Alkohol, du zerstörst unsere Liebe

  • Hallo,
    im moment kommt bei mir auch noch eine Erkältung angeflogen,werde sonst nie Krank,bin wahrscheinlich zimmlich ausgelaugt
    aber wird schon,ich Kämpfe....wie ihr alle hier
    gue Nacht
    Joanne

  • Hallo Joanne,

    vielleicht kann ich dich im Bezug auf deine Tochter mal ein bisschen unterstützen/wachrütteln: meine war 14 als wir zu meinem Exmann, ihrem Stiefvater zogen, sie war 16 als sie freiwillig ins betreute Wohnen wechselte weil sie die Alkoholexzesse mit den dazugehörigen Beschimpfungen, sein Randalieren und die Angst um ihre Mutter nicht mehr aushielt.

    Sie war 17 als ich den Absprung schaffte und mit einem riesigen Loch in der Kasse bei Punkt 0 anfing. Sie wohnte noch eine Weile bei mir und ich hatte/habe ein irrsinnig schlechtes Gewissen weil ich sie um ihre schönsten Teenagerjahre gebracht habe.

    Sie hat dann ihr Heil in einer eigenen kleinen Familie gesucht und mich früh zur Oma gemacht. Jetzt steht sie vor ihrem persönlichen Scherbenhaufen und ich gebe mir eine riesen Portion Schuld daran.

    Möchtest du dasselbe für Deine Tochter?

    Meinem kleinen Sohn möchte ich so etwas ersparen und deshalb ist die neue Beziehung zu einem Alkoholiker so schnell zerbrochen.

    Deine Beschreibungen rufen meine Ängste von damals hervor und ich möchte dich gern in den Arm nehmen und ein bisschen durchschütteln auch.

    liebe Grüße

    Arusha

  • Hallo Arusha
    NEIN, :!: das will ich nicht,ich geh mit ihr im Oktober zu einem Therapeuten,der hat mich ja schon zurecht gerüttelt,und hat mir in gewisser Weisse ja erklärt,das ich so mit meiner Tochter nicht weiterleben kann,wenn ich ihre Seele nicht zerstören will,
    aber m mein Mann macht im Moment so einen guten Eindruck,ich warte wie er mit ihm weitergeht,schafft er es,oder geht(muß) er zum Entzug,nur so wie bisher leben wir nicht weiter
    aber eine Chance bekommt er noch :!::?::!:
    Das mit deiner Tochter tut mir leid,und du hast richtig entschieden,für deinen Sohn und für dich
    und ich naja ich werde mich auch entscheiden müssen
    Viele Grüße und du hast mich in die Arme genommen und gerüttelt :cry:
    danke Joanne

  • Liebe Joanne,
    die Hoffnung stirbt zuletzt, Es ist nur ca 3 Monate her, genauso habe ich gehofft, beobachtet,gesucht!
    Zwischen dem Einsehen und dem, ich lass mir nichts verbieten, ich werde mich ändern und du hast Recht und die leeren Bierflaschen im Kofferraum, ich war garnicht mehr wütend ich war einfach nur sehr, sehr enttäuscht! Er war auch besonders zuvorkommend und nett, wie schon lange nicht mehr, all diese Gedanken und Gefühle wie du, hatte ich auch!
    Du kannst deiner Tochter über Sucht erzählen, ok, fag

  • ich war ganiht fertig!
    Liebe Joanna, warum sagst du deiner Tochter nicht was du machen möchtest und warum! frag sie nicht ob es richtig ist, damit ist sie noch überfordert, sie braucht die Sicherheit dass du auch für sie nur zum Besten entscheidest und egal was passiert, sie von dir und deinen Partner geliebt wird! Es ist nicht immer einfach den trinkenden Partner vor dem Kind nicht "schlecht" zu machen.
    Gern würde ich dich einladen und einen Kaffee mit dir trinken und quatschen!
    graupe

  • Diese Schuldgefühle, die deine Tochter entwickelt & die wiederum bei dir deiner Tochter gegenüber entstehen, die wird man nicht vermeiden & auch nicht mehr vergessen manchen können. Deine Tochter entwickelt Schuldgefühle wegen einer möglichen Trennung genauso wie wg. eines miteinander Aushaltens beim trinkenden Vater/Mann wie überhaupt darauf, dass ihr Vater trinkt. Das IST so, bei allen Kindern.

