Mercedes - Kontaktabbruch und-aufnahme

  • Guten Morgen,

    ich freue mich hier zu sein und hoffe, dass ich nichts falsch mache…

    Ich bin Anfang 50 und bekennende Alkoholikerin, zufrieden trocken seit 6 Jahren.

    Im „analogen“ Leben habe ich leider keine passende SHG gefunden und trage mich schon lange mit dem Gedanken, mich virtuell auszutauschen und auch meine persönlichen Erfahrungen weiterzugeben.

    Dazu kommt es aber erst jetzt, da ich an einem Punkt stehe, bei dem mich eure Meinungen und Erfahrungen sehr interessieren würden.

    So habe ich den gerade meinerseits erfolgten Kontaktabbruch zu meinen Eltern verbunden mit der Kontaktaufnahme zu eurer SHG.

    Das klingt jetzt sehr abgeklärt, ist es aber bei weitem nicht.

    Auf der einen Seite Zweifel, schlechtes Gewissen und Leid, auf der anderen Seite Aufgeregtheit und Herzklopfen.

    Ich habe jetzt den Kontakt zu meinen Eltern abgebrochen, weil sie mir auf sehr böse Art und Weise unterstellen, sie belogen und betrogen zu haben.

    Hintergrund ist, dass ich nie wirklich gut mit Geld umgehen konnte.

    Es war irgendwie immer genug da.

    In meiner nassen Zeit verschlimmerte sich das, ich hatte keine Energie, Post zu öffnen, geschweige denn Rechnungen zu bezahlen.

    Kennt das noch jemand ?

    Es geht alles (!!!) den Bach runter.

    In dieser nassen Zeit schmiss ich meinen Mann raus und blieb mit meiner Tochter im Haus.

    Dort wollte ich aber nicht bleiben, viel zu groß für 2, und wollte einen kleinen Bungalow mieten.

    Meine Mutter wollte das nicht, Enkelkind sollte in der Umgebung bleiben, und schlug vor, die Hypothek zu übernehmen und mich alleine ins Grundbuch zu setzen.

    Ich sollte ihr „aus pädagogischen Gründen“ eine marktübliche Kaltmiete zahlen, was ich selbstverständlich seit 7 Jahren mache.

    Vor 1,5 Jahren nahm ich einen Kredit auf, weil wir einige Dinge im Haus verbessern wollten ( Heizung, Fußboden, Alarmanlage etc. ).

    Die Renovierung wurde in Angriff genommen, was wir meinen Eltern natürlich auch erzählt haben.

    Als ich ca. 1 Jahr den Kredit bedient hatte, fragte ich meine Mutter, ob sie bereit wäre, auf einen Teil der Kaltmiete verzichten würde, um mich finanziell zu entlasten.

    Sie bekam einen hysterischen Anfall, wie ich überhaupt auf die völlig schwachsinnige Idee käme, einen Kredit aufzunehmen ?

    Ende vom Lied war, dass sie den Kredit ablöste und ich ihr zusätzlich dafür noch einige hundert Euro zahle.

    Es ist bis jetzt hoffentlich nicht zu lang, ich merkte beim Schreiben, dass dieses und jenes für euch vielleicht wichtig ist….

    Aber ich versuche jetzt zum Punkt zu kommen und entschuldige mich für die Weitschweifigkeit.

    Auf jeden Fall haute sie mir -für mich nach wie vor völlig unvermittelt- um die Ohren, ich hätte ihr „in betrügerischer Absicht“ durch Lügen etc. das Geld aus der Tasche gezogen, wir hätten gar nicht renoviert, eine Heizung wäre auch nicht installiert worden etc.

    Was mich so tief erschüttert, ist, dass zu meiner Arbeit im Trockendock gehört, meine Finanzen, Versicherungen, Post etc. im Griff habe.

    Darauf bin ich unfassbar stolz.

    Zur Abstinenz gehört doch auch eine Veränderung in der Persönlichkeit, oder ?

    Mein Eindruck ist, dass meine Eltern mich immer noch so behandeln, als wäre ich nass und verantwortungslos und nicht in der Lage, Entscheidungen zu treffen.

    Ich habe den Eindruck, sie haben meinen -schweren- Weg die letzten 6 Jahre überhaupt nicht gemerkt.

    Das macht mich völlig fertig.

    Wie sind eure Erfahrungen ?

    Auch eure Meinungen zu dieser Lage würde mich sehr interessieren.

    Momentan komme ich mir vor wie der Frosch im Kochtopf, der irgendwie den Siedepunkt verpasst hat.

    Vielen Dank an alle, die bis hierhin gekommen sind.

    Ich hoffe inständig, dass ich alles einigermaßen verständlich zusammenfassen konnte.

    Sehr gerne beantworte ich selbstmurmelnd auch alle eure Fragen.

