ,

    ich verstehe Dich so gut. Ich habe das unzählige Male genau so durchlebt, wie Du, diese frustrierenden immer gleiche Abfolge aus seinem Abtauchen, meiner Enttäuschung, und Wut, mich mühsam wieder aufgerichtet, dann war er plötzlich wieder da bzw rief an, lockte mich mit paar wenigen netten oder wahlweise einsichtigen Worten gepaart mit Selbstmitleid wieder aus der Deckung, es ging zwei drei Tage gut und die nächste Runde begann, alles in Endlosschleife.

    Wirklich, Du bist nicht allein, mach Dir keine Vorwürfe, denke nur darüber nach, wie Du Dich künftig besser schützen kannst. Ich weiß, dass man da jedes Mal ein Stück niedergedrückter rauskommt,. Genau deshalb: Versuche, nicht zurück zu schauen.

    Was Du Montag zu ihm gesagt hast, ist längst vergessen. Mein xy ist auch wieder weg, obwohl er gerade ein halbes Jahr Reha hinter sich hat - Same procedure...

    Im Zweifel hat Dein Partner das, was Ihr Montag besprochen habt, gar nicht richtig wahrgenommen und trotzdem allem zugestimmt, um Dich umzustimmen. Das liegt mit Sicherheit nicht an Gedächtnisverlust. Er ist suchtkrank. Das Trinken steht für ihn erstmal über allem, so bitter es auch ist.

    Klar fände er sicher gut, wenn er Dich nebenbei in seinem Leben halten könnte. Letztlich wird dieser Mechanismus aber immer wieder so ablaufen. Schau auf Dich, liebe hopeless . Du bist mit diesem Problem nicht allein. Viel Kraft wünsche ich Dir!

  • Hallo EllaDrei,

    Vielen Dank für deine Worte. Du hast es auf den Punkt getroffen.

    Es tut mir leid, dass dein xy so schnell nach der Reha wieder abgetaucht ist und auch du wieder in dieser Position gelandet bist.

    Dieses Gefühl ist einfach nur schrecklich.

    Ich hatte wieder Hoffnung. Schon wieder...

    Seit 2 Tagen besteht wieder kein Kontakt. Warum kann er nicht einfach sagen, das er keine Interesse mehr hat, dann wäre es für mich einfacher. Stattdessen sagt er ich würde ihm fehlen und er hätte gerne mehr Zeit mit mir, ist aber gleichzeitig nicht bereit sich die Zeit zu nehmen. Zum Thema Zeit kommen nur Ausreden und nun schon wieder komplette Funkstille. Mir kommt da der Spruch "Wer wirklich will, findet Wege und wer nicht will findet Gründe" in den Sinn.

    Manchmal frage ich mich, ob er darauf wartet, dass ich das beende, damit er sich als Opfer hinstellen kann. "Seht, ich hab doch alles für Sie gemacht und wurde verlassen".

    Aber wieso dann ständig die Aussage ich würde ihm so sehr fehlen. Das ist so widersprüchlich alles. Ich verstehe es nicht.

    Aber gut, du hast recht. Ich muss lernen mich davor zu schützen.

    Ich muss lernen endlich komplett los zu lassen und nach vorne schauen.

    Es hat keinen Sinn mehr.

    Gerade wo ich diese Nachricht im Forum schreibe, kam eine WhatsApp von ihm.

    Wenn man vom Teufel spricht...

  • Hallo Hopeless,

    Mein erster Impuls: Lies die Nachricht am besten gar nicht, bzw geh nicht drauf ein. Bleib lieber bei Dir. Ich weiß, wie extrem das triggert. Xy hat mich auch immer vermisst/wäre eigentlich angeblich auch gerne mit mir zusammen gewesen/wollte mich auch nicht verlieren und ich dachte auch immer wieder, dass er drauf wartet, dass ich es beende, um einen Trinkgrund zu haben. Ich werfe ihm mittlerweile gar nicht mehr böse Absicht vor. Es ist für mich nur noch das deutliche Zeichen, dass er zu keiner Beziehung mehr fähig ist.

