• Lieber Karsten,
    Ich möchte um Löschung meines Accounts bitten, mir hat es nicht gefallen, was mir heute zugetragen wurde durch dich.
    Ich mag mir nicht sagen lassen, dass ich nicht interessiert sei, weil ich mein eigenes Tempo habe.
    Ich habe hier tolle Leute gelesen, rattenschwanz, pink Lady, tina, etc. aber ich empfinde das hier Grenzwertüberschreitungen streng.
    Hier wird Leuten vorgeworfen, sich anzumelden und es dann nicht umzusetzen!!! Wenn es so einfach wäre, bräuchte es das Forum nicht, oder?
    Ich hätte mich gerne etwas mehr eingelesen, bevor mir Desinteresse vorgeworfen wird, immerhin bin ich erst 8 Tage dabei und habe auch geschrieben.
    Wie dem auch sei, ich bitte um Löschung.
    Ich werde ab morgen eine reale Gruppe besuchen.
    Lieben Dank an alle, die mich so herzlich aufgenommen haben!
    Francine.

  • Hallo Francine !

    :shock: Was ist los ?

    Ich habe gerade mit Interesse die Beiträge des heutigen Tages gelesen und mich gefreut, dass es bei Dir nun anscheinend richtig los geht. Auch auf Karstens Frage hast Du geantwortet, alles gut.

    Und dann ? Was ist passiert ? Heute Abend dann so aggressiv ? Meine Vermutung wäre, dass Du heute Abend getrunken hast. Ist das so ? Wenn ja, dann laß uns mal bis morgen warten und dann weitersehen. Wie wäre das ? Ich werde Karsten bitten, mit dem Löschen noch zu warten. OK ? Wenn Du es aber morgen auch noch möchtest, sage bitte noch mal Bescheid.

    Dieses "nie mehr" trinken dürfen hat auch mir übrigens Angst gemacht. Mir hat das Denken in 24 Stunden anfangs gut geholfen. HEUTE trinke ich nicht. Was morgen ist, entscheide ich dann.

    Grüße
    Tina

  • Hallo Francine,

    du hast mich gerade echt zum Schmunzeln gebracht.
    Ich lese hier die Beiträge des Tages nach, bei Dir im Thread geht es hin und her, toll.
    Um 14:30 Uhr setzt Du Dich intensiv mit Deiner Alkoholkrankheit auseinander.
    Um 20:40 Uhr schmeißt Du die Brocken hin.

    Hä? Hat das was mit dieser Aussage zu tun?

    Zitat von Francine15


    Trotzdem habe ich um 18.00 Uhr das Gefühl, dass der Tag lang genug war und ich ihn in seiner "Wirklichkeit" beenden sollte.

    Geschmunzelt habe ich, weil es für mich so aussieht als hätte Dein Einflüsterer die Reißleine gezogen, um nicht auf den Trockenen gesetzt zu werden, und nicht du. Dabei hat Karsten nur ein klitzekleines bisschen provoziert. ;)

    Ich für meinen Teil würde gern hier weiter von Dir lesen und Dich an meinen (noch jungen) Erfahrungen teil haben lassen. Vielleicht überlegst Du es Dir noch mal mit dem Ausstieg.

    Gute Nacht
    step

  • Guten Morgen!
    Ich setze mich nicht um 14.30 Uhr mit meiner Krankheit auseinander, sondern rund um die Uhr!
    Ich habe gestern nicht getrunken, dann wäre ich erst richtig bockig gewesen.
    Ich meine es ernst, ich muss das ganze in meinem Tempo und auf meine Weise durchziehen, wie jeder von uns.
    Ich lese und lese und es hilft so sehr!
    Aber so richtig mit dem schreiben loslegen kann/möchte ich erst, wenn ich eine (für mich) passable Anzahl an trockenen Tagen vorweisen kann. Vorher fühle ich mich noch nicht "berechtigt", weiß nicht, ob das Sinn macht aber für mich scheint es so.
    Hier sind tolle Menschen - Karsten ist ja auch ein toller Mensch (leider kann ich seine Geschichte nicht lesen, hätte ich gestern Mittag versucht...
    Wenn ich also noch etwas lesen und ein paar Tage sammeln darf, bleib ich gerne da.
    LG, Francine

  • Hallo Francine,

    gut das du bleibst .

