Frau3003 - Keine Hoffnung

  • Hallo zusammen,

    gestern war ich nun bei einer Anwältin, um mich über eine Trennung zu informieren. Sie hat mir jegliche Hoffnung genommen. Ich suche hier nach Erfahrungen und Tipps, wieich aus meiner Situation rauskommen kann. Eine Trennung ist leider seit den gestrigen Informationen nicht möglich. Zumindest nicht, ohne dass ich mich finanziell ruiniere.

    Mein Mann, mit dem ich seit 20 Jahren verheiratet bin, trinkt täglich seinen hhAlben Kasten Bier, manchmal noch Stärkeres dazu. Er hat sich körperlich total runtergesoffen. Ihm fallen die Zähne aus, Körperpflege gibt es auch nicht mehr. Seit 15 Jahren arbeitet er nur sporadisch im Minijob. Aktuell im Ort für 380 Euro, 3 Std pro Woche. Das ist sein Taschengeld. Ich habe in den ganzenJahren viel gearbeitet, Schulden bezahlt, 3 Kinder großgezogen. Es war oft sehr schwer, die Rechnungen und Schulden hhaben mich fertig gemacht. Mein Mann hat den Kopf in den Sand gesteckt und getrunken. Inzwischen habe ich mich beruflich sehr weit entwickelt, verdiene sehr gut. Leider haben wir uns dadurch noch mehr entfremdet. Es gibt nicht mal mehr gemeinsame Mahlzeiten. Kein gemeinsamer Freundeskreis, getrennte Schlafzimmer. Als Frau bin ich auf Grund seiner körperlichen Verfassung für ihn seit 7 Jahren kein Thema mehr. Ich bin aber treu und habe immer brav alle meine Verpflichtungen erfüllt. Jetzt will ich das aber nicht mehr und habe in den letzten Monaten mein derzeitiges Leben hinterfragt. Mein Entschluss, zu gehen, stand fest. Darum im ersten Schritt zum Anwalt. Aber da ist mein Traum vom eigenen neuen Leben geplatzt, Die Anwältin fasst es so zusammen. Mein Mann ist krank, somit bedürftig und ich bin für die nächsten Jahre ( etwa 10) unterhaltspflichtig. Sie hat berechnet, dass ich etwa 1500 Euro zahlen muss. Das ist für mich nicht zu ertragen. Ich habe immer extrem vvIel gearbeitet, aktuell 50-60 Std in der Woche. Damit habe ich ein gutes Auskommen. Ich bin 55 Jahre alt undhabe mir verdient, dass es nun leichter wird und ich ohne Sorgen leben kann. Aber jetzt bekomme ich die Strafe für meine Treue, für meinen Fleiß und für die ganze Verantwortung, die ich getragen Gehabe. Und er darf mit meinem Geld dann nur rumsitzen und weiterhin trinken? Ich verstehe gerade die Welt nicht mehr und bin völlig verzweifelt. Ich muss jetzt auf Rat der Anwältin noch freundlich zu ihm sein, bevor er auf den Gedanken kommt, sich zu trennen und das zu erwartende Geld wittert.

    Bitte, wer hat hier eine Idee?

  • Oh Mensch, das klingt ja richtig bitter bei dir.

    Wie lebt ihr denn, in einem Haus oder einer Wohnung? Ist ja schon mal gut, dass ihr getrennte Schlafzimmer habt. Wenn du die bittere Pille nicht schlucken willst, bleibt dir ja nur, zusammen wohnen zu bleiben und dich weiterhin so gut wie möglich abzugrenzen.

  • Hallo Frau,

    willkommen bei uns in der Selbsthilfegruppe!

    Hast Du Dich schon ein wenig bei uns im Forum eingelesen? Wenn, dann wirst Du feststellen, dass sich die Geschichten der Angehörigen sehr ähneln. Der Austausch mit anderen Angehörigen ist hilfreich und wichtig.

    Möchtest Du Dich im offenen Bereich mit den anderen Angehörigen austauschen?

    Hier ist der Bewerbungslink für Dich:

    https://alkoholiker-forum.de/bewerben/

    Anklicken und kurz etwas dazu schreiben.