    Liebe Grüße

  • Grüße Mercedes,

    willkommen im Forum, auch eine SHG :) vielleicht passt sie besser zu dir.

    Meine Meinung zu dem Ganzen:

    da kommt halt viel zusammen, Jahrelanger Vertrauensmissbrauch, Unzuverlässigkeit, 6 Jahre sind eine Lange Zeit, aber Verglichen zu den vermutlich 20+Jahren vorher ... hat sich da doch einiges angesammelt, Bindungen, evtl. Kommunikationsthemen.

    Allgemein unterstelle ich mal niemandem Böswilligkeit, meiner Erfahrung nach ist es meist eine unterschiedliche Wahrnehmung, was völlig in Ordnung ist solange man drüber redet.

    Ich kenne jetzt das sonstige Verhältnis zu deinen Eltern nicht, aber mit 50 solltest du doch alt genug sein deine Entscheidungen zu treffen :)

    Du hast jetzt für dich eine Entscheidung getroffen und das ist doch das was zählt.

    Grüße

    Barthell

    Train to survive

    survive to train

  • Vielen Dank für deine nette Begrüßung, Barthell !

    Ich bin erst relativ spät mit Anfang 40 in die Abhängigkeit reingerutscht.

    Bis zu diesem Zeitpunkt habe ich immer „hervorragend funktioniert“ und konnte die Traumata meiner Kindheit gut ( zumindest

    funktional ) kompensieren.

    Dass diese ca. 5 Jahre nicht einfach für meine Eltern waren, ist mir vollkommen bewusst.

    Meine Mutter ist auch Alkoholikerin. Mein leiblicher Vater hat eine bipolare Störung und nicht nur aggressiv, sondern auch gewalttätig gewesen.

    Von diesem hat meine Mutter sich nach 15 Jahren getrennt.

    Wenn ich also von meinem Vater bzw. von meinen „Eltern“ spreche, ist damit mein Stiefvater gemeint.

    Ich war durchaus der Ansicht, dass unser Verhältnis gut war.

    Gewiss nicht unproblematisch, aber zumindest aufrichtig.

    Und das ist auch das, was mich momentan so fertig macht.

    Gerade meine Mutter wollte immer alles ganz genau wissen.

    Das habe ich auch alles ehrlich beantwortet.

    Auch ihre toxische Beziehung zu meinem Vater hat sie mit mir sehr offen kommuniziert.

    Heißt, ich war der Meinung, dass, wenn sie meinten, dass da irgendetwas faul sei, sie das ja auch einfach ansprechen konnten, und nicht mir völlig unvermittelt zusammenhangslos um die Ohren hauen.

    Es war wirklich sehr laut und sehr böse ! Richtig schrecklich…

    Also genau das, was du gesagt hast, Barthell, „solange man offen drüber redet“ , hätte ich damit überhaupt kein Problem.

    Vielleicht noch ein Grundpfeiler meiner Abstinenz bzgl. dieser Situation:

    Ehrlichkeit !

    U.a. in der Therapie habe ich für mich verinnerlicht, dass es einen ziemlich sicheren Weg in den Rückfall gibt, mir selbst und / oder anderen etwas vorzumachen.

    Daher vermeide ich das wie der Teufel das Weihwasser :).

    Ich bin zu mir, meiner Familie und Freunden sehr aufrichtig, auch wennˋs durchaus mal mehr, mal weniger schwer ist.

    Es tut mir Leid, ich habe schon wieder viel geschrieben und hoffe, dass das okay ist…

    Liebe Grüße

  • Hallo Mercedes,

    herzlich Willkommen hier im Forum.

    Viel schreiben ist kein Problem, nur bitte darauf achten, daß weder du, noch deine Angehörigen erkannt werden oder sich selber erkennen können. Die ganzen finanziellen Dinge finde ich persönlich schon zu detailliert. Das gehört eher mal zu einem Bankberater oder einem Anwalt, oder? Wir können hier keine Beratung dafür machen.

    6 Jahre trocken, wow! Das ist toll.

    Wenn ein Elternteil Alkoholiker ist, dann ist es nicht nur für dich als trockene Alkoholikerin wichtig Abstand zu halten, auch für nicht-süchtige erwachsene Kinder.

    Bleib dran! Das Thema mit dem Geld, der Miete, Renovierung, Hypothek, das ist nichts fürs Forum hier. Eher was für einen Rechtsanwalt. Laß dich doch mal beraten, dann hat das auch Hand und Fuß.

    Gehts dir aktuell gut mit deiner Trockenheit? Wie super es sich anfühlt jahrelanges Papierchaos in den Griff bekommen zu haben, das kenne ich.

    Viele Grüße, Linde

    You can't wait until life isn't hard anymore before you decide to be happy.

    - Nightbirde

  • So richtig hab ich noch nicht verstanden, wo jetzt das Problem bei euch konkret liegt.

