Nasses,trockenes Denken, Säufer

  • Hallo zusammen,

    Brisante Themen, da seid Ihr bei mir richtig :mrgreen: :saint:

    Allerlei Begriffe, die seit Jahrzehnten das Bild des Alkoholikers prägen, werden plötzlich, wenn selbst betroffen, zu Wörtern, die man nicht mag, sich damit nicht anfreunden kann. Solange „man“ nichts damit zu tun hatte, waren sie egal. Es waren ja immer nur die anderen, die es betrafen.

    Ist „man“ Alkoholiker, werden die Begriffe von einigen gemieden, wie die Pest. Die Identifikation, mit seiner eigenen Alkoholkrankheit ist plötzlich eine ganz andere. Schließlich machte ich mir ja selbst jahrelang im „nassen Zustand“ ich mir vor, kein Alkoholiker zu sein;). Das nimmt der eine oder andere dann schon gerne mal mit. Er ist plötzlich im „trockenen“ Zustand auch keiner.

    Ich selbst halte das für „gefährlich“, denn ich mache ja nichts anderes als in den nassen Jahren. Mir etwas vor mit dem Deckmäntelchen „Ich mag diese Begriffe nicht.“ Nach meiner Erfahrung lohnt es sich, mal dahin zu schauen, warum es so ist. Sind es wirklich nur die Begriffe oder bin ich immer noch kein Alkoholiker.

    Ich mag auch einige Vornamen nicht, aber die Menschen, die dahinter stecken.

    Den Thread habe ich auch eröffnet, mal diese ganzen Begriffe zu sammeln, um sie als das zu erklären, was sie sind. Einfach nur Begrifflichkeiten und Kurzfassungen des Zustandes des Alkoholikers.

    Übrigens als ich hier, herkam habe ich unzählige Threads eröffnet, um alles zu hinterfragen, was das eine oder andere bedeutet. Ich bin ja mit Selbsthilfe trocken geworden. Da kam keiner, stellte mir die Flasche weg oder erklärte mir wie, wo oder was. Hatte auch keine Therapie, wo vieles eben nachgetragen wird.

    Gruß Hartmut

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    Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe!

  • Ich mag auch einige Vornamen nicht, aber die Menschen, die dahinter stecken.

    Bei mir ist es ja oft genau anders herum.


    Aber hier meine Beitrag:

    mir wurde immer nachgesagt: "Du verträgst ja einiges" "Trinkfest" und "3,4 Bier merkt man dir gar nicht an"

    Was vielleicht erstmal nett klingt, umschreibt schon eine gefährliche Konditionierung.

  • "Du verträgst ja einiges" "Trinkfest" und "3,4 Bier merkt man dir gar nicht an"

    Ist auch so ein typischer Satz, der gern dann rausgehauen wird, um entweder von sich selbst abzulenken oder es honoriert wird, viel saufen zu können. Jedoch kann das Toleranz trinken ein Hinweis von Alkoholismus sein. Das wird dann weggewischt.

    Gruß Hartmut

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    Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe!

  • Hatte auch keine Therapie, wo vieles eben nachgetragen wird.

    Hallo Hartmut

    Da hast du dir aber eine Meinung gebildet vom Hörensagen.

    Ich hatte so einige Therapien im Laufe meiner Suchtkarriere.

    Es wird jedoch nichts nachgetragen, sondern angeboten,sozusagen auf den Tisch gelegt.einer nimmst,der andere nicht.

    So wie hier. Der eine denkt drüber nach,der andere verwirft es.oder meckert rum,weils ihm nicht passt.

    Heute verstehe ich besser was nasses denken ist,früher war mir vieles nicht klar.

    Zb.solche Gedanken wie:das trifft auf mich ja garnicht zu, oder eine Therapie bringt mir nix,oder das ist bei mir ja ganz anders,individuell eben.

    Auch heute pass ich darauf auf und manchmal ertappe ich mich und denk dann gsd oh,was denkst du grade für ein mist.

    Das suchtgedächtnis schläft, aber manchmal schlägt es die Augen wieder auf. Da heißt es wachsam sein und erkennen woher der Wind weht.

    In manchen Beiträgen hier fällt mir es direkt auf,weil ich gedanklich ja mal so unterwegs war.

    Deswegen glaube ich das für ALLE Alkoholiker gilt, pass auf wo du hingehst und wohin du denkst.

    Grüße Bolle

    Der Weg ist das Ziel(Konfuzius)

  • Da hast du dir aber eine Meinung gebildet vom Hörensagen.

    Nicht ganz. Ich hatte eine Therapie jedoch nicht wegen der Suchterkrankung. Danke für die Klarstellung.


