kamarasow - Man stolpert nicht über Berge, sondern über Maulwurfshügel

  • Hallo Kamarasow!
    Bei mir begann es nicht so, dass ich nur für andere nüchtern Weden wollte, aber richtig für mich auch nicht. Ich hab mich nicht sonderlich gemocht und bin nie vorher auf die Idee gekommen, mir was gutes zu tun, weil ich es mir wert bin. Anfangs hab ich mich auf rationale Vorteile konzentriert. Dass ich morgens keinen Kater habe, fitter bin, mehr Lust habe, mit den Kindern zu spielen usw. Aber mir der Zeit ist mehr draus geworden. Ich mag mich endlich selbst, auch meine Krankheit. Und deshalb lebe ich heute in erster Linie für mich so wie ich lebe. Es ist wie Sunshine schreibt. Es kann sich viel entwickeln, aber mit der Zeit.
    Hab Geduld und bleib dran!
    LG Calida

  • Hallo Karamasow,

    ich wünsche dir einen schönen abstinenten Sonntag. Was hast du heute schönes für dich vor?

    Zitat

    Bilanz zu ziehen über positive Veränderungen.


    Das finde ich überhaupt nicht Kindergarten, sondern ein selbstwirksames Konzept. Wie gut, dass du so aufmerksam mit dir bist und siehst, wo die kleinen aber feinen Unterschiede zu früher sind und was sie mit dir machen.
    Nur weiter so, du machst das gut!

    Zitat

    Das mit der Kapitulation verstehe ich noch nicht richtig. Meinst du Kapitulation im Sinne einer Selbstaufgabe oder Kapitulation im Sinne eines Nachgebens?


    Weiß nicht.
    Irgendwie weder noch. Oder von beidem ein bisschen.

    Ich weigere mich, mich dem Alkohol zu "unterwerfen". Ich finde, die Kategorien des Kampfes sind hier fehl am Platz. Daher habe ich mich mit diesem Begriff auch so lange so schwer getan, er hat sofort Trotz hervorgerufen, und Trotz ist keine Hilfe auf dem trockenen Weg.

    Ich will mich nicht selbst aufgeben, denn das habe ich mit dem Trinken jeden Tag ein Stück weiter betrieben.
    Im Gegenteil, ich will mein Leber wieder zurückerobern. Ich will jeden Tag ein Stückchen mehr ich selber sein. Nicht mich aufgeben, sondern mich in allen Facetten wieder erleben. Mich wohl fühlen mit mir selber.
    Dazu musste ich mir eingestehen, was der Alkohol für mich bedeutet hat. Welche Macht er in meinem Leben hatte. Wie die Suchtstrukturen bei mir gewirkt haben. Was sie alles zerstört haben.
    Ich musste also eine Realität anerkennen, vor der ich jahrzehntelang auf der Flucht war. Das ging nicht von heute auf morgen.

    Am persönlichen Tiefpunkt wusste ich nur, dass ich zukünftig ohne Alkohol leben will. Ob mir das gelingen würde, wie es überhaupt anzustellen sei, davon wusste ich nichts. Das kam später.
    Die Kapitulation bedeutete für mich, die Vorurteile gegenüber den Heilsversprechungen des Alks aufzugeben und die Illusion zu durchschauen. Mir klarzuwerden, auf welchem Holzweg ich war.
    Ich konnte meine nasse Vergangenheit akzeptieren und habe mich nicht länger geschämt. Erst war das nur ein zartes Pflänzchen, es ist aber stetig gewachsen.

    Nachgeben? Nein. Nachgeben bedeutet ja Schwäche oder Weichwerden, im krassesten Fall sogar Rückfall. Weil ein anderer "stärker" war. Womit ich dann wieder nichts für einen Rückfall könnte, sondern die Sucht, der Alk wars - nicht ich.
    So komme ich aber nicht weiter.