    Wir werden Dich dann freischalten und Dein Thema zu "Erste Schritte für Angehörige" verschieben.

    Dort geht der richtige Austausch für Dich weiter.

    LG Elly

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    Mancher wird erst mutig, wenn er keinen anderen Ausweg mehr sieht.

    - Trocken seit 06.01.2013 -

  • Hallo Panama,

    Wir haben ein Haus zur Miete, allerdings nur 1 Schlafzimmer und Büro oben, unten ist alles offen, also Wohnzimmer, Küche Esszimmer. Dort haust mein Mann. Das Sofa ist verdreckt, weil er dort mit gammeliger Kleidung auch schläft. Ich lasse auch niemanden mehr rein. Ich muss also oben leben auf 40m2 mit 2 großen Hunden. Dort arbeite ich auch im Homeoffice den ganzen Tag. Miete Strom und Heizung zahle ich aber für ein ganzes Haus. Sorry, ich weiß gerade nicht, ob ich traurig, wütend oder sarkastisch sein soll.

  • Bitte schreibe bis zu Deiner Freischaltung nur bei Dir im Thema! Danke!

    LG Elly

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    Mancher wird erst mutig, wenn er keinen anderen Ausweg mehr sieht.

    - Trocken seit 06.01.2013 -

  • Wahrscheinlich musst du das alles erstmal sacken lassen.

    Ist dein Mann denn einsichtig?

    Ich habe gerade mal gegoogelt, da steht, dass der Erkrankte mitwirkungspflichtig ist, Therapien machen muss etc, sonst verliert er seinen Anspruch auf Unterhalt.

    Warst du schon mal bei einer Suchtberatungsstelle? Da gibts auch Hilfe für Angehörige.

  • Ja, das hatte ich auch so im Netz gefunden. Aber dem ist wohl nicht so. Hier wird unterschieden zwischen Alkoholiker und alkoholkrank. So hat es mir die Anwältin erklärt. Bei einem Kranken schlagen u.U. mehrere Therapien nicht an. Er kann dann quasi nichts dafür und ist somit dauerhaft bedürftig. Das zahlt dann auch kein Amt, solange ich zahlungsfähig bin. das kann bis zu meiner Rente in 12 Jahren zu gehen

  • Ich bin da kein Experte, aber es kann sicher nicht schaden zur Suchtberatung und vor allem einem anderem Anwalt für eine zweite Meinung zu gehen.

    Drück dir die Daumen. Das klingt wirklich unfassbar frustrierend.

  • Du bist jetzt für die offenen Bereiche freigeschaltet, Frau3003.

    Und Du kannst überall schreiben, jedoch bitte nicht die ersten 4 Wochen bei den
    neuen Teilnehmern im Vorstellungsbereich.

    Ich wünsche Dir einen guten und hilfreichen Austausch.

    LG Elly

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    Mancher wird erst mutig, wenn er keinen anderen Ausweg mehr sieht.

    - Trocken seit 06.01.2013 -

  • 1 Bier entsprechen 6 cl als Vodka, also 3 kurze.

    Bei 10 Bier sind das 610 ml, + nebenbei andere Sachen, dann zieht er ja mindestens eine Flasche Hochprozentiges weg.

    Täglich, das ist übel, egal welche Wortklauberei hier angewendet wird, das sieht sehr nach Endstadiun aus.

    Schrecklich das du das ertragen sollst / musst.