    Zitat

    Ich setze mich nicht um 14.30 Uhr mit meiner Krankheit auseinander, sondern rund um die Uhr!

    ich setzte mich jahrelang mit meiner Krankheit auseinander, brachte mir aber nichts, da mich nicht das Wissen trocken werden lies. Nur das Handeln.

    Zitat

    Ich habe gestern nicht getrunken, dann wäre ich erst richtig bockig gewesen.

    Weis dein Arzt davon das du aufgehört hast zu Saufen ? Der sollte das zumindest überwachen .

    Francine , es gab überall Menschen die ich mag oder nicht mochte waren aber Nebenschauplatz auf meinen Weg trocken zu werden . Egal wie sie waren , jeder davon hatte irgendwelche Informationen die ich brauchen konnte.

    Zitat

    Aber so richtig mit dem schreiben loslegen kann/möchte ich erst, wenn ich eine (für mich) passable Anzahl an trockenen Tagen vorweisen kann. Vorher fühle ich mich noch nicht "berechtigt", weiß nicht, ob das Sinn macht aber für mich scheint es so

    Macht keinen Sinn . Schreibe mal über deine aufkommende Achterbahngefühle ;) Die kennt jeder der aufgehört hat .

    Gruß Hartmut

    Gruß Hartmut

    ------------------

    Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe!

  • Danke, Linde, ich hab es gerade gelesen und es hat mich sehr bewegt.

    Hartmut, mein Arzt weiss es, meint aber, dass ich kein Alkoholproblem habe, weil ich auch tagelang nicht trinken kann *örgs*, dabei ist er Suchtmediziner...

    Aber ich bin nicht allein.

  • Hallo Francine15,

    ich konnte auch tagelang mal nichts trinken obwohl die Zeitabstände immer geringerer wurden . Wenn du dich als Alkoholiker siehst und dein Arzt nicht würde ich einen anderen Arzt aufsuchen der meine Krankheit ernst nimmt.

    Suchtmediziner hin oder her. Es gibt keine Garantie bei einem Entzug, deswegen gehört er professionell überwacht. Ich würde die Überwachung nicht einem näheren Bekannten, Freund oder Familienangehörigen zumuten.

    Gruß Hartmut

    Gruß Hartmut

    ------------------

    Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe!

  • Hallo Francine,

    wie schön, dass Du hier bleibst. Denke immer daran, es geht um Dich und Deine Trockenheit.

    Ich bin im Alltag trocken geworden, ja. Hier habe ich aber gelernt, dass es wichtig ist, sein Leben zu ändern und nicht nur einfach nicht mehr zu trinken. Deshalb habe ich versucht,einen Tagesablauf zu ändern. Gerade abends, wo ich normalerweise eine Flasche Wein geöffnet habe, habe ich mir etwas vorgenommen. Es galt ja nun, diese frei gewordene Zeit auszufüllen. Weiterhin habe ich darauf geachtet, mir immer Zeit
    für mich zu nehmen und mir etwas Gutes zu tun.

    LG Pink-Lady

  • Hallo Francine,

    du musst hier niemanden etwas beweisen oder einen Rang erreichen, in dem du eine Mindestanzahl an alkfreien Tagen erfolgreich hinter dich gebracht hast....wir versuchen uns gegenseitig zu helfen trocken zu werden oder zu bleiben. Und das macht jeder auf seine Art. Der eine schreibt seine Gedanken "runter", um sich besser zu strukturieren, der nächste braucht den Austausch mit anderen, manche lesen vorrangig, andere schreiben nur in ihren eigenen Threads...

