Ein grosses Dankeschön

  • Hi Daniel,

    super, weiter geht's, mich freut das sehr für Dich und macht mir selbst auch Mut weiter zu gehen.

    Viele Grüße, tian

    Wir sollten nicht zu entdecken versuchen, wer wir sind, sondern was wir uns weigern zu sein.
    (Michel Focault)

  • Na, jetzt habe ich 5 Monate, 1 Woche und 1 Tag geschafft. Mein Vorsatz mich von Frauen und sowas fernzuhalten, hat nicht ganz geklappt. Jetzt wollte mich doch eine kennen lernen... :lol:
    Ich mache weiterhin viel Sport und habe viel mehr soziale Kontakte seit vorher, worüber ich mich sehr freue und hoffe, dass es so bleibt. :)

    Was ich aber fragen wollte...wenn ich mich anmelde für den geschlossenen Bereich, dann würde ich ja für den Oktober bezahlen, aber wann melde ich mich dann an, wenn ich immer zum 1. des Monats überweise? Am 30.09 oder wie läuft es? Sorry, ich wusste nicht wo ich es sonst reinschreiben sollte, deswegen frage ich hier einfach mal. :)

  • Nachtrag: Ich sehe gerade ich habe geschrieben "von Frauen und sowas fernhalten"...das sollte nicht abwertend gegenüber Frauen klingen, sondern ich meine damit Frauen und Flirtereien und solche Dinge...bitte nicht falsch verstehen. :oops:

  • Zitat von Dr.Gerner

    Mein Vorsatz mich von Frauen und sowas fernzuhalten, hat nicht ganz geklappt. Jetzt wollte mich doch eine kennen lernen... :lol:

    Und Du hast sie nicht weggeschickt! ;)
    Ich bin mir sicher, Du weißt was dir gut tut und wenn Du umsichtig mit Dir umgehst, wirst Du auch sicherlich nicht verletzt.

    Genieß´das Leben! :)

  • Hallo Doktorchen,

    herzlichen Glückwunsch, wie schön, dass du jemanden neugierig gemacht hast auf dich. :)

    Und durch deine Abstinenz ist doch schon mal eine fette Ladung Zündstoff für Ehedramen ;) erst gar nicht da !

    Ich denke, dass mit zunehmenden trockenen und zufriedenen Monaten der Effekt eintritt , dass du der Vergangenheit immer seltener nachtrauerst.

    Hast du vor deiner neuen "Flamme" vom Alkoholiker Dr. Gerner zu erzählen und was machst du, wenn sie mit dir in Kneipen oder Diskos oder zum Bowling oder oder oder gehen will ?

    "Darf" sie in deiner Anwesenheit trinken ?

    Wie sieht da dein Plan ( für die nächste Zeit ) aus ?

    Liebe Grüße

    Slowly

  • Hallo die Damen! :)

    Nein, ich habe sie nicht weggeschickt. Ich habe eine lockerere Einstellung bekommen. Nichts ist für die Ewigkeit. Aber die Vergangenheit ist Geschichte, die Zukunft ein Geheimnis, die Gegenwart jedoch ein Geschenk. Wir alle wissen nicht was morgen ist, aber das grosse Glück gibt es nicht auf Dauer, aber Leben besteht nach meiner Auffassung darin, dass man die schönen Momente geniesst, die Augenblicke die uns lächeln lassen, sind das Glück. Unsere Erinnerungen werden somit zu Sternen die uns leuchten, wenn Dunkelheit uns umgibt. :)

    Slowly, ich habe der Dame das schon erzählt. Dieser Schritt ist schon getan. Ich bin damit offen umgegangen, dachte eigentlich vorher, somit schreckt man die alle ab...aber wohl nicht. Sie hasst Discos. Das ist schonmal gut. :lol: Was das Trinken angeht, ich war schon weg mit Menschen die etwas getrunken haben, mir ging es nie danach schlecht und ich hatte auch kein Verlangen danach. Wenn sie mal trinken will, also mal ein Sekt oder sowas, ist das okay. Sie kann auch mal einen trinken mit Freunden, aber ich würde dem nicht beiwohnen. :)