    Ich glaube also nicht, dass sie dir den entscheidenen Wink geben kann, was du nun zu tun hast. Irgendwo ist das ja auch schlüssig: Wenn du schon in dieser Frage zerrissen bist, wie soll eine 10jährige da eine rationale Antwort haben?

    Die Mühen der Gebirge liegen hinter uns.
    Vor uns liegen die Mühen der Ebenen. (Bert Brecht) 8)

  • Hallo ihr Lieben

    Zitat

    Wenn du schon in dieser Frage zerrissen bist, wie soll eine 10jährige da eine rationale Antwort haben?

    genau das hat der Psychologe ja auch zu mir gesagt,und das stimmt,ich muß eine Entscheidung treffen
    Er hatte erzählt das ein Freund heute Mittag da war und das der Freund Bier getrunken hat habe ich nur gefragt,und du?Da ist er förmlich ausgerastet,er arbeitet wie verrückt zu Hause rum und ich würde nur meckern(ich weiß das hatte ich alles schon)Ich bin einfach rein und habe laut Musik gehört und gebügelt,das hat mich wieder beruhigt.Habe dann Essen gekocht und nach dem Abendessen haben wir dann geredet,das gute daran war das ich so erkältet bin das ich kaum noch einen lauten Ton rausbekomme,deshalb konnte ich dabei auch zimmlich ruhig
    bleiben;-)
    Erst war das Gespräch gut doch nach kurzer Zeit war dann klar das er nicht aufhören kann,da er den Alkohol braucht,um auf ein Level zu kommen wo er all seine Probleme vergessen kann,die er von Früher in sich hat.Er geht zu keiner Therapie und wenn ich hin will so soll ich gehen,aber er ändert sich nicht,im Gegenteil ich soll endlich aufgeben :!:
    Im ruhigen Ton habe ich dann gefragt,was aufgeben denn für ihn bedeutet,soll ich einfach so weiter machen und ihm vielleicht noch das Bier servieren,da hat er nur gemurmelt,ich würde ich nicht verstehen,keiner versteht ihn.
    Dann hat er gesagt,das er jetzt seine Eltern anruft und ihnen sagt,das ich mich von ihm trennen will,und dann könnten wir auf die Beerdigung fahren,denn ich wäre dann daran Schuld,wenn ihnen was passiert.
    Ich immer noch ganz ruhig:Nein du :!:
    Er hat angerufen,die haben ihm gesagt,das er doch aufhören soll,und sich um seine Familie kümmern soll,das hat er sich angehört,mir einer Bierflasche in der Hand,
    Was soll ich jetzt tun,soll ich mir einen Termin beim Anwalt geben lassen,oder erst auf die Bank oder.....keine Ahnung bin wieder mal ganz unten
    Joanne

  • Habe auch schon mal an eine Kur gedacht,Mutterkindkur natürlich,aber ich denke wenn ich dann wieder zu Hause bin geht es wieder los und ich hätte alles nur 3-4 Wochen nach hinten geschoben,oder?
    Joanne

  • glück auf joanne

    Zitat von Joanne

    Habe auch schon mal an eine Kur gedacht,Mutterkindkur natürlich,aber ich denke wenn ich dann wieder zu Hause bin geht es wieder los und ich hätte alles nur 3-4 Wochen nach hinten geschoben,oder?

    könntest zur ruhe kommen? + klare gedanken fassen? + kraft sammeln? + mit deinem kind reden? ihr die schulgefühle nehmen?
    ich würde fahren

    :D
    matthias

    trocken seit 25.4.1987 - glücklich liiert - 7 Kinder - 17 Enkel

  • Hi Joanne,
    er hat doch eine klare Ansage gemacht,oder?

    Er will weitersaufen und du sollst dich ändern.