    Du wirst deinen eigenen Weg finden, aber alles was hier von anderen Usern kommt, soll Dir helfen, nicht dich fertig machen ;)

    Zu deiner Frage mit dem Alltag: mir persönlich ist es wichtig, dass ich im Alltag lerne ohne Alk auszukommen. Denn ich kann dort zwar kleine und bestimmt auch große Dinge ändern, aber bestimmte Abläufe bleiben bei mir gleich. Ich habe meine Arbeit und meine Schichten und meinen Streß, ich habe gute und schlechte Bindungen zu anderen Menschen und die daraus resultierenden Gefühle. Ein komplette Auszeit ist für viele bestimmt der richtige Weg, für mich ist er es nicht. Ich stelle es mir sehr schwierig vor, wenn ich zum Beispiel wochenlang nicht zu Hause bin und z.b. in der LZT neue Abläufe lerne und dort gut ohne Alk auskomme (so wie du im Urlaub), aber dann im Alltag nichts in der Hand habe, wie ich mich in stressigen Situationen am besten verhalte, damit ich nicht saufe.

    Aber da sind wir alle unterschiedlich. Für mich ist dieser Weg (bisher) der Richtige und ich denke Du findest "deinen" Weg auch noch.

    vg, panem

  • Hallo Francine,
    schön, dass Du hier weiter schreibst.

    Ich habe meinen Alltag weiter gelebt, Job, Haushalt, Ehrenamt etc.

    Jedoch habe ich Orte/Situationen gemieden. Orte, an denen ich getrunken habe (Keller, Waschküche, Arbeitszimmer, Garage) in den ersten Tagen ganz gemieden. Später habe ich dort umgeräumt. Auch heute stehen noch die Türen vom Konservenschrank offen. Früher habe ich peinlich drauf geachtet, dass sie geschlossen bleiben, weil dort mein Alk versteckt war.

    Deshalb kann ich es heute noch? nicht ertragen sie geschlossen zu sehen. Die Erinnerungen halt.

    Wieviel Tage bist du jetzt schon alkfrei?
    Wo hast Du getrunken? Hast du Alk versteckt? Hat Deine Familie was mitbekommen?

    Viele Grüße
    step

  • Hallo Francine,
    schön, das Du Dich entscheiden hast, hierzubleiben.
    Weglaufen macht auch keinen Sinn, wenn man Hilfe möchte.
    Hier fallen aber auch mal kritische Worte oder es wird gezielt da nachgefragt, wo es weh tut. :wink:
    Das macht hier niemand, um Dich zu ärgern, sondern um abzuchecken, wo Du überhaupt stehst und wie Du weitermachen willst?

    Ich will mal zu zwei Punkten was schreiben. Zuallerst dazu:

    Zitat

    Ich setze mich nicht um 14.30 Uhr mit meiner Krankheit auseinander, sondern rund um die Uhr!

    Mir ist nicht 100% klar, inwiefern Du Dich mit Deiner Krankheit auseinandersetzt?
    Meinst Du damit Trockenheitsarbeit oder eher, warum Du alkoholabhängig wurdest?

    Wenn ich mal von Fall 2 ausgehe, dann ist meine Meinung dazu folgende:
    Ich halte so eine Vorgehensweise für ungünstig, weil sich während dieser Auseinandersetzungen
    mit sich selbst (warum ich? Wie kam es dazu ? ...und pipapo) praktisch nichts ändert.
    Außerdem haben diese Auseinandersetzungen mit sich selbst auch wenig Sinn in der nassen Birne.
    Und für mich denkst Du noch total nass, liebe Francine.
    Denn Du trinkst ja noch.... und solange der Stoff nicht für Wochen und Monate komplett aus Deinem Körper raus ist, solange läuft auch die Denke noch schräg, sorry.
    Ich will Dich damit nicht beleidigen.
    Und ich denke, wir alle standen mal an diesem Punkt, wo wir dachten, wenn wir wüßten, warum wir saufen, könnten wir es ändern und aufhören damit.
    Und während wir grübelten und nach "Schuldigen" suchten, haben wir weiter gesoffen.
    Weil die Sucht eben so stark ist, stärker als der Wunsch, aufzuhören.