    Auch auf Familienveranstaltung wurde getrunken, nicht viel, aber mal ein Bierchen. Die Menschen wissen ich trinke nichts, die bieten mir nichts an, lassen mich damit in Ruhe. Saufveranstaltungen bleibe ich weg. Discos, Festivals, etc...da gehe ich nicht mit. Aber wenn jemand mal was trinkt, habe ich -wobei ich hier nur für mich als Individuum zum aktuellen Zeitpunkt spreche- damit kein Problem. Sollte ich merken, dass es mir Probleme bereitet, würde ich es vermeiden und mich schützen. :)

    Liebe Grüsse
    Daniel

  • glück auf daniel

    Zitat von Dr.Gerner

    ... -wobei ich hier nur für mich als Individuum zum aktuellen Zeitpunkt spreche- damit kein Problem.

    will ich nochmal hervorheben !
    wobei du natürlich weißt, das so probleme erst tage, wochen, oder auch monate später auftreten können - daher fällt s oft schwer, n zusammenhang zu erkennen (< bücherwissen und erfahrung anderer).

    schöne zeit

    :D
    matthias

    trocken seit 25.4.1987 - glücklich liiert - 7 Kinder - 17 Enkel

  • Hallo Dr. Gerner,

    hier spricht die Miesmacherin ;) .

    Das habe ich von dir bei Step gelesen:

    Zitat

    Also mir kommen diese Trinkgedanken auch manchmal, letztens als ein paar Leute von ihrem Abend beim Feiern in der Stadt erzählt haben mit Mädels und allen...da kam auch eine Sehnsucht auf,

    .....

    Und das bei dir:

    Zitat

    Was das Trinken angeht, ich war schon weg mit Menschen die etwas getrunken haben, mir ging es nie danach schlecht und ich hatte auch kein Verlangen danach. Wenn sie mal trinken will, also mal ein Sekt oder sowas, ist das okay.


    Liebe Grüße

    Slowly

  • Hallo Dr.Gerner,

    solange ich versuche mich so darzustellen, daß es Anderen gefallen könnte.
    Solange befinde ich mich, mit meiner Erkrankung, im besten Fall in einer Art Stillstand.

    Ich kann Dir nur raten, Dich gerade in der Anfangszeit, an die Grundsteine zu halten.

    Alles andere, war mir zu gefährlich.


    Gruß
    Andi

  • Hallo Daniel,

    Zitat

    Auch auf Familienveranstaltung wurde getrunken, nicht viel, aber mal ein Bierchen.

    Ja Mensch, was ist denn auch schon ein "Bierchen". So was niedliches kann einem doch gar nicht weh tun.

    Ich hatte irgendwann damit aufgehört, das Trinkverhalten anderer zu entschuldigen und zu verharmlosen. Es brauchte mich auch nicht mehr zu interessieren, weil ich nichts mehr davon mitbekam. Familientreffen, wo getrunken wurde, fanden ohne mich statt, so bekam ich auch gar nicht erst die Möglichkeit, Relativierungen für den Konsum von Alkohol suchen zu müssen, oder auf die Kosenamen für meine Getränke aus meiner nassen Zeit zurückzugreifen. Diese Zeiten sollten für allemal vorbei sein.

    Für mich war es ungeheuer wichtig, mir alle Zeit der Welt zu lassen, um mich bewusst an das Leben komplett ohne Alkohol gewöhnen zu können. Die ersten 2 Jahre habe ich komplett alles gemieden, und heute sage ich immer noch gelegentlich nein zum Familienessen, weil ich nicht sicher sein kann, ob eventuell Alkohol im Nachtisch ist.

