Ich wuensche mir, wieder frei zu sein.

  • Eins will ich noch sagen:

    Mir ist heute klar geworden, wie sinnvoll und notwendig eine Kontaktsperre ist. Erst jetzt habe ich überhaupt die Möglichkeit mit dem klaren Denken anzufangen.

    Ich musste es aber wohl einfach selbst erkennen. Der Impuls kam oft von euch, aber die Entscheidung musste ich selbst treffen.

    Danke für eure Geduld :)

    Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann und die Weisheit, das eine von dem anderen zu unterscheiden.

  • Liebe Miriel,

    Zitat

    Ich musste es aber wohl einfach selbst erkennen. Der Impuls kam oft von euch, aber die Entscheidung musste ich selbst treffen.


    Das ist genau so richtig!

    Du bist ja erwachsen und es kann dir niemand vorschreiben, wie du zu leben und zu handeln hast. Genau so wenig, wie du deinem Ex-XY eben das Saufen oder Nichtsaufen verordnen kannst.

    Hier kannst du massenhaft Denkanstöße erhalten, das finde ich immer das Wertvolle an einer guten Selbsthilfegruppe. Du bekommst Impulse. Und oft tun die auch massig weh, treffen genau die Stelle. Und dann macht es "plopp" und dir wird was ganz klar und du kannst den nächsten Schritt machen.

    Ich wünsche dir ein gutes Wochenende
    Aurora

    Willst du etwas wissen, so frage einen Erfahrenen und keinen Gelehrten.


    chinesische Weisheit

  • Hi Miriel, ja, manches hat man/frau/ICH im Kopf - und weiß, wie und was besser für einen/mich wäre - bis das Kopfwissen runterrutscht ins eigene Herz - und auch in den Bauch - das dauert - zumindest bei mir - immer wieder doch recht lange - wenn es denn dann gerutscht ist - dann ist es viel sicherer verankert, als oben "nur im Kopf" und die Handlungen die ich dann folgen lassen kann, gehen mir viel leichter und sicherer von der Hand ...

    soviel zum Thema "Kontaktsperre"

    ach ja, und wenn Herz und Bauch wieder eindeutig und für mich deutlich spürbar das Sagen in mir haben - dann macht es richtig Spaß, gemeinsam mit dem Kopf die entsprechenden Handlungen durchzuführen - und allerallermeistens gelingts mir dann sehr viel schneller, leichter und auch für andere überzeugender...

    Miriel, alles LIEBE für DICH.... ich finde dich tollll !!! die WinterSonnne 8)

  • Hallo ihr Lieben,

    vielen Dank für eure Beiträge!

    Zimttee

    Ja, ich freue mich auch darüber, solche Zeilen schreiben zu können....

    Aurora

    Ja, es war wirklich so, dass es plötzlich "plopp" machte.. ich konnte es förmlich hören dieses Plopp und war selbst überrascht davon, es war so garnicht geplant . aber gut!

    dranbleiben

    ja, Kopf und Herz zusammen zu kriegen, unglaublich schwierig, mühsam und vor allem es beieinander zu halten..

    Danke für deine netten Worte!!

    _______________________________________


    Bin eben schon wieder heim gekommen.. war nicht mal 24 Stunden zuhause aber es ist anstrengend gewesen. Es bringt mich raus. Es macht mich irgendwie mürbe und schwach, so jedenfalls mein Gefühl. Hundert Mal mehr Gedanken an XY wie die ganzen letzten 2 Wochen haben mich ergriffen. Wieso ist das so?

    Ich fand es kräftezehrend und eher unangenehm zuhause, wenngleich ich mich gefreut habe meine Oma zu sehen, aber es waren viele Leute da und das war einfach viel.. Ich bin froh, dass ich wieder in meinen vier Wänden bin, mit meinem Bett, meinen Möbeln, meiner Musik, meiner Straße und meiner Umgebung... ich weiß auch nicht.

    Irgendwie ist diese Wochenend-Schwärze leider noch nicht verschwunden. Ich versuche heute noch was schönes zu machen und wie jeden Sonntag nehme ich mir vor, zum Tanzen zu gehen, vielleicht mache ich es dann ja heute auch mal :)

    Ich sehne mich heute seit langem nach jemandem an meiner Seite. Das Gefühl gefällt mir nicht.

    Ich wünsche euch einen schönen Sonntag!!!

    Mit vielen Grüßen

    Miriel

    Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann und die Weisheit, das eine von dem anderen zu unterscheiden.