    Deine Eltern werfen dir vor, dass du Geld verschwendet hast, welches du aber für den Umbau ausgegeben hast?

    Du müsstest doch ziemlich einfach nachweisen können, dass du tatsächlich renoviert, ne neue Heizung eingebaut usw gemacht hast?

    Vielleicht kannst du ja doch nochmal ein Gespräch versuchen, eventuell im Beisein einer neutralen Person?

    Da ja für dich das böse Gespräch ziemlich aus heiterem Himmel kam, so wie du es beschreibst.

  • Danke für deine lieben Willkommensworte, Linde !

    Gut, danke für den Hinweis, ich werde es beachten.

    Ich wollte ein bisschen den Hintergrund darstellen, letztlich ist das aber auch nicht entscheidend und auch viel zu detailliert geworden, Entschuldigung dafür !

    Dein Hinweis mit dem Abstand halten ist für mich sehr wertvoll.

    Es ist mir tatsächlich noch nicht in den Sinn gekommen, alleine aus diesem Grund schon einen gewissen Abstand zu halten.

    Sie geht nicht offen damit um.

    Wieviel sie mittlerweile trinkt, weiß ich nicht.

    Mit meiner Abstinenz geht es mir mittlerweile sehr gut.

    Ich freue mich tatsächlich noch jeden Morgen darüber, wie ich aufwache.

    Was passiert ist, mit wem ich was besprochen habe, wie der Film ausgegangen ist.

    Ich freue mich darüber, das, was ich in meinem Leben „steuern“ kann, zu beeinflussen.

    Was ich nicht steuern kann, fässt mich nicht tief an.

    Es gab tatsächlich in den 6 Jahren viele schwierige und sehr schwierige Dinge, die ich nicht beeinflussen konnte, wie das Leben halt so ist…

    Das Erste, was mich tief erschüttert, ist jetzt die Sache mit meinen Eltern.

    Da knacke ich eben daran, ob ich daran etwas ändern kann oder will..?

    Was ich aber sehr erleichtert merke, ist, dass mir bis jetzt nur konstruktive Lösungsmöglichkeiten in den Sinn gekommen sind.

    Eben z.B. die Anmeldung hier :)

    Kurz und knackig:

    Das Gelassenheitsgebet habe ich nicht nur am Schlüsselanhänger, sondern auch tief verankert.

    Liebe Grüße

  • dann ist mir einiges klar.

    Wir wissen doch beide, und die anderen Alkoholiker hier auch,das wenn man knietief oder bis zum Hals in der Abhängigkeit drinsteckt von Ehrlichkeit und Offenheit oder Vernunft nicht viel übrig ist.

    Das solltest du auch nicht erwarten.

    Sammel deine Unterlagen zu deinen Ausgaben und Investitionen, mehr kannst du nicht tun.

    Unter den gegebenen Umständen ist höchstwahrscheinlich kein vernünftiges Gespräch oder Konsens zu erwarten.

    Sorry für meine Direktheit, aber ich sehe es so.

    Und Hut ab vor deiner Leistung. 6 Jahre sind richtig toll.

    Grüße Bolle

    Der Weg ist das Ziel(Konfuzius)

  • Panama

    Das ist genau auch mein Problem, dass ich überhaupt nichts verstehe.

    Die Renovierung liegt ein Jahr zurück und ist natürlich nachzuweisen.

    Ich sage aber ganz ehrlich, dass mir das aus tiefster Seele widerstrebt.

    Ich meine, wenn sie wirklich der Meinung sind, dass ich in betrügerischer Absicht meine Mutter dazu gebracht hätte, einen laufenden Kredit abzulösen…

    Dann würde ich -in ihren Augen- vielleicht auch Handwerkerrechnungen fälschen…?

    Wo gibt es da noch Handlungs- oder Redebedarf ?

    Und das ist wirklich eine ernst gemeinte Frage, die ich für mich im Moment nur mit „Nein“ beantworten kann.

    Das alles ist aus meiner Sicht nicht rational gesteuert, daher bringen auch rationale Argumente, die es zuhauf gibt, irgendwie nichts.

    Aber, wie gesagt, das ist im Moment nur meine Sicht…

    Liebe Grüße

  • Hallo Mercedes.

    Dass Du so lange trocken bist ist großartig und ich finde es auch wichtig, Abstand zu nehmen, wenn einem etwas nicht gut tut. Dass Deine Eltern dazugehören könnten, gerade wenn Deine Mutter selbst trinkt, ist natürlich nicht einfach für Dich. Das kann ich verstehen.

    Möchtest Du Dich regelmäßig in unserer Selbsthilfegruppe austauschen? Falls ja, Fülle bitte denk link kurz aus, damit wir Dich ggf. für den offenen Bereich freischalten können.

    https://alkoholiker-forum.de/bewerben/

    LG Cadda

  • Lieber Bolle,

    bei deinen Worten passierte sehr viel in mir.