    Gruß, Bruce

  • Nee, ich verstehe durchaus was ihr meint. Aber mal so gesehen. Wenn ich auf einer Hochzeit war, da kann ich ja kaum bei 80 Gästen sagen: "Bitte trinkt alle keinen Alkohol"...Wenn ihr versteht, was ich meine? Ich war halt da und ich habe es überlebt. Was aber Alkohol in Lebensmitteln angeht, bin ich extrem vorsichtig. Ich meide alles was möglicherweise etwas beeinhalten könnte. :)

    Stimmt schon Slowly. Da hast du Recht. Aber ich bin doch das ganze Leben umfangen davon. Rein theoretisch kann der Trigger auch kommen wenn ich TV schaue und die Figur im Film oder in der Serie etwas trinkt. Dann müsste ich ja jetzt auf alles verzichten, also TV, Freunde, gesellschaftliche Ereignisse.
    Die ganze WM habe ich mit einem befreundeten Pärchen geschaut, die haben nie was getrunken, aber als Deutschland Weltmeister wurde, haben die beiden mit Sekt angestossen und ich mit Wasser. Und auf Hochzeiten, Geburtstagen, etc, kann ich kaum sagen: "Leute, hier darf keiner was trinken".

    Die Alternative wäre, ich bleibe alleine, denn Alkohol kann mir überall begegnen. Aber seit ich wieder ein Sozialleben habe, mit Freunden viel unternehme ( wobei ich Kneipen meide und Feiern wo getrunken wird ), geht es mir seelisch tausendmal besser. Klar, kommen mal Gedanken an früher, aber die sind jetzt ein zwanzigstel weniger als vorher geworden. Die Einsamkeit war tausendmal schlimmer. Da habe ich alles gemieden und viel öfter ans Trinken gedacht.
    Das soll nicht falsch rüberkommen: Ich war nie in der Kneipe, auf keiner Party oder sonst was wie Disco, etc. Ich konnte aber auf der Hochzeit nicht als Gast sagen: "Hier wird kein Alkohol ausgeschenkt". Das meine ich. Meine Aktivitäten mit Freunden bestehen aus: Schöne Orte besichtigen, Fussball spielen, Laufen und Training, mit dem Mädchen Sterne an einem Auskucksort schauen, Cruisen mit dem Auto, sowas halt. Ich sage ja nur, es kommt vor das zu Gelegenheiten was getrunken wird, und wenn ich damit nicht mehr klar komme, muss ich es vermeiden. Ich habe für mich nur gemerkt, dass wenn ich alleine bleibe, ich mehr Zeit für Gedanken habe und die sich dann schnell um das Trinken drehen, als wenn ich wieder aktiv am Leben teilnehme. :)

  • Hallo Dr.Gerner,

    Zitat

    Aber mal so gesehen. Wenn ich auf einer Hochzeit war, da kann ich ja kaum bei 80 Gästen sagen: "Bitte trinkt alle keinen Alkohol"...Wenn ihr versteht, was ich meine? Ich war halt da und ich habe es überlebt.

    Ja ich verstehe das. Aber wenn ich zu einer Hochzeit eingeladen bin, auf der 80 Gäste sind, ist mir bewusst, dass dort nicht "nur 1Bierchen" getrunken wird. Ich begebe mich nicht in ein offensichtlich trinkendes Umfeld. Schon gar nicht im 1. Jahr.

    Hattest Du die Option eingeplant, "es nicht zu überleben" oder warum schreibst Du das so?

    Rein theoretisch kann ein "Trigger" immer und überall kommen. Aber Du hast nicht überall die Möglichkeit den "Trigger" direkt zu bedienen. Auf einer, ich sags mal salopp "nassen Veranstaltung" schon.

    Ein Suchtdruck kann plötzlich auftreten. Er kann aber schon nach Sekunden oder Minuten vorüber sein. In dieser Zeit, kannst Du handeln. Stehst Du direkt neben einem Zapfhahn, erhöht sich das Risiko um ein Vielfaches.

    du schriebst:

    Zitat

    Die Alternative wäre, ich bleibe alleine,

    Das diese Aussage, Blödsinn ist, weißt Du doch selbst schon oder?

