Vertrauen und Mut / Thalia

  • Hallo Carl Friedrich,

    Ich freue mich, dass du mir geschrieben hast, weil ich in diesem Thread auch gerne in einen Austausch kommen würde. :)

    Ich glaube, ein bisschen hast du mich missverstanden, das finde ich aber nicht schlimm. Das gibt mir im Gegenteil nochmal die Möglichkeit, mich klarer auszudrücken.

    Der Laden, in dem ich neulich war, liegt an einer Straße, durch die ich normalerweise nicht komme; deshalb ergab es sich bisher nicht, dass ich dort einkaufe. Und daher waren wohl die Erinnerungen so "un-überlagert".

    Für mich gehören auch diese Beklemmungen zum Suchtgedächtnis, die körperliche Erinnerung an die Panik, an das Schamgefühl, an die verzerrte Wahrnehmung. Obwohl das mit Suchtdruck nichts zu tun hat. Der Alkohol selber war es nicht, sondern das Drumherum, an das ich mich mit Schrecken und Mitgefühl erinnert habe.

    Hast du nicht auch noch Momente, in denen dir deine nasse Vergangenheit wieder ganz gegenwärtig ist?

    Ich finde das, so wie ich auch schrieb, gar nicht schlimm. Auch das ist übrigens ein Grund für mich, in der SHG zu sein. Und mich auch mit frisch Trockenen auszutauschen. Auch das hält die Erinnerung wach (wenn einem die Supermärkte ausgehen) und das ist ein Schutz.

    Viele Grüße dir!

    Thalia

  • Hallo!

    Du warst innerlich nicht darauf eingestellt, plötzlich überrascht zu werden. Und schon stellte sich ein unangenehmes Gefühl ein.

    Das geht mir so, wenn ich ab-und an einen sog. Bekannten treffe, mit dem ich früher gemeinsam in dem Vereinsheim eines ortsansässigen Fußballvereins (Ausrede Fußball schauen) gebechert habe. Treffe ich ihm unvorbereitet mal in der Stadt, stellt sich gleich ein beklemmendes und unangenehmes Gefühl ein und ich bin erleichtert, wenn wieder jeder seines Weges geht. Auch diese rein zufälligen Treffen belasten mich etwas. Dieses Gefühl schwindet dann nur langsam, für mich viel zu langsam. Allerdings gewinne ich dieser Situation auch was Positives ab. Denn ich werde mir der früheren (benebelten) Situation wieder bewusst. Und da möchte ich nicht mehr hin.

    Gruß Carl Friedrich

  • Schön, dass du diesen Entschluß einst gefasst hast, liebe Thalia,
    und ich kann dir nur Kraft wünschen, diesen Weg weiter zu gehen.

    Ja, wir können jeden Tag neu gestalten und diesen Entschluß
    jeden Tag aufs Neue fassen.

    Wir können dadurch sehr in uns selbst wachsen und irgendwann
    sind wir Stolz über dieses Wachstum.

    Meine Mutti ist zum Schluß sehr stolz auf mich gewesen.
    Ich kann jetzt endlich mein Leben gut bemeistern und krieg es
    gut hin.
    (Meine Mutti ist leider dieses Jahr verstorben. Aber was mich
    anbelangt, konnte sie wohl mit einem guten Gefühl diese Welt
    verlassen).

    Endlich führe ich ein "normales" Leben.

    Ohne wilde Exzesse und und und.

    Ich grüße dich herzlich und wünsche dir weiterhin alles Gute!

    Peerless

    Liebe zuerst immer dich selbst - dann tun es auch die anderen! :)

  • Hallo Peerless,

    schön, dass du mir geschrieben hast. :)

    Ja, du hast recht, es ist ein Grund, stolz auf sich zu sein. Das gestehe ich mir irgendwie nicht so richtig zu. Ich lebe halt so mein trockenes Leben, mehrheitlich unter Nicht-Alkoholkranken, und funktioniere so wie alle mal besser, mal schlechter. Und bleibe trocken.