    Ergänzung, in Therapie oder in dem Therapiezentrum haben sie jedoch einen Therapieplan. Sind oder werden Alkoholiker vorbereitet auf das was kommt. Nachgetragen ist da das verkehrte Wort. Die Voraussetzungen sind geschaffen, in der Selbsthilfe schafft sich der Alkoholiker die Voraussetzung.

    Gruß Hartmut

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    Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe!

  • In manchen Beiträgen hier fällt mir es direkt auf,weil ich gedanklich ja mal so unterwegs war.

    Durch den Job als Moderator und als Alkoholiker bin ich fast tagtäglich seit 16 Jahren hier unterwegs. Habe also fast jeden Tag Konfrontation mit dem Thema und näher dran, als jemand, der hier nur wöchentlich oder sporadisch reinschaut.

    Vieles wiederholt sich, vieles geht nach eine Zeit auf den Prüfstand. Ich betrachtet die ganzen Begrifflichkeiten auch neutral und dichte ihnen nichts an, was sie in mir auslösen. Es ist für mich einfacher, gewisse Verhaltensweisen an einem Bgriff festzumachen, als stundenlanges Suchen nach einem anderen Begriff. Der nicht so rabiat sich anhört.

    Gruß Hartmut

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    Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe!

  • Ergänzung, in Therapie oder in dem Therapiezentrum haben sie jedoch einen Therapieplan. Sind oder werden Alkoholiker vorbereitet auf das was kommt. Nachgetragen ist da das verkehrte Wort. Die Voraussetzungen sind geschaffen, in der Selbsthilfe schafft sich der Alkoholiker die Voraussetzung.

    Ich bin verwirrt.

    In einer Therapie werden die Voraussetzungen geschaffen? Voraussetzung wofür? Dass ich glücklich und zufrieden nüchtern leben kann?

    In der Selbsthilfe schaffe ich die Voraussetzung dafür selbst?

    Ich hatte keine Therapie. Was genau unterscheidet mich jetzt von jemanden, der eine Therapie hatte? Musste ich mehr selber denken und bin daher weniger gefährdet für einen Rückfall? 🤔

    Nachtrag: Thema verfehlt 🫢

    Zum Thema: Ich kann mit Begriffen wie nasses und trockenes Denken so überhaupt gar nix anfangen. Säufer war ich trotzdem. Alkoholiker werde ich immer bleiben.

    Viele Grüße

    Stern

    ⭐️

    Wenn du heute aufgibst, wirst du nie wissen, ob du es morgen geschafft hättest.

  • hi Stern

    Versuch mal aus meiner Sicht eine mögliche Erklärung dazu.

    Wenn ich denke:jetzt ein Gläschen Wein mmhh

    Oder:so schlimm wars ja nun doch nicht,hab ja nur zu Hause getrunken

    Oder:andere haben viel mehr gesoffen und sind viel mehr betroffen

    Vielleicht mal einen alkoholfreien Wein probieren,kann ja nicht sooo schlimm sein

    Wenn solche, so interpretiere ich mal nassen Gedanken dauerhaft present sind und beginnen mich sehr zu beschäftigen, entsteht suchtdruck.

    Gleich dagegenhalten hilft und abhaken.

    Grüße Bolle

    Der Weg ist das Ziel(Konfuzius)

  • Hallo Bolle,

    die Begriffe habe ich ja inzwischen inhaltlich verstanden. Zumindest soviel habe ich habe verstanden, dass ich damit nix anfangen kann …. nicht inhaltlich, sondern diese Wörter ‚nassen Denken’ … ‚trockenes Denken’ als eigenständige Begriffe.

    Mit dem Begriff ‚Säufer‘ kann ich mich schon eher identifizieren, denn das war ich ja nun mal.

    Ich denke nicht, dass ich solche Wörter wie ‚nasses oder trockenes Denken‘ für meine Abstinenz brauche. Ich bin mir auch ohne diese Vokabeln in meinem Sprachgebrauch meiner Sucht bewusst.

    Allerdings verwende ich auch lieber ‚saufen‘ als ‚trinken‘ …. oder ‚nüchtern‘ statt ‚trocken‘.

    So hat wohl jeder seine Vokabeln.

    Ich finde auch nicht, dass ich meine Sucht verharmlose, wenn ich weder nass noch trocken denke. Ich kann auch denken, ohne davor ‚nass‘ oder ‚trocken‘ zu setzen oder meine Gedanken in ‚nass‘ oder ‚trocken‘ zu sezieren.

    Aber meins muss nicht das der Anderen sein …umgekehrt auch nicht. Jeder, wie er mag.

    Viele Grüße

    Stern

    ⭐️

    Wenn du heute aufgibst, wirst du nie wissen, ob du es morgen geschafft hättest.