    Gruß
    Andi

  • Also Blödsinn möchte ich hier nicht so stehen haben. Soviel dazu. Meine Herren, die Alternative zu der Hochzeit eines Familienmitglieds ist nach deinen Ausführungen nunmal, dass ich nicht hingehe, also bleibe ich in dem Moment alleine, weil alle anderen da sind. Und in der Umgebung von Menschen die mich und meine Krankheit kennen bin ich beim Trigger geschützter als alleine zuhause. :)

    Mal ganz ehrlich, ich kann euch völlig verstehen: Da kommt jetzt so ein dahergelaufender Frischling und meint alles besser zu wissen als die alten Hasen. So ist das aber nicht. Ganz ehrlich, es ist meine Entscheidung wo ich hingehe und wenn ich damit zurecht komme, dann ist das meine Sache. Wow, man wollte mich damals unbedingt in 13 Wochen Tagesklinik drängen, habe ich nicht gemacht, hiess es: "Sie sind nach 12 Wochen wieder da, darauf wetten wir", na und? Bin ich aber nicht, weil meine Wille stark war und ich wohne in meinem Körper, ich kenne meine Seele. Die die dort waren sind alle wieder da bis auf 1-2 Ausnahmen, ich nicht. Keine Sorge, ich haue hier jetzt nicht auf die Brause, mir ist die Gefahr bewusst. Jeder Tag ist ein neues Risiko. Ich habe bei Gott kein Bock mehr nochmal den ganzen Driss mit dem Enzug mitzumachen. Es war die Hölle.

    So wie ich jetzt lebe geht es mir tausendmal besser und zurück in die Isolation gehe ich sicher nicht, wo es mir viel schlechter ging. Ich meide doch Trinkveranstaltungen, Saufabende, war auch nicht auf dem Stadtfest und morgen zum Ehemaligentreffen vom Gymnasium gehe ich auch nicht. Aber auf eine Familienhochzeit gehe ich weiterhin, die so ungefähr alle 6 Jahre vorkommt. Traut mir das zu oder nicht. :)

  • Hallo Dr. Gerner,

    Zitat

    Ganz ehrlich, es ist meine Entscheidung wo ich hingehe und wenn ich damit zurecht komme, dann ist das meine Sache.

    100% Zustimmung. Alles Gute für Dich.

    Gruß
    Andi

  • Hallo Doc,

    natürlich kann dir keiner sagen was du machst. Ist ja deine Sache. Es werden Erfahrungen weiter gegeben und wenn du sie nicht annehmen willst, dann lasse es. Es gibt keinen Unterschied ob du auf Sauffeste oder eine Hochzeit gehst. Egal wo gesoffen wird . Das ist überall gleich. Da machst du dir was vor, biegst dir es zurecht und lenkst mit allen möglichen Trigger Arten, von dir ab. Genau das ist nasses Denken .

    Zitat

    weil meine Wille stark war und ich wohne in meinem Körper, ich kenne meine Seele.

    mhh wenn das so ist , warum bist du dann süchtig geworden ? Freiwillig in die Sucht gerannt ?

    Ich weiß wie verdammt schwer es ist, irgendwelche am Herzen liegende Feste zu meiden, besonderes dann wenn der Verzicht groß ist . Oder die Angst, das auf solchen Feste wegen Nichtteilnahme über einen gequatscht wird. Übrigens wird auch über dich gequatscht , wenn du auf so einem Fest keinen Alkohol trinkst . Bist ja dann ein Fremdkörper .

    Alkoholismus ist eine Krankheit die man nicht mit Denken abschaltet .

    Ich finde es aber gut das du darüber schreibst . Danke

    Gruß Hartmut

    Gruß Hartmut

    ------------------

    Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe!

  • Hallo Daniel,

    ich hab das so ähnlich gehalten...Veranstaltungen, bei denen generell mit viel Alkoholkonsum gerechnet werden mußte, hab ich komplett gemieden.
    Familienfeste waren schon deshalb kein Problem für mich, weil ich mich recht früh als Alkoholiker geoutet habe...Familienfeste, die alkoholtechnisch auszuarten drohen, verlasse ich notfalls auch als Erster.