    Das Gegenteil von Nachgeben war für mich aber nicht das Ankämpfen.
    Das Gegenteil war für mich eine Veränderung meiner Kategorien und Haltungen.
    Ich merkte, dass das Nicht-Trinken nicht mit dem Verlust verbunden war, den ich gedanklich vorweggenommen war. Sondern dass ich keinen Verzicht empfand, wenn ich mir meine neue Realität anguckte.

    Nicht zu verzichten, sondern die Verantwortung für mein Wohlergehen, für meine Zufriedenheit, für mein Glück wieder in meine eigenen Hände zu nehmen, sie nicht an den Alk outzusourcen - das war´s für mich.
    Seitdem fahre ich gut damit.

    LG viola

    Da, wo es piekt, da geht es lang!

  • Hallo!

    Der Begriff der "Kapitulation" hat sich bei vielen Abstinenten eingebürgert. Mir ist er zu militärisch. Er wird jedenfalls in unserem Fall dahingehen auszulegen sein, dass man bedingungslos aufhört, sich in irgendeiner Form dem Alkohol zu stellen, d.h. ihn keinesfalls zu konsumieren. Denn konsumieren wir, sind wir ihm (dem Alkohol) nicht gewachsen (Stichwort: Kontrollverlust).

    Schau dir mal die Sendung "Der Trocken-Doc" in der Mediathek des MDR an. Sie wird dir weiterhelfen.

    Gruß Carl Friedrich

  • Hallo Ihr Lieben,
    eure Beiträge haben mir beim Verstehen geholfen. Danke dafür. Ich gebe mir nun mehr Zeit, alles nach und nach zu sortieren. Mit dem Hauptziel auf sich selbst zu achten.

    Derzeit resümiere ich viel mein eigenes Erlebtes. Stelle gefühlt viele Dinge auf die Probe. Warum machst du jenes und dieses? Hilft dir das? Entspannt dich das? Tut dir das gut? Warum? Nun, ich glaube mein bisheriger Alltag ist zu kräftezehrend. D.h., in der Regel überwiegt das Negative dem Postiven. Das schafft man schon ein paar Jahre, aber nicht auf Dauer. So entwickelt sich bei mir die Definition für Kapitulation. Die Einsicht, dass man sich dauerhaft übernommen hat. Das wird einem abstinent nach und nach bewusst. Sobald ein Wochenende mit Verpflichtungen vollgestopft ist, dann ist das Akku schon Montags leer. Obowohl man das Wochenende aber für Entspannung benötigte. Der abendliche Alkohol half die Entspannung zu 'optimieren'.

    Im Moment habe ich mein Leben nicht komplett umgekrempelt. Ist das, auch wenn es oft geschrieben wird, wirklich nötig, um trocken zu werden?

    Mein derzeitiger Plan ist, an Stellschrauben zu drehen (Aktivitäten, die die innere Anspannung lösen und das tägliche Pensum reduzieren), um wieder ein ausgeglichenes inneres Gleichgewicht herzustellen. Phasen der Anspannung müssen Phasen der Erholung entgegengestellt werden.

    Und für alles Zeit lassen. Insbesondere den Sortierarbeiten im Hirn.

    In diesem Sinne. Viele Grüße und einen guten Wochenstart.

  • .. noch ein Nachtrag zum Triggern des Suchtdrucks:
    Bisher bemerke ich drei Mechanismen:
    1. visuell (Anblick von Weinflaschen, Weingläsern, ..)
    2. situativ (Momente, in denen ich sonst Alkohol trank, bspw nach dem Sport oder in Gesellschaft)
    3. Grundlast (irgendwie ein stetiger Begleiter, der aber nach und nach an Kraft verliert)

    zu 1) Im Haushalt geht das zu lösen. Sobald man aber draußen ist, wird man damit unweigerlich konfrontiert. Hier hilft mir wegschauen und 'wegatmen' (z.B. 10 Minuten-Gedanken).
    zu 2) Situative Schübe passieren sowohl zu Hause, als auch Draußen (in Gesellschaft, Sport, ..). Zu Hause hilft mir ein großes Glas Wasser. In Gesellschaft hilft auch Wasser, aber hier ist trotzdem Kopfarbeit notwendig, da es augenscheinlich komplexer ist. Ein Trick ist für mich sich z.B. mit Cola o.ä. in diesen Situationen zu 'belohnen'. Besser ist, möglichst die Situation vermeiden.
    zu 3) Die Grundlast ist noch eine große Unbekannte.