  • Ich kann mit Begriffen wie nasses und trockenes Denken so überhaupt gar nix anfangen.

    nasses Denken - suchtorientiertes Denken

    Ich fragte mich auch lange, was damit gemeint sein könnte, ich der keinen Suchtdruck (Alkohol) verspürt.

    Ich, jahrelanger Zigarettenraucher, verzichtete mal ein paar Tage auf's Rauchen, ich zwang mich.

    -> Suchtdruck ohne Ende!!!

    Ständig kreisten meine Gedanken ums Rauchen = suchtorienriertes Denken.

    Je mehr ich mich versuchte abzulenken, desto schlimmer wurde es.

    Nun wusste ich was Suchtdruck ist!

    Kommt das dem "nassen" Denken nahe, Herr Bolle ?

  • Ach Elias

    Das könnte dem nahekommen,so jedenfalls meine sichtweise.

    Vielleicht gehört auch das ständige Nachdenken um Bergriffe wie "Alkoholiker" und Sucht,oder Abhängigkeit irgendwie dazu.

    Mal zu einem Ergebnis kommen ist nicht verkehrt,dann ist man frei für Neues.

    Gruß Herr Bolle :mrgreen:

    Der Weg ist das Ziel(Konfuzius)

  • Wenn ich denke:jetzt ein Gläschen Wein mmhh

    Es reicht schon zu denken, mir macht es nichts aus, wenn neben mir jemand ein Glas Wein trinkt. Ich verharmlose somit die Situation. Unabhängig ob diese nun Folgen hat oder nicht. Denke, ich jedoch, es könnte mir etwas ausmachen, weil ich ja suchtkrank bin, ist dagegen trockenes Denken.

    Schubladenprinzip. Hat nichts mit der Erkenntnis zu tun, dass ich weiß suchtkrank zu sein. Das ist nur die Voraussetzung für das jeweilige Denken.

    Wer damit nichts anfangen kann, ist seins, aber dazu können ja die Begriffe nichts.

    Gruß Hartmut

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  • Nachtrag: Thema verfehlt

    stimmt :mrgreen:

    Nun ja 🤔 Antworten auf meine Fragen hätte mir jetzt mehr gebracht … mir kamen ja auch nur zu dem bereits verfehlten Thema so meine Gedanken….

    Aber okay, hier was reinschmeißen, passt, …. Fragen dazu haben, passt gerade so gar nicht. 🧐

    Viele Grüße

    Stern

    ⭐️

    Wenn du heute aufgibst, wirst du nie wissen, ob du es morgen geschafft hättest.

    Einmal editiert, zuletzt von Stern (4. April 2023 um 17:45)

  • Hallo,

    ich konnte auch vor ein paar Jahren noch nicht so viel mit den Begriffen nasses oder trockenes Denken anfangen.

    Inzwischen schon. Für mich beginnt nasses Denken aber schon, wenn noch weit und breit keine „Nässe“ (= Alkohol) in meinen Gedanken ist. Daher ist es genau genommen eben suchtorientiertes bzw. suchtförderliches, ungesundes Denken, aber es für mich als „nasses Denken“ zu bezeichnen macht mir klarer, wo das hinführt, und dass das zusammen gehört bei mir. Weil ich Alkoholikerin bin. Beispielgedanke, der bei mir „nass“ ist : „Ich muss da durch“. Oder „komm, reiss dich zusammen, stell dich nicht so an.“ oder ganz besonders nass ist sowas: „lass das bloß keinen merken.“

    Um jeden Preis Durchhalten, keine Grenzen setzen, innerer Rückzug, Verheimlichung irgendwelcher Dinge, selbstabwertende Gedanken, da fängt bei mir nasses Denken an.

    Für jemand anderen mit anderer (Sucht)Geschichte ist das logischerweise anders.

    Die verharmlosenden Gedanken im konkreten Zusammenhang mit Alkohol, die du als Beispiel nennst, Hartmut, gehören für mich aber auf jeden Fall auch dazu.

    Ich finde es auch sehr hilfreich, wenn ich Hinweise bekomme, ich könnte „nass“ denken (bzw. ungesund), weil mein eigenes Hirn auch weiterhin im (Um)Lernprozess ist. Und immer rückfallgefährdet bleibt.

    Gruß, Thalia

  • Aber okay, hier was reinschmeißen passt, …. Fragen dazu haben, passt gerade so gar nicht. 🧐

    Doch zum Thema passen die Fragen. Aber du fragtest nach Therapie.

    In einer Therapie werden die Voraussetzungen geschaffen? Voraussetzung wofür? Dass ich glücklich und zufrieden nüchtern leben kann?

    In der Selbsthilfe schaffe ich die Voraussetzung dafür selbst?