  • Hallo Time...
    es ist nicht das Erste Mal, dass Dich der Aufenthalt zu Hause "runterzieht" und Du danach wieder Sehnsucht hast.
    Warum das so ist ..... ist vielleicht im Augenblick nicht so wichtig. Akzeptiere es einfach, dass es so ist. Und dass es auch wieder vorbeigeht.
    "Aussitzen" ist die Devise, oder eben "Austanzen" ... je nachdem, wonach Dir ist.
    -----
    Was Dein "Zu Hause" mit Dir macht und warum, waere eventuell Gegenstand einer fachlichen Analyse .... wenn Du dafuer bereit bist.
    ----
    Im Augenblick versuche es einfach zu akzeptieren, dass Deine innere Stimme, die Dir grad alles moegliche einfluestert, die "boese" Stimme ist, die, die Dir noch nir gut getan hat und Dich noch nie gut beraten hat.....
    Diese innere Stimme ist keine "gute Freundin" und objektive Beraterin". Das konntest Du ja schon feststellen.
    ----

    Konkret kannst Du evtl. die Heimatbesuche unter irgendwelchen (von mir aus auch Fadenscheinigen) Vorwaenden reduzieren? Z.B. Pruefungs-Stress oder dergleichen vorschieben, bis Du innerlich etwas gefestigter dastehst?
    Lindi

  • Liebe Miriel!

    Erst gestern schriebst du

    Zitat

    ...Eine Beziehung, mit jm, der mir eben nicht gut getan hat.. Ja vielleicht kann ich das irgendwann genauso sehen.

    Ist vielleicht der springende Punkt, dass du im Augenblick nicht überzeugt bist, dass dir diese Beziehung schlecht tut und runterzieht?

    Lg oldie

  • Hallo ihr Lieben,

    Lindi

    Ja, die Tatsache DASS es so ist ist wohl echt wichtiger als das WARUM. Altes Co Muster lässt Grüßen (Warum trinkt er, warum....??? - DASS es so ist wie es ist erfordert Konsequenz! )

    Ja, ich versuche schon seit fast einem Jahr die Besuche so gering wie möglich zu halten.. Samstag wurde meine Oma 80, da "musste" ich hin. Mein schlechtes Gewissen lässt es manchmal auch einfach immernoch nicht zu, nein zu sagen...Aber jetzt steht erstmal nichts mehr an für die nächsten 2 Monate, das heißt, ich kann mich in Ruhe meinem Alltag widmen. Und ich hoffe, dass die innere Festigung dann kommt.

    @ Oldie

    Mh.. das ist eine gute Frage, auf die ich spontan nur sagen kann, dass ich weiß, wie schlecht es mir getan hat mit XY im Streit und im Kampf zu sein und wie gut es mir getan hat, wenn wir es nicht waren. Aber wenn ich ehrlich zu mir bin und in mich hineinhöre, dann weiß ich auch und sehe, dass es mir im Gesamten schlechter getan halt als gut, denn selbst in Streitlosen Zeiten war die Angst immer da.

    Und das letzte halbe Jahr im Kontakt mit ihm war ein einziges Auf und Ab - also auch das schlecht für mich und ja es hat mich runtergezogen. Das weiß ich.

    Die Trauer über das, was eben halt nicht funktioniert hat, das, was ich nun wirklich am loslassen bin, die ist halt einfach da und manches Mal vergesse ich darüber, dass ich auch Erleichterung verspüre, darüber, nicht mehr in diesem Kampf sein zu müssen.

    Freier zu sein.

    Ich wünsche euch einen guten Tag!!

    Mit vielen Grüßen

    Miriel

    Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann und die Weisheit, das eine von dem anderen zu unterscheiden.

  • hallo miriel
    du bist doch jetzt auf dem richtigen weg und trauer ist eine ganz normale emotionale reagtion darauf...
    Das gehört leider zum inneren trennungsprozeß dazu....
    Das wird auch noch eine weile dauern. Aber es wird besser...
    Für mich war immer die sehnsucht mein größter feind. Die sehnsucht wie es hätte sein können....
    Aber auch das läßt nach. Je mehr ich mit mir im reinen war desto leichter wurde es.


    Zu deiner familie: leider kann man solchen terminen schlecht aus dem weg gehen. Aber jetzt hast du ja wieder etwas zeit.

    Warst du den gestern tanzen?

    Lg
    topas

  • Hallo Miriel, Hallo Topas,

    diesen Ablösungsprozess durchlaufe ich ja nun auch gerade. Es ist manchmal auch wirklich Tagesformabhängig. An manchen Tagen kann ich das ganz gut wegschieben und freue mich über den Schnee oder eben die Spielchen die meine Haustiere zuhause aufführen. Dann gibt es die schwarzen Tage ... da bin ich traurig und voller Sehnsucht nach dem was hätte sein können.
    Hin und wieder ist es aber auch so das ich mich so auf andere Dinge konzentriere und garnicht mehr daran denke. Dann bin ich nur noch ich ... die Frau die eben nochmal einen Neubeginn vor sich hat. Glücklich manchmal ... nicht immer aber vielleicht kommt das irgendwann.