    Du hast ja so Recht und ich danke dir von Herzen für deine Direktheit.

    Ich war am Tiefpunkt vor 6 Jahren, Tochter weg, Führerschein weg, ich psychisch am Ende !

    Ich habe mich auf einen echt schweren Weg gemacht, und ihr wisst wahrscheinlich alle, wie grausig es ist, nüchtern auf sein Leben zu schauen, was man im Suff total verbockt hat.

    Schritt für Schritt, Tag für Tag, eine Baustelle nach der anderen…

    Meine Mutter wollte diesen Schritt nie gehen…

    Liebe Grüße

  • Hallo Mercedes,

    Ich habe Dich für den offenen Bereich freigeschaltet und Dein Thema direkt dorthin verschoben.

    Da es Dir in erster Linie um die Abgrenzung als EKA (erwachsenes Kind Alkoholiker) zu gehen scheint, habe ich das Thema in den EKA Bereich geschoben.

    Solltest Du Dich mit der Zeit eher im Alkoholikerbereich sehen, sag gern Bescheid, das können wir dann ändern.

    Ich wünsche Dir einen guten Austausch.

    LG Cadda

  • Herzlichen Dank für die Aufnahme und die Freischaltung !

    Mir hat der erste Tag bei euch schon viel gebracht.

    Zum einen meine Gedanken zu sortieren und zu formulieren, zum anderen, dass du, Cadda, mich in den Angehörigenbereich „geschoben“ hast.

    Speziell dafür möchte ich mich auch bedanken.

    Es hat viel bei mir inˋs Rollen gebracht.

    Interessanterweise habe ich mich so nie gesehen, auch wenn ich -in beruflicher Hinsicht- den Begriff etc. kenne.

    Das ist ein Feld, das bei mir offensichtlich noch nicht bestellt ist…

    Liebe Grüße

  • Das Forenteam
    5. Januar 2022 um 17:09

    Hallo Mercedes,

    hier ist ein Link, in dem wiederum ein Link zu einer Textsammlung von EKA hier aus dem Forum ist.

    EKA = Erwachsenes Kind eines/r Alkoholkranken

    Vielleicht findest du dich in dem ein oder anderen Beitrag wieder oder es hilft dir beim Sortieren von dem, was dich gerade beschäftigt.

    Lieber Gruß, Linde

    You can't wait until life isn't hard anymore before you decide to be happy.

    - Nightbirde

  • Hallo Mercedes

    Zuerst einmal finde ich es sehr bewundernswert, was du schon geschafft hast - 6 Jahre und deinen Alltag mit allem drum und dran im Griff - sei stolz auf dich.

    Als ich deine Berichte gelesen habe, ist mir ( da war vom Alkohol deiner Mutter noch keine Rede) das wie ich finde übergriffige Verhalten deiner Mutter ehrlicherweise sauer aufgestoßen, insbesondere einfach deinen Kredit abzuzahlen und dich in eine weitere Abhängigkeit von ihr zu drängen.

    Unter Berücksichtigung ihrer Alkoholerkrankung glaube ich auch nicht, dass Auseinandersetzungen zielführend sind und dir helfen.

    Was würdest du dir denn wünschen? Ist dir leichter ums Herz bei der Vorstellung, dass der Kontakt (vorerst?) Mal nicht stattfindet oder leidest du dann sehr; dann würde ich versuchen, mit jemand Neutralem die Fakten zu klären.

    Was sagt denn dein"Stiefvater"?

    Alles Liebe

    PS ich finde nicht, dass du dich dafür entschuldigen musst, wenn du ausführlich schreibst, war alles sehr interessant zu lesen...

  • Liebe Linde,

    vielen Dank für das Verlinken der Artikel.

    Ich habe mich schon einlesen können und mich -besonders- in den Eigenschaften wiederfinden können.

    Es ist wohl tatsächlich ein Anteil meiner Persönlichkeit, der noch „unentdeckt“ ist…

    Ich mache mich auf den Weg und werde sehr gerne hier weiter berichten.

    Liebe Grüße :)

  • Deine Worte, liebe pfiffig, sprechen mir aus dem Herzen.

    Erst unter Kontrolle bringen, dann draufhauen ( drastisch ausgedrückt ).

    Tja, mein Stiefvater ist -wie immer- auf ihrer Seite.

    Wie schon mal erwähnt, befinden sich die beiden -mMn- in einer sehr toxischen Ehe.

    Bei ihm ist keine Hilfe zu erwarten.

    Ja, ich würde mir Abstand wünschen, auf unbestimmte Zeit.

    Ich will einfach nicht mehr.

    Eine Verletzung zu viel…

    Liebe Grüße und danke :)

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