    Bei einer Therapie, werden Termine festgelegt, du fährst in die Einrichtung, hast dein, Zimmer, deine Termine, dein Tages-Plan. Es wurde angerichtet. Wenn du alleinig Selbsthilfe betreibst, dann liegt es an dir, was du daraus machst.

    Hat aber mit nassen und trocken Denken nur im Entferntesten zu tun.

    Gruß Hartmut

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  • Ich kenne diese erwähnten Begriffe und weiß, was sie bedeuten.

    Ach so, noch ein Begriff: "Kapitulation vor dem Alkohol." Leider wird er wider dem klaren sprachlichen Verständnis gebraucht. Wer vor dem Alkohol kapituliert, unterwirft sich ihm, so dass er mit ihm nach Belieben verfahren kann.

    Gemeint ist jedoch das Gegenteil: "Sich nicht auf ihn einzulassen, weil ich ihm nicht gewachsen bin." Das nenne ich Respekt vor dem Alkohol und nicht Kapitualtion. Hätte ich kapituliert, hätte ich mich wohl schon zu Tode getrunken.

    Es reicht schon zu denken, mir macht es nichts aus, wenn neben mir jemand ein Glas Wein trinkt. Ich verharmlose somit die Situation.

    Das sehe ich anders. Wenn im Restaurant z.B. meine Frau oder sonstige Begleiter am Tisch einen Wein trinken, dann lässt mich das schon seit viele Jahren kalt. Es berührt mich nicht im Geringsten. Warum auch? Verharmlose ich? Stehe ich vor einem Rückfall? Meine klare Antwort: Nein. Meine Denke ist nicht mehr wie früher alkoholfixiert.

    Die verwendete deutsche Sprache unterscheidet sich durchaus in den einzelnen gesellschaftlichen Schichten, vom eleganten Sprachgebrauch bis hin zu grober Ausdrucksweise.

    So sehe ich es auch mit gewissen und von mir nicht gemochten Begriffen. Damit verharmlose ich nichts.

    Ich sehe mich auch nicht vor einem Rückfall, nur weil sie mir nicht gefallen und ich sie nicht für mich verwende. Warum sollte ich auch? Ich beschäftige mich seit Jahren mit unserem Problem und weiß inzwischen doch genau, wie ich mich zu verhalten habe. Damit sich mein Respekt vor dem Alkohol und dem Suchtgedächtnis nicht verwässert oder gar in Wohlgefallen auflöst, befasse ich mich regelmäßig mit meinem Problem, z.B. hier, auch wenn's nicht jedem gefällt.

  • Ich finde es auch sehr hilfreich, wenn ich Hinweise bekomme, ich könnte „nass“ denken (bzw. ungesund), weil mein eigenes Hirn auch weiterhin im (Um)Lernprozess ist. Und immer rückfallgefährdet bleibt.

    Nun, das sehe ich auch so. Ich bin froh, darauf hingewiesen zu werden. Wenn nicht hier, wo dann?

    Leider sehen es einige als Angriff oder Unterstellung an. Ich bin ja sehr beharrlich, wenn es um meinen Weg geht. Was auch der eine oder andere in die Schublade „Recht haben wollen oder es kann nur meinen Weg geben“ steckt. Was natürlich absoluter Blödsinn ist.

    Ich bin ja nicht gefeit. Ich übersehe da und da auch mal was oder es schleichen sich nasse Gedanken ein. Wenn ich dann nicht gegensteuere, steuere ich wieder automatisch Richtung nächster Bar. Nun sind auch die nassen Gedanken, die einen immer wieder mal überkommen, ein Beweis, Alkoholkrank auch im trockenen Zustand zu sein.

    Gruß Hartmut

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  • eider wird er wider dem klaren sprachlichen Verständnis gebraucht.

    wider deinem Verständnis, jedoch sind die Begriffe eben da. Kapitulation vor dem Alkohol ist nichts anderes als anzuerkennen, dass ich damit nicht mehr umgehen kann. Ich unterwerfe mich nicht, ich erkenne es nur an.

    Es reicht schon zu denken, mir macht es nichts aus, wenn neben mir jemand ein Glas Wein trinkt. Ich verharmlose somit die Situation.

    Das sehe ich anders. Wenn im Restaurant z.B. meine Fr...................................

    Ändert jedoch nichts daran, dass es in die Schublade nasses Denken kommt. Ich schrieb ja auch im Nachsatz.

    Unabhängig ob diese nun Folgen hat oder nicht.

    Wenn du damit nichts anfangen kannst, dann ist es eben so. Musst ja nicht. Kannst ja für dich die Begriffe ausblenden. Für andere sind sie hilfreich.

    Gruß Hartmut

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