    Das für mich selbst wertzuschätzen, dazu hast du mir gerade mal wieder geholfen, Danke dafür. (Und genau das ist für mich auch ein ganz wichtiger Aspekt einer Selbsthilfegruppe wie dieser hier.)

    Viele Grüße und auch dir ein paar gute letzte Tage in 2016 und einen zuversichtlichen trockenen Start ins Neue Jahr!

    Thalia

  • Schön, wenn ich dir helfen konnte, Thalia.

    Darum bin ich: mir wird geholfen ... und ich kann anderen auch helfen,
    durch meine Erfahrungen, und das ist gut so.

    Ich belohne mich auch manchmal zwischendurch, für etwas, was ich
    geleistet habe, wo ich Stolz auf mich bin.
    Kauf mir z.B. mal was Schönes oder ich gehe ein Eis essen oder so.

    Ich finde das sehr wichtig!
    Auch das "sich selbst auf die Schulter klopfen" und sagen: Gut hast
    du das gemacht!

    Das ermutigt auch, weiterzumachen und dran zu bleiben!

    Alles Gute und wir lesen uns hier gewiss noch mehr!

    Bin ja noch ganz neu hier!

    Peerless

    Liebe zuerst immer dich selbst - dann tun es auch die anderen! :)

  • Nun ist es wieder soweit. Ein Jahr ist rum. Für mich war‘s ein gutes. Letztes Jahr am 31.12. schrieb ich dies:

    Zitat

    Ich freue mich auf das kommende Jahr. Ich habe ein paar Wünsche, und ich bin gespannt, ob ich mich entscheiden werde, Energie in die Umsetzung zu stecken. Ich lass das mal auf mich zukommen.

    Ich habe Energie reingesteckt und habe einige ganz wichtige Sachen umgesetzt. Und manches ist dann auch von selbst geschehen, per Zufall (oder auch nicht), und ich bin über vieles froh und dankbar.

    Dieses Jahr möchte ich für mich unter das Motto „Frieden“ stellen – Frieden ist für mich: Sein, wo ich bin, und Sehen, was da ist.

    Ich möchte nicht auf etwas Gutes gucken und denken „… da könnte man noch … vielleicht wäre es besser, wenn …“, sondern ich möchte sehen, was jetzt da ist. Nur das. Und ich möchte heute hier sein. Das ist vielleicht das Schwerste, aber vielleicht gelingt es manchmal, und das ist dann gut, und das reicht dann.

    Ich will es versuchen, in die Ruhe zu kommen. Ich hab irgendwo geschrieben, alles ist immer in Bewegung. Die Ruhe ist für mich der Einklang, die Übereinstimmung der Bewegung innen und außen, und dann bin ich im Frieden.
    Und ja, ich glaube, dass die Welt ein friedlicherer Ort wäre, wenn jeder den Frieden in sich selbst findet.

    Allen, die vorbeigucken, ein friedliches neues Jahr.

    Thalia

  • Ein Beitrag, den ich liken möchte, wenn ich könnte.
    Leider gibt es hier so eine Funktion nicht.

    Ich wünsche dir, Thalia, dass dir 2017 gelingen möge, was du dir
    vorgenommen hast!

    Alles Liebe,
    Peerless

    Liebe zuerst immer dich selbst - dann tun es auch die anderen! :)

  • Wer ich bin - aber auch vor allem, wer oder was nicht Ich bin - das ist eine der Kernfragen. Identitätsmäntel hab ich mein Leben lang angezogen, weil ich mein eigenes Fell nicht spüren konnte. Die haben aber nicht überall gewärmt, oder waren zu eng, so dass ich nicht atmen konnte, oder zu weit, dass ich mich darin verloren hab und die Welt außerhalb nicht mehr sehen konnte. Und sie mich nicht.