    Lieben Gruß

    S.

  • Hallo Miriel,

    mit meinen Eltern ist es genau so!
    Ich habe die Besuche reduziert, sofern es ging. Aber wenn ich dann mal da bin und es gut läuft, bleibe ich auch gerne einen Tag länger. Und häufig ists dann so, dass genau dieser Tag wieder schlecht ist. Aber dennoch habe ich dann schon manchmal Sehnsucht- obwohl ich mich dann nur ärgere, wenn ich da bin.
    Meistens jedenfalls.
    Meistens hilft es nur, genau hinzusehen. Ich sehe ein, dass es mir nur dann richtig gut geht und ich entspannt bin, wenn ich lange nicht dort war.
    Meine letzte Prüfungsphase war mir eine Lehre. Ich weiß prinzipiell, dass ich nicht hinfahren sollte, wenn ich Prüfungen und Stress habe. Einmal war ich dann doch kurz vorher da- es war gut. Meine Eltern haben eine Feier gegeben und ich konnte ohne Zwischenfälle lernen. Dann war ich bei den 4 Prüfungen danach nicht mehr dort, aber bei der 5. Sie haben hoch und heilig versprochen, sich am Riehmen zu reißen. Kaum war ich abends da, ging der Terror los. Es war fürchterlich, ich bin zig mal runtergegangen und habe gesagt, dass ich ihr Verhalten nicht vertrage, mit den Nerven fertig bin und nicht lernen kann- nichts! Danach war ich 4 Tage total durch den Wind und die Prüfung am 5. Tag haben meine Nerven nicht überstanden. Es war schrecklich, bin dauernd ins Straucheln geraten, hab den Faden verloren, die Prüfer nicht verstanden. Und was hab ich kassiert? Eine 3.0 trotz monatelanger Vorbereitung und fundiertem Thesenpapier. Ich konnte mich so in den Hintern beißen.
    Das war mir eine Lehre- seitdem werde ich dort nicht mehr hingehen, wenn wichtige Dinge anstehen. Jetzt beginnt die Prüfungsphase wieder so langsam und es wird vorerst der letzte Besuch dort sein.

    Wie oft fährst du so zu ihnen?

    Alles Liebe,
    Natalie

  • Ich erinnere mich noch, als ich gestern bei meinem Freund war- es war eine wunderbare Stille, ich konnte mich super gut konzentrieren. Echt toll.
    Da wird mir bewusst, wie schädlich der Aufenthalt bei meinen Eltern wirklich ist.
    Aber das Problem ist eben, dass man das nicht gut erkennt, wenn man dem Problem schon so lange ausgesetzt war und nicht weiß, wie es anders sein kann.

  • Hallo ihr Lieben,

    @ Topas

    Ja, die Sehnsucht... sie kommt und geht..

    ich war gestern nicht beim Tanzen, konnte mich irgendwie doch nicht mehr aufraffen, so richtig einen Grund dafür, nicht hinzuggehen, gab es nicht, es hätte mir sicher gut getan, also am Sonntag auf ein Neues, ich war einfach irgendwie platt.

    Heute, erster Tag der Woche und es geht mir schon viel besser jetzt, am Ende vom Tag, heute morgen der erste Anlauf war erstmal noch sehr zäh.


    sarawen

    Ja, mir geht es da ähnlich wie dir. Manchmal läuft ein Tag wie von selbst, da passt alles irgendwie und ich kann am Ende des Tages zufrieden sagen, dass ich was geschafft habe. An solchen Tagen "vergesse" auch ich meinen XY fast, jedenfalls ist es an solchen Tagen überhaupt nicht anstrengend NICHT daran zu denken.

    Manchmal empfinde ich die kleinsten Dinge als schön und dann gibt es eben wieder Tage, da finde ich alles ziemlich unschön und meine Lebenskreativität ist futsch... Abe rich denke, das ist wohl normal.

    Zimttee

    Ja, ich fahre auch deshalb sehr selten heim, was immer wieder die eine oder andere Beschwerde hervorruft, aber ich merke, dass es einfach besser ist, wenn ich BEI MIR bleibe. Das was du beschreibst mit den Prüfungen ist wirklich ärgerlich und es ist gut für dich, dass du es nun weißt, dass das eben nicht geht. Lernen kann ich mir überhaupt nicht vorstellen zuhause, diese Frage stellt sich für mich garnicht, schon lange nicht mehr. Habe auch schon Jahre kein Zimmer mehr zuhause, das ist so mit den Jahren, im Zuge der Trennung meiner Eltern und ein paar Umzuege und Einzug der Frau meines Vaters, etc. auf der Strecke geblieben. Rückzug ist also sowieso wenn ich dann ma da bin, eh so gut wie unmöglich.
    Mein Studium hätte ich vermutlich schon abgebrochen, würde ich noch zuhause wohnen, auf Grund von mangelnder Fähigkeit zur Abgrenzung und folglich dessen fehlender Selbstsorge und Verantwortung.