  • Hallo Freddy,

    Stimmt,umgerechnet auf Wodka ist das erschreckend. Das wird mir jetzt gerade bewusst. Endstadium? Wie meinst du das? Ja, er ist wirklich am Ende. Extreme Vergesslichkeit, Hautausschlag, Zähne fallen aus, keine Hygiene mehr. Er wiegt nur noch geschätzte 60 kg bei 1,76m. Also wirklich klapprig. Sein Gang wirkt auch komisch, irgendwie unsicher. Es ist kein Anblick mehr. Er sitzt ca. 10 Tage in den den gleichen Klamotten in seiner Garage. Wenn er arbeiten muss und Kollegen anwesend sind, macht er sich notdürftig frisch, mit viel Glück duscht er und wechselt die Kleidung. Heute ist er um 12 Uhr aufgestanden, sofort in die Garage gegangen und ein Bier aufgemacht. So ist es jeden Tag, nur die Zeiten variieren. Er sitzt in der Garage, weil er dort ohne mein Gemecker in Ruhe zocken, trinken und rauchen kann. Ich rauche selbst, gehe dafür aber in den Garten. Wir hatten das vor 7 Jahren nach einer großen Renovierung vereinbart. Klar ist das kalt im Winter. Er hat die Lösung für sich in der Garage gefunden. Seine Schwester hatte über viele Jahre das gleiche Problem, Bier und auch noch Tabletten. Sie ist mit 62 Jahren daran verstorben. Bei ihr gab es um 8 ein Frühstücksbier.

  • Hallo 3003,

    Stimmt, umgerechnet auf Wodka ist das erschreckend. Das wird mir jetzt gerade bewusst.

    ja die Menge Alkohol, welche in Bier steck ist vielen so überhaupt nicht bewusst.

    Endstadium? Wie meinst du das? Ja, er ist wirklich am Ende. Extreme Vergesslichkeit, Hautausschlag, Zähne fallen aus, keine Hygiene mehr. Er wiegt nur noch geschätzte 60 kg bei 1,76m. Also wirklich klapprig. Sein Gang wirkt auch komisch, irgendwie unsicher. Es ist kein Anblick mehr. Er sitzt ca. 10 Tage in den den gleichen Klamotten in seiner Garage. Wenn er arbeiten muss und Kollegen anwesend sind, macht er sich notdürftig frisch, mit viel Glück duscht er und wechselt die Kleidung. Heute ist er um 12 Uhr aufgestanden, sofort in die Garage gegangen und ein Bier aufgemacht. So ist es jeden Tag, nur die Zeiten variieren.

    Bitte entschuldige meine Wortwahl, ich bin da wirklich schlecht drin, hier im Forum gabs schon ordentlich zwischen die Hörner dafür. Endstadium meine ich mit, na du weist schon, eher nicht so gut eben.

    Es gibt mehrere Phasen, welche ein Alkoholiker durchläuft, die letzte Phase (das Ende halt) nennt sich "Chronische Phase". In dieser Phase geht es dem erkrankten nur noch um Alkohol, der tägliche Ablauf ist massiv gestört und alles wird dem Alkohol untergeordnet. Hygiene, Kleidung, Frisur, gescheites Essen, Familie, Freunde, soziales Umfeld, alles wird unwichtig. Alkohol bestimmt den Tagesablauf. Das Leben außerhalb der Wohnung findet nicht mehr statt, lediglich einkaufen, weil ist ja unausweichlich.

    Ich habe selber einen weiteren schlimmem Alkoholiker in der Familie (nicht meine Frau). Zu dieser Person habe ich aber keine emotionale Verbindung, von daher sind das alles nur Beobachtungen. Diese Person hat sich von 100kg -> 50 Kg runterhalbiert. Ich sehe diese Person nur einmal im Jahr, aber dadurch sieht man den Verfall sehr deutlich. Auch hier ist Zahnausfall eingetreten, und die Haut sieht sehr komische aus. Ich gebe dieser Person noch 2 Jahre. Motorische Störungen sind sichtbar, der typische "Tippelschritt" oder auch das laufen wie "ein Storch im Salat" ist schon ausgeprägt. Normale Gespräche sind auch nicht mehr möglich, das ist so 2.Klässler Niveau, mit einigen noch vorhandenen Lichtblitzen. Ich weis das klingt sehr abwertend, aber es sind nur meine Beobachtungen.

    Von Amtswegen müssten diese schwersterkrankten Personen, in diesem "EndStadium" eigentlich unmündig gesprochen werden. Ein 16 Jähriger ist ja schließlich auch nicht voll geschäftsfähig bei weitaus mehr Zurechnungsfähigkeit. Bei Alkoholkrankheit gilt das erstaunlicherweise nicht, hier wird der Freie Lauf der dinge geduldet. Ich weis auch gar nicht ob man sich von einen Alkoholiker scheiden lassen kann, er ist ja permanent geschäftsunfähig unter Alkoholeinfluss? Fragen über Fragen.