    Mein eigenes Fell spüre ich jetzt manchmal. Da bin ich dann ganz sicher, dass ich ich bin. Das nehme ich dann mit Staunen wahr. Darin liegt der Schlüssel zur Selbstliebe. Mich sehen. Momentan häufig noch etwas Kleines, bei dem ich ganz sicher bin, dass das zu mir gehört. Dass ich eine bestimmte Musik mag. Oder es mag, Vögel im kahlen Gebüsch zu entdecken. Oder nachmittags schwarzen Tee lieber mag als Kaffee. Mich selbst zu sehen und zu spüren und zu erkennen - da wird Selbstliebe möglich.

    Ich kann üben. Zum einen, indem ich darauf achte. Auf diese Momente des Erkennens, des bei mir Seins. Und ich kann Fürsorge für mich üben. Üben, Ja zu mir zu sagen. Nicht Ja aber, sondern Ja. Das finde ich sehr schwer. Aber diese kleinen Momente, in denen ich mein eigenes Fell spüre, die geben mir die Zuversicht, dass ich das kann. Dass ich da bin und dass ich mich auch Stück für Stück erkennen, annehmen und lieben lernen kann.

  • Liebe Thalia,

    das hast Du so schön ausgedrückt.
    Diese achtsamen Momente, in denen ich mir meiner bewusst werde, sind es bei mir auch, die ein kleines bisschen mehr Selbstliebe erzeugen.

    Ich wünsche Dir viele schöne solche Momente der Selbstbewusstwerdung.

    Liebe Grüße
    Calida

  • Noch ein Alkoholiker an den Folgen seiner (meiner) Krankheit gestorben. Dieser Alkoholiker hat bis zum Schluss nicht glauben können, dass die Krankheit wirklich stärker ist als er.
    Gibt es den Punkt, an dem ein Stop, eine Umkehr nicht mehr möglich ist?

    Ich bin erschüttert heute, und traurig, und habe das Gefühl, ich habe in einen Spiegel geschaut, der mir meine Zukunft zeigt. Eine mögliche Zukunft, die immer noch möglich ist.
    Auch hierfür dient Selbsthilfe, auch wenn's grausam ist. Zu sehen, zu erfahren, wie die Krankheit Leben zerstört, und letztlich beendet, ohne letztlich alle Erfahrungen selbst machen zu müssen, um was zu begreifen.

    Thalia

  • Hallo Thalia

    Ich bin fest davon überzeugt, dass eine Umkehr jederzeit möglich ist.

    Sich aus eingefahrenen Spuren zu befreien ist aber immer schwierig.

    Es bedarf m.M. nicht eines absoluten Tiefpunktes, aber es bedarf eines tiefen inneren Wunsches, seinem Leben einen neuen, einen besseren Sinn zu geben.

    Deine Erschütterung verstehe ich gut.
    Sie kann auch hilfreich sein, weil sie den Willen zu dem von uns gewählten trockenen Weg bestärken kann.

    Wir leiden an einer potentiell tödlichen Krankheit.

    Ich wünsche dir ein schönes Wochenende

    Hans

  • Hallo Thalia!

    Das ist schlimm. Mir wurde von Experten gesagt, wenn man die Kurve nicht bekommt, dienen die Entgiftungsstationen als Sterbehospiz. Das Durchschnittsalter ist dann Mitte 50, wenn sie versterben. Ich habe gehört, dass von denen, die vor 7 Jahren wie ich immer wieder und wieder in die Entgiftung gingen, fast alle verstorben sind und zwei oder drei so gut wie tot sind, mit Korsakow dement dahin vegetieren.

    Ich weiß, wie knapp es bei mir war. Ich weiß auch, ohne den Cut den Ihr aus meiner Geschichte kennt, hätte ich es niemals geschafft. Ich konnte mir ein Leben ohne Alk und Zigaretten nicht vorstellen, ich konnte mir nicht mehr vorstellen, überhaupt etwas zu ändern. Ich habe damals allen Ernstes geglaubt, dass es schon nicht so schlimm wird, dass ich eben mal wieder 10 Tage ins Krankenhaus gehe, die mich mit Diät und Infusionen aufpäppeln. Und das, obwohl ich damals schon vom Fortschreiten der Leberzirrhose wusste.