    Es gibt keinen Spielraum mehr für dich,dir das schönzureden.
    So seh ich das.

    Grüße
    Susanne

  • Guten Morgen Joanne,

    Du wolltest Deinem Mann noch eine Chance geben. Das ehrt Dich. Er hat sie gehabt und Dir die Entscheidung abgenommen. Also bitte, worauf wartest Du?

    Ja, eine Kur würde ich für gut halten. Habe selbst noch keine gemacht, aber nur deshalb, weil ich den Antrag nicht stellen konnte. Dafür verreise ich, so oft ich kann. Man kommt wieder zurück in den gleichen Mist. Hat aber in der Zwischenzeit die Gelegenheit, sich über sich selbst und seine Wünsche klar zu werden und die Akkus zu füllen.

    Ja, mach einen Termin beim Anwalt. Und bei der Bank. Und beim Therapeuten. So schnell, wie es eben gerade geht. Man kann auch mehr als einen Termin pro Tag wahrnehmen. Kümmere Dich um die Zukunft von Dir und Deiner Tochter. Das ist jetzt GANZ WICHTIG! Die Kraft hast Du. Es geht um Euer Leben.

    Hör auf, die nette und verständnisvolle zu sein. Das raubt Dir nur die Kräfte, die Du jetzt anderweitig brauchst.

    Denke an Dich

    Feeli

    Liebe Grüße von

    Feeli

  • Hallo Joanne,

    dein Mann hat eine klare und deutliche Ansage gemacht!

    Zitat

    ... war dann klar das er nicht aufhören kann,da er den Alkohol braucht,um auf ein Level zu kommen wo er all seine Probleme vergessen kann,die er von Früher in sich hat.Er geht zu keiner Therapie und wenn ich hin will so soll ich gehen,aber er ändert sich nicht,im Gegenteil ich soll endlich aufgeben

    Er will, dass du ihn in Ruhe machen lässt, was er will. Und das ist zur Zeit das Trinken! Es ist sein Leben, was er da versäuft und es ist seine Entscheidung.

    Du kannst das nicht mehr mit ansehen, nicht mehr aushalten. Das ist doch klar! Da bleibt dann nur eine Möglichkeit, nämlich dass du dein Leben in die Hand nimmst, dich trennst und das machst, was für dich gut ist. Und das kommt dann deiner Tochter auch zugute.

    Mach langsam, immer Schritt für Schritt. Da sind Termine, die musst du wahrnehmen, denn sie sind wichtig für dich. Immer einen nach dem anderen. Nur machen, das musst du...

    Und nochwas.

    Zitat

    ich wäre dann daran Schuld


    das ist verkehrt! Du bist nicht schuld! Nicht, wenn mit seinen Eltern was ist, nicht wenn mit ihm was ist. Du bist nicht verantwortlich für deren Dinge. Und du kannst nicht aufhalten, was passieren wird. Du kannst selbstverantwortlich dein Leben in die Hand nehmen. Das ist das, was du machen kannst.

    Viele Grüße
    Aurora

    Willst du etwas wissen, so frage einen Erfahrenen und keinen Gelehrten.


    chinesische Weisheit

  • Hallo Joanne,

    ich habe mich heute morgen durch Deinen Thread gelesen und ich bin ehrlich gesagt total erschüttert.

    Joanne, wer ist der wichtigste Mensch in Deinem Leben?

    Wenn ich lese, was Du von Deinem Mann schreibst, stehen mir die Haare zu Berge. Für mich grenzt dieses Verhalten Deines Mannes an seelischem Missbrauch. Er wird sich aber nicht ändern, solange Du da bist. Sagt er sogar selber

    Zitat

    Er geht zu keiner Therapie und wenn ich hin will so soll ich gehen,aber er ändert sich nicht,im Gegenteil ich soll endlich aufgeben

    Bitte unternimm etwas und auch wenn Du Dir nicht wichtig genug sein solltest, etwas zu verändern - Du hast die Verantwortung für Deine Tochter. Der Vater ist nicht in der Lage sich dieser Verantwortung zu stellen - jetzt bist Du gefragt. Kinder mit in Entscheidungen zu ziehen ist aus meiner Sicht nicht förderlich, zumindest nicht in solchen Situationen. Wir sind die Grossen, an denen sie sich orientieren (ich habe selber einen 11 jährigen Sohn) und sie sind sowieso schon verunsichert genug. Dein Tochter braucht jetzt eine ganz klare Ansage und Führung.

