Hallo zusammen,
ich lese seit mehren Tagen etwas intensiver hier im CO- Bereich.
Was mich etwas verwundert ,ist die weitläufige verbreitete Meinung, das eine Co Krankheit,durch aussitzen und alleinigen Umdenken , zum Stillstand gebracht werden kann. Durch gegenseitiges Schulterklopfen und Aufmunterung, das es besser wird und das man auch nur bei sich bleiben muss , um eine wundersame Heilung zu erfahren.
Mich erinnert das sehr stark an meine Stammtischgespräche. Denn dabei ist es auch immer geblieben bis der nächste Treffpunkt war um neu , mit der Pulle Bier in der Hand, sinnieren zu können
Ich denke auch das ich hier wenige Antworten bekommen werden.
Aber seit mal mit mir gnädig wie zu einem nassen Alkoholiker und lasst mich mal wissen , wo bei einem CO-Kranken die Schmerzgrenzen sind.
Was muss geschehen das auch Handlungen erfolgen die zur Gesundung beitragen
Es ist hier niemand persönlich angesprochen und die Frage gilt der Allgemeinheit. Mir ist es nur verstärkt aufgefallen und es war mein gesamter Eindruck in den letzten Tagen.
Gruß Hartmut