    Man fühlt sich wie ein Pawlowscher Hund, wartet und wartet, bis das Glöckchen läutet und schon hängt man am Handy,. Wie demütigend. Das ist kein Leben und vor allem keine Beziehung so. Man ist verdonnert dazu, nur noch zu reagieren. Das macht einen kaputt.

  • Hallo hopeless,

    vielleicht hilft Dir ein bisschen Input eines Alkoholikers. Nasse Alkoholiker sind häufig sehr gute und überzeugende Lügner, auch und vor allem sich selbst gegenüber. Er wird Dir Alles erzählen was Du hören willst, er kennt dich schliesslich. Seine Motivation ist jedoch reiner Egoismus. "Saufen und Beziehung muss doch irgendwie gehen", ausserdem ist es ganz nett wenn man besoffen ist und jemand anderes ist da. Mag er auch der liebste Mensch sein, aber hier spricht die Sucht. An erster Stelle steht Alkohol und Rausch. Damit muss auch gefälligst jeder klar kommen, denn schliesslich trinkt er ja gerne und andere machen es genauso. Mit dem richtigen Pegel hat man auch immer recht und alle anderen übertreiben es. Die Welt wäre so perfekt wenn mal alle akzeptieren könnten, dass da nichts schlimmes dran ist.

    Aber dann wird man wieder nüchtern. Scheisse. N riesen Haufen von Problemen die man selbst verursacht hat. Also: Probleme so schnell wie möglich lösen. Angehörige belabern, sich entschuldigen, Versprechungen machen, parallel Überlegen wann und wie man endlich wieder was trinken kann, egal wie hoch der Preis und was man versprechen muss, wird ja eh nicht eingehalten. Wozu auch, gegen bisschen Alk ist ja nichts einzuwenden, diesmal nur bisschen aufpassen dass es nicht völlig ausartet. Und wir sind wieder genau da wo wir angefangen haben. Und das immer wieder und wieder...

    Solange er nicht ernsthaft akzeptiert, dass er süchtig ist und seine Sucht stoppen muss, wird sich rein garnichts ändern.

    Er wird sich bereits ausgemalt haben wie es sein wird wenn Du nicht da bist und dass er dann in Ruhe und Frieden saufen kann. Jedoch kommen dann früher oder später klare aber kurze Phasen in denen er kurz einsieht dass er dich nicht verlieren will. Ich mein, simple Frage: Alkohol oder Beziehung? Jeder Nicht-alkoholiker wählt ohne zu zögern die Beziehung. Jeder nasse Alkoholiker überlegt wie er beides, notfalls heimlich, haben kann.

    Er kann es schaffen, er kann es akzeptieren dass er Alkoholiker ist und seine Sucht stoppen, aber nicht indem er genauso weitermacht wie bisher. Und momentan scheint es bei ihm ja zu klappen.

    Denk an dich! Er tut es nämlich nicht.

    Liebe Grüße,

    Paul

  • Hallo EllaDrei,

    deine Worte treffen es mal wieder auf den Punkt.

    Ich hab die Nachricht gelesen. Was soll ich sagen, er hat so getan als wäre nix gewesen.

    Du hast recht, "das Spiel" geht wieder von vorne los. Für ihn scheint es das normalste auf der Welt zu sein. So kommt es mir vor.

    Wieso war ich auch so dumm und bin wieder darauf angesprungen.

    Sonnenschein schrieb mal, je mehr er sich so sch... verhält, desto leichter wird es los zu lassen. Ich glaub sie hat recht.

    Auch wenn es sehr weh tut.

  • Hallo Paul,

    Ich danke Dir sehr für deine Worte. Es ist interessant dies mal von der anderen Seite zu lesen. Ich glaube dieses Puzzleteil hat mir gefehlt und genau die Sichtweise hab ich gebraucht.

    Ich hab mich immer gefragt, warum einem Alkoholiker die Beziehung und Familie so egal sein kann? Ob da überhaupt noch Liebe vorhanden ist? Ob Alkoholiker wirklich lieben können?

    Nein, er hat keine Einsicht die Sucht zu stoppen. Er macht weiter wie bisher. Was ja bedeutet, das auch die Beziehung für ihn voll und ganz, so in Ordnung ist, obwohl es ja keine Beziehung mehr ist.