    Kannst Du nicht bei Deinen Eltern vorrüber gehend wohnen?

    Joanne und auch wenn DEin Mann mit Selbstmord droht - soll er dass - DU bist nicht verantwortlich für seine Misere - ER trinkt und das hat er bestimmt auch schon getan, bevor es Dich gab, der?

    Hier gibt es irgendwo einen Thread über die berühmter CO Knöpfe, vielleicht schaust Du da mal rein.

    Bitte tu was für Dich und Deine Tochter :)

    Lieben Gruss Martha

    Achte auf deine Gedanken, sie sind der Anfang deiner Taten ...

  • Hallo Joanne,

    ich hoffe Dir geht es etwas besser.
    Tja, eigentlich haben die anderen ja schon alles gesagt.

    Ich, wie so viele hier stecken/steckten doch in der gleichen Misere wie Du.
    Bei meinen Kids dachte ich immer, sie verstehen viele Sachen noch nicht.
    Und gerade weil hier nicht alles so rosig lief, sollten sie doch bitte ihren Papa lieb haben dürfen.
    Und früher hatte Er ja auch noch Rücksicht genommen...wenn sie schliefen..wenn sie nicht allein mit ihm waren etc.
    Irgenwann Mal ging auch das nicht mehr.
    Und nachdem sie dann einen Ausrutscher nach dem anderen mitbekamen, hab ich angefangen mit ihnen zu sprechen.
    Das es eine Krankheit ist...
    Dann musste man ja auch noch vermitteln, dass man diesem Kranken am besten hilft, wenn man ihm nicht hilft.
    Auch ein schweres Kapitel, weil sie sich ebenfalls geschwächt fühlten, werden sie dann auch losgelassen ?
    Da hab ich sehr viele Gespräche, sehr viele Tränen gehabt.
    Hab ihnen Zugeständnisse gemacht, als sie Ihrem Papa glaubten und ihm nochmal ne Chance geben wollten.
    Und Enttäuschung um Enttäuschung fühlten sie, dass es mit ihm nicht mehr ging, und wollten dann auch dass Er geht.

    Ich hab gemerkt, dass ich ihnen so wenig Einsicht und Verständnis zugetraut hab,
    aber das ganze Drama, dass sie hautnah mitbekommen haben, hab ich ihnen zugetraut.
    Glaub mir, Kinder verstehen wesentlich mehr als wir denken.
    Ich habe meinen Kindern dann noch bei einer Kindertherapeutin bei der Suchtberatung eine Möglichkeit gegeben, Ängst zu äußern, die sie mir gegenüber nicht erwähnen wollten, um mich zu schützen oder nicht noch mehr zu belasten.
    Das wär für Euch vielleicht auch eine Möglichkeit.

    Ich wünsch Dir viel Kraft und die Einsicht, dass Richtige für Euch zu tun.
    Liebe Grüße,
    nici