    Insgesamt fällt es nun leichter darauf zu verzichten, da man ein paar Tricks auf Lager hat und der Druck nicht mehr so groß ist. Dennoch muss man ständig aufpassen. So zum Beispiel neulich folgende Situation: Traubensaft der Kinder, weil Apfelsaft alle, am Abend. Der erste Schluck wurde wie ein ausgehungerter Mensch reingeschlungen. Es war zügellos. Der Instinkt im Körper/Kopf dachte augenscheinlich ernsthaft, dass es Wein sei. Im Kopf kribbelte es. Der Geruch und die Optik ähnelten. So muss sich wohl ein Rückfall anfühlen. Die Lehre ist, Traubensaft ist tabu.

  • Hallo Kamarasow,

    finde ich super, wie du dich reflektierst.

    Ich habe es auch so gemacht, dass ich versucht habe, einfach sehr aufmerksam mir selbst gegenüber zu sein. Und das wird nach und nach auch selbstverständlicher und automatischer, und das Gespür für mich selbst ist feiner geworden, so dass ich manche Belastung heute bereits im Vorfeld umwandeln kann, die ich zu nassen Zeiten gar nicht als solche erkannt habe.

    Weiter so, ich freue mich, weiter von dir zu lesen.

    Viele Grüße
    Thalia

  • Hallo Ihr Lieben,
    wieder sind ein paar Tage rum. Der Suchtdruck nimmt weiter ab. Kurios war aber soeben, dass es bei mir triggerte, als ich die hiesigen Beiträge über Alkohol las. Jetzt muss erstmal die Spucke runtergeschluckt werden. Hattet ihr das auch schon?

    Viele Grüße

  • Hallo!

    Ja! Ach da werden die Abstände immer größer.

    Ich habe hier mal irgendwo gelesen, dass man sich besser eine Art innere Alarmanlage installiert. Denkt man an den Konsum von Alkohol, soll man innerlich skandieren: "Halt! ! Da stimmt was nicht! Du willst saufen. Das geht nicht!" Und dann muss sofort gegengesteuert werden: Wasser/Schorle/Tee/Kaffee trinken, sich ablenken, sich mit irgendwas Sinnvollem beschäftigen.

    Bei mir funktioniert es.

    Auch mache ich mir bewusst, dass allein die Diskussion über Alk triggern kann. Dann bin ich vorbereitet.

    Gruß Carl Friedrich

  • Hallo Kamarasow,

    das Suchtgedächtnis wird auch bei mir mitunter angesprochen bei der Beschäftigung mit Alkohol im Rahmen der Selbsthilfe, hier online oder in der "nicht digitalen" SHG.

    Der Unterschied für mich ist, dass ich mich in der SHG bewusst mit dem Thema auseinandersetze. Und sich so auch mein Verhältnis zu Alkohol wandelt. Das könnte es nicht, wenn ich das Thema komplett auszuklammern versuchte aus meinen Gedanken. Jetzt mache ich mir halt andere Gedanken zu dem Thema als in meiner nassen Zeit.

    Viele Grüße dir und einen guten Wochenstart.
    Thalia

  • Nachtrag:

    Allerdings gibt es Momente in der SHG, gerade, wenn noch frisch Abstinente berichten und sich wehmütig an das angenehme Gefühl erinnern, das sie mit dem ersten Glas verbinden, da spüre ich das auch und erinnere mich daran. Das gehört für mich zur Trockenarbeit dazu. Es ist ja so - irgendwann fand ich das Gefühl, das der Alkohol vermittelte, ja angenehm, sonst hätte ich ja nicht weitergetrunken. Diese Erinnerung triggert aber immer weniger, je länger ich trocken bin.