    So blöde es klingt: all dass Leid, welches ich erdulden musste und mit der Ungewissheit mit dem Krebs, der Zirrhose, dem Diabetes und und und, hat mich letztendlich gerettet. Für wie lange weiß ich nicht, aber selbst wenn es nur ein einziger Tag wäre, würde es sich lohnen.

    Diejenigen, die ich durch die Folgen der Alkoholkrankheit verloren habe, sind alleine, verlassen, verdreckt und elendig verreckt. Man kann es nicht anders sagen. Meine zeitweilige Lebenspartnerin war fast ein Jahr trocken und hat den ersten Rückfall danach nicht überlebt. Alle die, für die sie zum Mitsaufen gut genug war, die sich über sie lustig machten, wenn sie nicht aufhören konnte, für die sie die Beste war, wenn sie Fusel für alle ausgegeben hat, all diese "Leute" haben ihr keine Träne nachgeweint und sie längst vergessen.

    Nein, so wollen wir alle nicht enden! Darum: verzage nicht, trotze der Krankheit!

  • Hallo Thalia!

    So ist die Krankheit. Sie holt sich ihre Opfer. Den einen trifft's, den anderen nicht. Daran können wir nichts ändern. Wir können nur unsere eigenen Lehren aus dem Schicksal der anderen ziehen und sei es, sie uns als Warnung und abschreckendes Beispiel dienen zu lassen, uns dadurch zu motivieren, unseren begonnen Weg konzentriert weiter zu gehen.

    Warum hielt "er" sich für stärker, als den Alkohol? Hat er denn nie vor ihm kapituliert? Dachte er vielleicht, er könne irgendwann wieder "normal" trinken? Hatte er überhaupt den unbedingten Vorsatz der dauerhaften Abstinenz? Deine Andeutungen lassen in mir diese Fragen aufkommen.

    Nach meiner Meinung -ich kenne dich ja schon eine Weile- bist Du hervorragend aufgestellt. Du bist reflektiert, gebildet, kennst die Tücken des Suchtgedächtnisses, pflegst Distanz zu trinkenden Menschen, tauschst dich regelmäßig über die Krankheit aus und bist mehrere Jahre trocken. Die Papierform spricht eindeutig für dich.

    Gruß Carl Friedrich

  • Zitat von Thalia1913

    Noch ein Alkoholiker an den Folgen seiner (meiner) Krankheit gestorben. Dieser Alkoholiker hat bis zum Schluss nicht glauben können, dass die Krankheit wirklich stärker ist als er.
    Gibt es den Punkt, an dem ein Stop, eine Umkehr nicht mehr möglich ist?

    Ich bin erschüttert heute, und traurig, und habe das Gefühl, ich habe in einen Spiegel geschaut, der mir meine Zukunft zeigt. Eine mögliche Zukunft, die immer noch möglich ist.
    Auch hierfür dient Selbsthilfe, auch wenn's grausam ist. Zu sehen, zu erfahren, wie die Krankheit Leben zerstört, und letztlich beendet, ohne letztlich alle Erfahrungen selbst machen zu müssen, um was zu begreifen.

    Thalia

    Ich hatte auch solche Bekannte ("Freunde"), die neben allen psychischen Komponenten (Störungen) jetzt langsam die Langzeitschäden an ihrem Körper zu spüren bekommen. Mir scheint aber auch, dass diese Personen längst resigniert haben und sich eher mit Trotz einem scheinbar unbeinflussbaren Fatalismus hingeben.

    Auf der anderen Seite kann ich diese Resignation nachvollziehen (nicht nachempfinden), jeder Mensch hat eben eine andere Grundstimmung, und wenn diese grungsätzlich negativ ist, ist das Scheitern vorprogrammiert.