  • Hallo nici,Martha,Aurora,Feeli,Susanne und Matthias,

    Heute habe ich bestimmt 2 Stunden mit einer Arbeitskollegin gsprochen die sich vor 3 Jahren von ihrem Alkoholkranken Mann getrennt hat
    Sie hat ähnliches wie ich oder wie ihr durchgemacht
    Nach dem Gespräch wusste ich das unsere Liebe keine Chance mehr hat,ich war voller Tatendrang,als ich aber dann zu Hause war,da war ich dann wieder total kaputt,Körperlich und auch Geistig.ich habe dann keinen Elan mehr und würde mich am liebsten einfach nur noch ins Bett legen und schlafen(oder deutlicher gesagt,den Kopf in den Sand stecken),Habe mir ein anderes Konto eröffnet,in dem ich jetzt etwas Geld drauf spare,werde mit meinem Arzt sprechen wegen ner Kur,und nächste Woche werde ich dann mal einen Anwalt anrufen und mich Informieren,und dann kommt die Bank dran.Schritt für Schritt
    Wenn ich das gepackt habe,und er immernoch dieser Meinung ist,dann werde ich es schaffen
    Ich bin wirklich blöd,ich habe wohl wirklich noch nicht ganz meinen Tiefpunk erreicht,denn wenn ich lese was ihr geschrieben habt,dann sitze ich hier und heule und will ihn nur noch loswerden und kurz darauf verliere ich den Mut ihn rauszuwefen, denn im Moment fehlt mir einfach die Kraft dazu.
    Also wenn ich meine Zeilen lese,merke ich das ich in einem Teil genau weiß.was ich will,während ich im nächsten Satz schon wieder total unsicher bin und Angst habe
    Vielen Dank für eure Zeilen,helfen mir immer wieder zu spüren das man nicht alleine ist
    Joanne

  • Hallo Joanne,

    das mit dem Tiefpunkt lass an dieser Stelle mal beiseite. Du hast längst den Punkt erreicht, zu erkennen, dass es so nicht mehr weiter gehen kann & du handeln musst.
    Dich schreckt zweierlei: die ganze anstehende Anstrengung samt den vielen daraus resultierenden Auseinandersetzungen mit ihm & der Schrecken des Endgültigen, die deine nächsten Schritte beinhalten. Es ist schwer, sich von einer Liebe loszureißen.

    Die Mühen der Gebirge liegen hinter uns.
    Vor uns liegen die Mühen der Ebenen. (Bert Brecht) 8)

  • Liebe Joanne,

    nööööö, du bist nicht blöd, überhaupt nicht.

    Da sind so viele Sachen, die jetzt einströmen auf dich. Dein Kopf weiß längst, was los ist, nur dein Bauch ist noch am Grummeln. In deiner Situation war ich damals auch ein paar Mal. Da hat es dann von ersten Mal bis zum endgültigen Trennungsschritt noch zwei Jahre gedauert, bis ich endlich soweit war :shock: . Das muss jetzt bei dir nicht so sein, es ist individuell. Du hast Angst vor dem, was nun kommt, vor den Konsequenzen.

    Das ist normal. Du hast jetzt einen Plan, wie du deine Termine machen willst. Das ist gut, der Anfang! Immer Schritt für Schritt, so ist es gut. Und du wirst dann immer sicherer werden.

    Grüße von
    Aurora

    Willst du etwas wissen, so frage einen Erfahrenen und keinen Gelehrten.


    chinesische Weisheit

  • Hallo Dante
    ich glaube du hast genau meinen wunden Punkt getroffen,ja so ist es, bin schon so oft umgezogen und habe wirklich gedacht,der letzte Umzug war das letzte Mal,und wenn ich das mit dem Haus nicht alleine schaffe,muß ich schon wieder umziehen,müßte dann erst mal was finden,Alleinerziéhend mit Kind,Hund und Katze,ach ich hab keinen Bog darauf und das alles nur wegen ihm und den blöden Alkohol
    Joanne

  • Hallo Joanne,

    noch ein Umzug, oder auch nicht, es ist nicht deine Schuld, warum denkst du so?
    Rechtfertige dich nicht, du bist ein wertvoller Mensch und bist eine tolle Frau und Mutter!
    Dein Mann trinkt den Alkohol, du bist in der Lage alleine zu entscheiden zu gehen oder zu bleiben!
    Veränderen wird sich nur das was du selbst veränderst und das schreibe ich auf einen Karton, der für die nächste Zeit mein Couchtisch sein wird, und ich finde es besser als neben meinen Mann zu sitzen, der heilmlich Bier trinkt und auch noch glaubt ich könnte die Fahne nicht riechen!

    Fahr zur Kur, nimm Abstand und versuche Kraft zu tanken.
    graupe

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