    Für mich machen Rückschauen in die Vergangenheit erst Sinn, wenn eine einigermaßen stabile Trockenheit aufgebaut wurde.
    Denn man braucht auch für solche Rückblicke oftmals viel Kraft.
    Von daher: Erstmal trocken werden ! Dann in der Vergangenheit wühlen, falls nötig.
    Und evtl. auch mit therapeutischer Begleitung.
    Und herausfinden, warum man gesoffen hat. Um das künfitg anders machen zu können.

    Du schreibst, Du hast Angst vor einem Leben komplett ohne Alkohol.

    Davor hatte ich keine Angst, ich hatte mich fast totgesoffen und keine andere Wahl mehr,
    entweder langsam ins Leben zurückkriechen oder mich totzusaufen.
    Ich wünschte mir sehnlichst ein Leben ohne Alkohol !
    Ich hatte aber sehr wohl Angst davor, das nicht zu schaffen.
    Ich hatte große Angst, rückfällig zu werden.
    Denn einen Rückfall kurz nach meiner Entgiftung hätte ich niemals überlebt.
    Ich hatte auch durchaus Zukunftsängste.
    Das alles ja, aber Angst vor einem trockenen Leben hatte ich nicht. Es war mein größter Wunsch.

    Und es gab einige Gedanken, die mir anfangs ein langes Gesicht machten,
    wie beispielsweise "Wie soll ich denn je wieder lustig sein ohne Alk?". Das war aber ein echter Schwachsinnsgedanke, auch irgendwie noch triefend nass denkend.
    Denn so kam es überhaupt nicht. Der Humor ist ja in mir, ich bin von Natur aus ein humorvoller Mensch,
    der sich über vieles kaputt lachen kann.
    Und trocken ist das irgendwie noch viel schöner, mein Leben wurde wieder lustig, bunt und schön
    und ich kann es heute sooo sehr genießen... völlig ohne Nebenwirkungen wie nen dicken Kopf, Erinnerungslücken,
    Scham und alles, was mit dem Gesaufe einherging.

    Und ich bin nicht im "Alltag trocken geworden", nach meiner Entfgiftung gab es allein aus medizinischen Gründen lange erstmal keine Alltag mehr.
    Ich mußte mein Leben sehr ändern.
    Ich mußte erstmal wieder laufen lernen, Essen lernen und die einfachsten Dinge, weil ich während der Entgiftung erstmal ne Woche auf der Intensiv lag
    und dann wochenlang auf der normalen Station.
    In dieser Zeit hatte ich auch auch Zeit, darüber nachzudenken, wie mein Leben weiter gehen kann.
    Ich habe instinktiv alle Grundbausteine beachtet, obwohl ich sie noch gar nicht kannte.
    Aber mein Bauchgefühl sagte mir ziemlich genau, was gut für mich ist und was auf keinen Fall.
    Ich habe Freunde verabschiedet, die mir schadeten. Das waren jetzt nicht sooo viele, einige konnte ich auch behalten.
    Aber es gab auch welche, die "weg mußten" aus meinem Leben, habe ich auch nie bereut.
    2 von denen liegen übrigens mittlerweile ne Etage tiefer, haben sich schlicht und ergreifend tot gesoffen.
    Ein anderer ist mittlerweile schwer krank, wie ich hörte.

    Und nach Monaten, als ich wieder arbeiten ging, gab es auch erstmal Veränderungen für mich,
    die nicht besonders lustig waren und auch rechtlich nicht okay.
    Mein Chef wußte offenbar nicht, wie er mit einer erkrankten Kollegin umgehen sollte und ich mußte Repressalien hinnehmen, gegen die ich mich aber schnell erfolgreich wehrte.
    Glücklicherweise regaierte mein Chef nicht beleidigt.
    Sondern beschäftigte sich mit der Materie, auch mit Hilfe eines Suchtberaters unserer Firma, der ihn erstmal auf den Pott setzte
    und ihn klar machte, das man aufgrund einer Krankheit nicht benachteiligt werden darf.