    Ich halte es inzwischen so, das wenn ich mal da bin, schlafe ich bei meiner Oma. Das ist eine ganz nette Alternative. Wir gehen immer gemütlich und früh ins Bett und ich muss mir keine stundenlangen Debatten anhören über Themen, die mich anstrengen. Ich entziehe mich damit sozusagen der Kommunikations-Erwartung.


    Aber wie gesagt, jetzt steht erstmal nichts mehr an und ich nutze dies, um mich hier voll und ganz mir und meinem Studium zu widmen.

    Also dieses Mal fand ich es sehr krass, wie unangenehm ich den Aufenthalt bei meinem Vater (habe meine Mutter dieses Mal garnicht besucht) war. Ich weiß, dass das sicher auch an mir und meiner "Entwicklung" liegt, aber ich kann den Zustand auch grade nicht ändern und muss eben danach handeln, was mir gut tut.
    Und besser tut es mir eben hier und allein.

    So, jetzt geh ich mal alleine schlafen :)

    Ich wünsche euch eine gute Nacht!

    Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann und die Weisheit, das eine von dem anderen zu unterscheiden.

  • Auch wenn ich es vielleicht garnicht denken sollte.

    Heute ist der Tag, an dem ich die längste Zeit wirklich eine komplette Kontaktsperre eingehalten habe. Denn über 2 Wochen war ich vorher nie wirklich hinausgekommen.

    Ich bin ein wenig stolz.

    Denn ich kann sagen, dass ich seit 2 Wochen "trocken" bin.

    Es ist seltsam und die Gedanken daran kommen, wie sie wollen und gestern war das Gefühl da, mich melden zu müssen, einfach nur, weil es 2 Wochen waren, klingt bescheuert, aber war einfach so.

    Ich hab es überstanden und es ist gut so.

    Ich bin ruhig und zufrieden damit.

    Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann und die Weisheit, das eine von dem anderen zu unterscheiden.

  • Hallo ihr Lieben,

    danke Sarawen, Renate, Aurora und Zimttee :)

    Zimttee

    Es fühlt sich gut an, dass ich zur Ruhe gekommen bin damit und dass ich nun keine Angst mehr haben muss, was morgen sein wird. Dass ich anfangen durfte auf mich, und zwar nur auf mich, und auf das was ich fühle und tue, zu vertrauen.

    Ich denke jeden Tag an ihn. Mal traurig, mal wütend, mal in Frieden. Es ist unterschiedlich. Gerade heute lief ich seit langem an dem Platz vorbei, wo ich mich im Oktober von ihm getrennt hatte. Und das war schon ein schweres Gefühl. Mischung aus Wut und Trauer. Und dann hab ich diese negativen Gefühle aber in positive umgewandelt und ihm Gutes gewünscht und für mich versucht klar zu machen, dass es ok ist, so zu denken. Einfach nur Gutes zu wünschen und die Gedanken dann beiseite zu schieben. Das waren schwierige 5 Minuten und dann bin ich meinen Weg weitergegangen und habe mich wieder auf das besonnen, was ich am Tun war.


    Das gelingt mir immer besser, wenngleich ich auch weiß, dass ich immernoch am Anfang stehe.

    Ich bin froh, dass es euch gibt. Ich glaube nicht, dass ich es ohne eure Geduld, eure Kraft und auch eure Härte, je geschafft habe, da zu sein, wo ich jetzt gerade bin.

    Es fühlt sich richtig an.

    Wünsche euch eine Gute Nacht!

    Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann und die Weisheit, das eine von dem anderen zu unterscheiden.

  • Hallo ihr Lieben,

    mich hat es echt voll erwischt! Ich liege richtig flach seit heute Abend und werd wohl morgen im Bett bleiben müssen.

    Lunge/Bronchien tun unglaublich weh, und ansonsten tut mir wirklich auch komplett alles weh :( Ich könnt heuln, so beschissen fühlt sich das an. Vor allem, weil jetzt gerade echt viel ansteht und ich es mir eigentl nicht leisten kann zu fehlen..

    Aber da heißt es wohl, akzeptieren, annehmen und schonen..... auch da bin ich machtlos.

    Ich pack mich jetzt warm ein, trinke noch eine Kanne Tee und schlafe dann erstmal 12 Stunden.

    Ich hoffe es hilft.

    Ich grüße euch ganz lieb und hoffe euch erwischt die Grippe nicht!

    Miriel

    Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann und die Weisheit, das eine von dem anderen zu unterscheiden.

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