    Viele Grüße
    Thalia

  • Zitat

    Kurios war aber soeben, dass es bei mir triggerte, als ich die hiesigen Beiträge über Alkohol las.
    Jetzt muss erstmal die Spucke runtergeschluckt werden. Hattet ihr das auch schon?

    Ja. Anfangs öfters, jetzt seltener, aber kommt immer noch mal vor.

    Es gibt auch Tage, das tut mir das lesen hier und überhaupt das hiersein nicht gut.
    Dann mache ich lieber was anderes, wenn ich merke, das mir das gerade zu viel wird.
    Ich denke, da muss jeder das richtige Maß finden.
    Und nicht etwa neue Abhängigkeiten entwickeln.
    Das ist meine persönliche Meinung.

    LG Sunshine

  • Mhm, ist schon komisch. Vor ein paar Tagen fühlte es sich befreiend an hier zu schreiben und zu lesen. Heute eher als Belastung, weil es so auffällig triggerte. Das ist neu. Nunja. Ich werde mal weiterarbeiten.

    Euch ebenfalls einen guten Wochenstart.

  • Hallo Ihr Lieben,
    7 Wochen sind es nun. Der Druck und die Gedanken an Alk rücken immer mehr in den Hintergrund. Das ist schön und befreiend.
    Nachwievor habe ich das Gefühl, dass sich die Gedanken und Gefühle sortieren. Wenn ich die Gabe hätte, die Dinge besser auszuformulieren, dann könnte ich das sicherlich besser beschreiben. Aber ich versuch es trotzdem mal: Ist man ein nasser Alkoholiker, dann spürt man die Emotionen als gedämpften Wind auf der Haut. Die Emotionen sind da, aber irgendwie gedämpft. Als ob man eine dünne Jacke anhätte und damit den Wind nur als Druck spürt. In der Abstinenz hingegen, steht man unbekleidet hoch oben auf einem Fels an der windigen Küste. Wenn der Wind dich berührt, zeigt dir jedes einzelne Haar der Haut: Ja du lebst.
    Die Ausschläge von negativen und positiven Stimmungen sind viel deutlicher und heftiger zu spüren. Mir gefällt das, da man somit sein Wesen besser sieht. Was stört dich, was gefällt dir. Endlich ist man raus aus dieser grauen, vernebelten Emotionsmasse.

    Ein paar Worte noch zum Antrieb für ein alkoholfreies Leben: Im Moment glaube ich, dass der wichtigste Baustein für ein trockenes Leben die eigene Überzeugung daran ist. Wie man sich selbst dazu bekomt, es zu wollen? Das muss jeder für sich selbst, für sein jeweiliges Ich und sein Umfeld, herausfinden. Unpassend finde ich in diesem Zusammenhang das Wort 'Willen'. Das für mich passendere Wort ist: 'Entscheidung'. So schrieb es auch Karsten in seinem Strang. Es gibt die, die einen Entzug machen, weil es der Arzt sagt und es gibt die, die es wollen. Die, die sich im Inneren dafür entschieden haben.

    In diesem Sinne.
    Viele Grüße

  • Hallo kamarasow,

    also bei mir war es so, dass ich die Emotionen im Alkrausch wesentlich stärker gespürt habe und in der Zeit zwischen dem Trinken war ich oft depri.

    Ansonten kann ich dir beipflichten.

    Es ist total toll endlich zu spüren was man wirklich will, von innen heraus und was nicht.

    Wille oder Entscheidung......das ist für mich nur Wortklauberei. :)

    Tun.....das ist es worum es geht.