    Dein Text hat mich wirklich sehr zum nachdenken gebracht und hat mir gerade sehr weitergeholfen.

    Ich danke Dir sehr dafür.

  • Guten Morgen hopeless ,

    Wieso war ich auch so dumm und bin wieder darauf angesprungen.

    diese Gedanken kenne ich nur zu gut. Versuche, die beiseite zu schieben. Du bist nicht "dumm", hältst nur tief drinnen an dem Wunsch fest, dass noch alles gut wird mit ihm. Da lässt man sich immer wieder aufs Glatteis führen. Denk bei der nächsten Nachricht einfach dran: Ein paar warme Worte ändern nichts. Wenn er nix ändern will, wird er weiter trinken, und Du kannst daran nichts ändern.

    Lebenskünstler hat mich hier gefragt, ob ich meine Grenzen kenne, das ist ne wichtige Frage - vielleicht ja auch für Dich?

    Für uns Cos gibt es ja auch einen Notfallkoffer. Bei mir sind da auch die vielen schwierigen Erfahrungen drin, die halte ich mir immer wieder mal vor Augen. Wie oft ich ohne Vorwarnung im Regen stehen gelassen wurde. Die fehlende Verlässlichkeit, wenn ich mal Unterstützung gebraucht hätte. Stattdessen war ich die Feuerwehr, die immer einsprang. Die Lügen. Die schwindende Lebensfreude, weil nur noch Probleme gemeinsame Tage beherrschten. Hoffnungslosigkeit - siehe auch Dein Nickname. Alles nicht gerade rosarot. Dir fällt bestimmt auch so einiges dazu ein. Letztlich haben wir es in der Hand, es zu ändern.

    Liebe Grüße

  • Hallo Ella,

    Vielen Dank für deine Worte. Du hast vermutlich recht, offenbar halte ich tief in mir drin ich immer noch fest.

    Zur Nachricht von ihm: Ich habe Sie gelesen, ja...aber geantwortet habe ich noch nicht.

    Die Frage, wo meine Grenzen sind, ist eine gute Frage.

    Ehrlich gesagt ich weiß es nicht.

    Meine Grenzen und Wünsche sind ja immer weiter in den Hintergrund gerutscht. Ich habe keine Ahnung, was ich wirklich für mich will und vorallem wie ich dahin komme.

    Tief in mir ist eine Sehnsucht nach Familie, Partnerschaft, Nähe und Wertschätzung und das Gefühl geliebt zu werden. All das, was mir so lange verwehrt wurde.

    Bin ich wirklich so bedürftig danach, dass ich mich ständig auf das Hin und Her einlasse? Oder ist es eher die Angst vor Einsamkeit?

    Du hast recht. Die Veränderung liegt bei uns...bei mir selbst. Ich weiß nur gerade nicht wie ich das wirklich richtig anfangen soll und wie ich aus diesem Gefühl wieder raus komme.

    Der Notfallkoffer, war schon mal ein guter Tip. Den werde ich mir verinnerlichen.

    Über weitere Vorschläge aus dem Forum bin ich echt dankbar.

    Auch die Sichtweise von Paul hat mir sehr geholfen, sein handeln und denken besser zu verstehen. Das mal aus anderer Sicht zu lesen war sehr hilfreich.

    Das ist auch so etwas. Das Verstehen wollen. Ihn verstehen zu wollen und auch vorallem mich selbst verstehen zu wollen. Warum ich das mit mir machen lasse.

    Ich lese im Moment sehr viel, gerade um zu verstehen und es lenkt mich auch irgendwie ab. Bin auch hier über Buchtips oder ähnliches (Artikel, Podcast) dankbar.

  • Es gibt im Forum auch einen Bereich mit Buchtipps. Ich habe auch einen, bin aber nicht sicher, ob ich den hier Posten darf?

    Sei versichert, ich kann jeden Deiner beschriebenen Gedankengänge nachvollziehen. Verrückt mal wieder, wie sich das alles ähnelt. Bei den Warum-Fragen kommt man aber immer wieder zurück zum Ausgangspunkt: Weil er süchtig ist und das die gesamte Beziehung überschattet.

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