    Trockene Grüße

  • Hallo Thalia,
    hiermit möchte ich Dir nur für deine Beiträge und Gedankenanstöße danken. Mir hilft es an den Erfahrungen und selbstreflektierten Gedanken Anderer teilzunehmen. Das sortiert die eigene Gedankenwelt.

    Viele Grüße

  • Danke Karamasow, das geht mir ganz genauso.
    Ich finde es für mich übrigens interessant und hilfreich, auch bei den noch nicht so lange trockenen oder noch fast nassen Alkoholikern zu lesen. Was ich selbst an mir nicht verstanden habe und auch nicht akzeptieren konnte, als ich selber noch "drin" war im Suchtverhalten, das kann ich bei anderen, die heute an dem Punkt sind, viel klarer sehen und verstehen und Mitgefühl empfinden. Und das hilft mir dann auch dabei, Mitgefühl mit mir selber zu entwickeln. Insofern ist der Austausch in Selbsthilfegruppen, ob hier oder anderswo, für mein Dafürhalten in alle Richtungen ein Gewinn.

    Dir ein schönes Wochenende!

    Thalia

  • Heute feiere ich meinen vierten Trockengeburtstag. Vor vier Jahren habe ich (zum zweiten Mal) aufgehört zu trinken. Seltsam ist, dass ich mich an die ersten trockenen Tage und Wochen gar nicht mehr im Detail erinnern kann. Ich bin mir sicher, dass ich Suchtdruck hatte, denn ich war vorher eine Spiegeltrinkerin und habe es keinen Tag ohne Alkohol ausgehalten. Noch nicht mal einen Vormittag. Ich war bei meiner Hausärztin, weil ich Angst vor dem Entzug hatte, gerade vor dem psychischen. Meine Ärztin war sehr überrascht, dass ich Trinkerin war. Als ich ging, rief sie mich noch einmal zurück, schloss die Tür des Behandlungszimmers und gratulierte mir mit Handschlag und sagte, sie bewundere meinen Mut, mich ihr gegenüber zu offenbaren. Da ich zu dem Zeitpunkt ein seelisches Häufchen Elend war, voller Selbstverachtung und Schuldgefühlen und Scham und Angst, war diese Reaktion meiner Ärztin etwas ganz Besonderes für mich, und ich bin bis heute dankbar, wenn ich daran zurückdenke.

    Ich glaube, die Tatsache, dass ich einem Menschen gegenüber laut ausgesprochen habe, dass ich die Kontrolle über den Alkohol verloren hatte (mein inneres Eingeständnis, Alkoholikerin zu sein, kam tatsächlich erst später) war einer der entscheidenden Punkte, die mir am Anfang halfen, Tag für Tag trocken zu bleiben. Denn am Anfang geht es um Tag für Tag.

    Ich bin so froh, dass ich jetzt, vier Jahre später, immer noch trocken und mir selbst soviel näher bin als jemals zuvor in meinem Leben.

    Trockenheit ist nicht alles, aber ohne Trockenheit ist alles nichts.
    Nur nicht trinken reicht nicht.
    Tun muss man tun.

    Danke dafür.
    Thalia

  • Hallo thalia!

    Glückwunsch. Ich kenne dich zwar nicht persönlich, aber so wie Du schreibst, habe ich bei dir ein absolut positives Gefühl, dass Dir eine dauerhafte und zufriedene Abstinenz gelingt.

    Alles Gute

    wünscht
    Carl Friedrich.

  • Hallo Thalia!

    4 Jahre Trockenheit, eine tolle Leistung! Immer schön weiter so!

    Zitat von Thalia1913


    Trockenheit ist nicht alles, aber ohne Trockenheit ist alles nichts.
    Nur nicht trinken reicht nicht.
    Tun muss man tun.

    Thalia

    Diesen Worten schliesse ich mich voll und ganz an!

    LG Elly

    LG Elly

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    Mancher wird erst mutig, wenn er keinen anderen Ausweg mehr sieht.

    - Trocken seit 06.01.2013 -

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