    Ich denke, ich weiß auch, was Du mit Willen meinst. Der Wille allein hält einen nicht trocken, das stimmt schon. Aber ein fester Wille minimiert mMn. das Risiko enorm. Wenn man merkt, daß man auch bei größeren Problemen kein Verlangen spürt, sich zu betrinken, weil man dazu gar keinen Willen mehr hat, dann ist das aus meiner Sicht ne wichtige Komponente.

    Eine Sache hab ich allerdings auch zu meckern :)

    Es war ein Teilaspekt meiner Sucht, daß ich alkoholische Getränke verharmlost habe...die "paar Bierchen" war auch in meinem Wortschaft fest verankert...ein "Bierchen" ist auch meiner Ansicht nach nasses Denken.

    Aber das nur am Rande. Dein Weg erinnert mich stark an meinen eigenen...

    Gut, daß Du dem weiblichen Interesse doch nachgegeben hast. So ein bißchen Ruhe vor der Weiblichkeit ab und zu ist nicht unbedingt verkehrt, aber auf Dauer ein Leben ohne Frauen ? Das wäre doch wirklich furchtbar öde und langweilig, oder ? :)

    Schönen Gruß und schöne Zeit

    Andreas

  • Danke für eure Resonanz. :)

    Ich will hier auch bloss keinen Streit vom Zaun brechen. So, ich nehme eure Erfahrungen die ihr mir mitteilt sehr ernst und bin auch keiner der meint alles besser zu wissen. Aber so wie Carpenter es hält, so sehe ich das auch. Ich meide Dinge wo ich weiss, es gefährdet mich. Aber auf die Hochzeit meiner Schwester würde ich trotzdem gehen.

    Das ich jeder Zeit rückfällig werden kann, diese Gefahr halte ich mir jeden Tag vor Augen. Ich weiss, dass das hier keine Spassveranstaltung ist, aber meinen "trockenen" Humor behalte ich mir bei.

    Hartmut, warum ich süchtig geworden bin? Weil ich nicht auf meine Seele gehört habe, weil ich anderen immer nachgegeben habe, nicht den Mumm hatte auch mal gegen den Wind zu segeln. Immer Ja und Amen und am Ende der Frust. Ich kann mit Gefühlen schlecht umgehen und flüchtete mich grossspurig in den Alkohol. Todesfälle, Krankheiten in der Familie, die Firma die pleite ging und mein Geld nicht ausgezahlt wurde und die Verlobte die ging. Anstatt auf meine Seele zu hören, den Schmerz und die Gefühle die damit verbunden waren zuzulassen, statt dessen habe ich mich betäubt. Ich hatte Angst vor dem wie es mir geht. Auch heute bin ich was Gefühle angeht lange nicht so weit. Das ist mir auch bewusst. Aber ich lerne mehr und mehr von mir kennen. :)

    Carpenter, da hast du Recht. Dieses "Bierchen" war wirklich eine Verharmlosung von mir, die unangebracht ist. Ich weiss ja selber wie aus paar Bierchen eine grosse Sause wurde. :oops:
    Und was die Mädels angeht...man kann nicht mit ihnen leben, aber auch nicht ohne. :D Und während man auf die Richtige wartet, warum nicht Spass mit der Falschen... :lol:

  • Hi,
    ich lese sehr gerne in deinen Beiträgen und habe für mich bestimmt schon einiges positives rausgeholt.Auch bin ich in vielen einer Meinung mit Dir.Ich werde, wenn es mir gut geht, nächstes Jahr auch zur Hochzeit meines Sohnes gehen.Alle wissen das ich abstinent bin und werden dadurch extra einen Blick dafür haben.Aber dieses Fest lass ich mir von niemanden ausreden.
    Über deinen letzten Satz muss ich am meisten schmunzeln. :D
    Wünsch Dir noch eine schöne Woche.

    ATZE

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