    LG Slowly

  • Hallo Karsten,
    die Einsicht in die Alkoholkrankheit ist das Eine. Den Schritt bzw. die Entscheidung die Trockenheit zu wollen, erachte ich als schwieriger und komplexer.

    Hallo slowly,
    interessant, dass es bei dir andersherum ist. Ich glaube mich hat der Alk eher depri gemacht und die tageszeit zwischen dem Trinken war besser.
    Ja, tun. Darum geht es. Der Rest kommt von allein.

    Grüße

  • Hallo kamarasow!

    Wie kommt man selbst dazu, es zu wollen?

    Mir hilfts, mir mein Leben jetzt anzuschauen. Ich finde es unvergleichlich besser als das frühere. Ich bin sehr zufrieden. Ich ich will, dass das so bleibt. Und das kann nur so bleiben, wenn ich weiter trocken bin.
    7 Wochen sind schon gut! Aber Du brauchst womöglich noch etwas Zeit, um zu sehen, wie Du nüchtern die Dinge hin zum Positivenm wenden kannst. Gib Dir die Zeit. Manchmal mag man auf der Stelle treten, aber der nächste Schub nach vorne kann umso größer sein. So meine Erfahrung.

    Viele Grüße
    Calida

  • Hallo Calida,
    zu deiner Frage: Das kann ich nicht vollständig beantworten. Im Gegensatz zu Karsten, geht es bei mir nicht um eine Leben oder Tod Entscheidung. Bei mir sind es die vielen kleinen Dinge, die in einem Prozess reiften. Bspw, jetzt, um diese Uhrzeit in der Sonne zu sitzen. Ohne Kater. Und der Tochter beim Spielen zuzuschauen. All die kleinen lebenswerten Details des Lebens.
    Dass man alkoholkrank ist, das wusste man längst. Das zu wissen hielt mich nicht vom saufen ab. Ich hatte auch keinen Tiefpunkt. Es war, wie geschrieben, ein längerer Prozess im Kopf. Ich wollte wieder selbstbestimmt und ohne Fernsteuerung Leben. Das ist es, was mich nicht zum Alk greifen lässt.

    Viele Grüße.

  • Hallo kamarasow,

    Zitat

    Ich hatte auch keinen Tiefpunkt...

    wer legt denn fest wie ein Tiefpunkt aussieht ?

    Bei mir war es so dass ich körperlich am Ende war,

    bei anderen Menschen ist es der Führerscheinverlust,

    der Jobverlust oder die Beziehung zum Partner die zu Bruch ging.

    Dein Leben hast du nicht mehr selbst bestimmt, kann doch auch ein Tiefpunkt sein.

    LG Martin

  • Hallo kamarasow,
    ich habe jetzt alles durch gelesen, finde aber nirgendwo den Grund dafür, dass du mit 28 plötzlich angefangen hast zu trinken. Ich habe mehrmals etwas von "langweilig" gelesen. Ist das der Grund bei dir? Den habe ich nämlich auch bei mir im Verdacht. Oder zumindest den Wunsch nach außerordentlichen Erfahrungen bzw. Emotionen. Ich glaube, dass es sehr wichtig ist, die Ursache zu kennen, um sich Strategien zu überlegen, die ein vollwertiger Ersatz für das Betrunkensein sind.

  • Hallo Epic,
    Gründe: ca. 80% Entspannung/Runterkommen nach Arbeit und 20% Geselligkeit.

    Lösungsansatz: Im Moment stehen verschiedene Entspannungsvarianten ohne Alkohol auf dem Programm. Zu kündigen wäre ein zu einschneidender Schritt. Zu Hause hat man es auch im Griff.

    Probleme: Die Gefahrenzonen sind derzeit vorrangig außerhalb der vier Wände, da Alkohol leider ein tagtäglich anerkannter Begleiter in der Gesellschaft ist. Eigentlich müsste ich mich häufiger abschotten, um nicht kraftkostende Situationen durchstehen zu müssen.

    Grüße

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