    Und last but not least gab es auch Veränderungen in der Beziehung zu meinem Partner und auch häusliche
    Veränderungen wie beispielsweise, keinen Alkohol mehr im Haus zu haben etc.

    Ich kann also echt nicht sagen, das ich nebenbei im Alltag einfach mal so trocken wurde, ich habe mir einiges sehr erarbeiten müssen, teilweise sogar erkämpfen müssen, siehe oben.

    ABER... es hat sich allemale gelohnt !!
    Ich würde mein trockenes Leben für nichts auf der Welt eintauschen mögen.
    Und manchmal bin ich sogar etwas froh, das ich so weit unten war.
    Denn wenn ich hier lese, denke ich oft, das ich es trotzdem einfacher hatte, trocken zu werden.
    Da gab es nicht mehr viele Fragen und Hin-und Hereierei... sondern es ging wirklich nur noch um Leben oder Tod.
    Das einzig bedauerliche ist, das ich körperliche Schäden zurück behalten habe. Damit kann und muss ich nun leben.
    Aber selbst das ist besser als wieder zu saufen.

    Und falls jetzt jemand denkt, "ach herrje, die war aber weit unten... soweit bin ich ja noch lange nicht und blabla"... und "wie kann man nur?"
    Demjenigen sage ich nur, ist alles nur ne Frage der Zeit bei einem alkoholkranken Menschen und nichts anderes.
    Ich kann nur jedem von Herzen wünschen und auch raten, VORHER auszusteigen aus dem Suchtkarussell.

    Also liebe Francine, wenn Du Deine Krankheit nicht stoppen kannst,
    geht es immer weiter bergab, das ist so sicher wie das Amen in der Kirche.
    Lasse es bitte nicht soweit kommen.
    Und suche Dir bitte einen Arzt, der wirklich kompetent ist und Dich entsprechend begleiten kann.
    Dein bisheriger ist und kann es offensichtlich nicht!

    LG Sunshine

  • Meine Meinung:

    Lass dich nicht unter Druck setzen. Lese alle Hinweise - auch die Grundbausteine sollten Hinweise sein und kein´"Muss" - nimm mit, was du für richtig hälst, finde deinen Weg und vor allen Dingen: Geh den Weg wenn du es willst, wenn du dafür bereit bist und nicht wenn- oder weil andere das wollen. Du musst damit klar kommen und das geht nur, wenn du dazu auch fest entschlossen bist. Wie geschrieben, lass dich nicht "jagen". Ich bin mir sicher, du schaffst das.

  • Hartmut, zumindest mal kein besäufnis...
    Ich weiß alles, was ihr geschrieben habt, zu schätzen aber ich bin noch recht "sprachlos"...
    Rattenschwanz scheint in mein Innerstes schauen zu können.
    Ich bin noch da und bleibe da aber bitte lass mich über die Frequenz entscheiden.
    Ich habe wohl zu früh einen Strang eröffnet.
    Ich freue mich WIRKLICH über eure lieben Posts aber ich brauch noch etwas, um mich zu öffnen. Um mich noch mehr zu öffnen.
    Geht das?

  • Hallo Francine15,

    schön das du noch nüchtern bist und natürlich kannst du machen was du willst . Nur ist es halt am besten sich gerade am Anfang mitzuteilen .So kann man erkennen welche Fallstricken zu vermeiden sind .

    Was Rattenschwanz über die Grundbausteine sagt ist nicht ganz richtig . Sie sollten , wenn du den Weg gehst, schon beherzigt werden . Rauspicken was passt und nicht sind keine Grundbausteine .Zudem sein Weg auch nicht nachahmenswert ist .


    Melde dich wenn du soweit bist .

    Gruß Hartmut

    Gruß Hartmut

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