    Er sitzt in der Garage, weil er dort ohne mein Gemecker in Ruhe zocken, trinken und rauchen kann.

    Dein Mann sitzt lieber alleine in der Garage und kann da ungestört einen zischen, ist doch logisch. mehr will er doch gar nicht mehr. Wenn du mit ihm schimpfst und meckerst stell dir das so vor. Vorm Haus rennt einer stundenlang mit einen Laubbläser rum, oder du im Haus mit dem Staubsauger oder was auch immer. Es ist das komische Geräusch was ihn nervt, was ihn stört. also flüchtet er in seinen Ruhebereich. Die gesprochen Worte sind ihm vermutlich sowieso egal. Und das Rauchen in der Garage, naja nicht schön, aber davon geht die Welt nicht unter. Besser als im Haus.

    Auch ich habe mich beraten lassen gegen Gebühr, und auch ich komme nicht so einfach aus der Nummer raus. Das mit dem Trennungsjahr hatte ich so nicht auf dem Radar, ich dachte erst der Scheidungsantrag dann Trennungsjahr, nee leider andersrum. Aber ist ja nicht so schlimm, so hat man etwas mehr zeit um Sachen vorab zu regeln.

  • Oh Freddy, du hast seine Gangart sehr treffend beschrieben. Ich habe nun so viel über die Begleiterscheinungen erfahren, dass mir ganz pbel wird. Wie viel habe ich denn nicht bemerkt!? Es kam schleichend oder vielleicht habe ich hier vieles verdrängt. Ja, essen erfolgt unregelmäßig. Darum gibt es bei ins seit vielen Jahren keine gemeinsamen Mahlzeiten mehr. Er hatte entweder gerade keinen Appetit oder wollte später essen. Ich hhAbe dann aber beobachtet, dasser entweder gar nichts aß und an manchen Tagen nur eine Svheibe Wurst. Erst war ich noch besorgt, dann wollte ich helfen, dann habe ich es ignoriert. Jetzt habe ich gelesen, dass Erbrechen, Durchfall und ständige Ermüdung auch zu dieser Sucht gehören. Und ich habe immer gedacht, dass er wegen einer " normalen" Erkrankung soetwas hat. Magenverstimmung oder so. Wie konnte ich soblind und dumm sein?!

  • Hallo Frau3003,

    deine Situation zu lesen ist schon sehr traurig, in vielen sehe ich da Parallelen zu meiner Frau.

    Auch ich habe seit gestern gedacht, dass man kein Unterhalt zahlen muss, wenn man einen renitenten Alkoholiker/in zuhause hat, die keinerlei Therapie machen möchten. Dazu gibt es zahlreiche Urteile. Auch ich würde einen 2. Anwalt zu Rate ziehen.

    Es gibt wohl nur 3 Varianten / Lösungen:

    - gemeinsam Verbesserungen anstreben

    - scheiden lassen

    -Edit

    Ja, im Endstadium nehmen viele Suchtabhängige massiv ab. Keinen Appetit mehr, natürlich nur noch auf Alkohol. Der Magen und Darm sind eh schon kaputt. Aber Alkohol hat trotzdem noch einige Kalorien.

    Mich würde allerdings auch für meinen Fall interessieren, inwieweit ein Spiegeltrinker/in noch geschaeftsfaehig ist, z.B. bei Scheidung und Unterschriften, wenn diese nonstop im Vollrausch sind. Gibt es denn dafür grundlegende Rechtsprechungen, ab welchem Pegel man nicht mehr geschaeftsfaehig ist oder wenn bereits der Verstand durch den Alkohol gemindert ist, weil auch das Gehirn bereits nicht mehr normal funktionieren kann?

    3 Mal editiert, zuletzt von Berni (4. November 2023 um 20:38) aus folgendem Grund: Rechtschreibung

  • Hallo Ihr,

    vielleicht kann es Sinn machen, sich an den sozialpsychiatrischen Dienst eurer Wohnbezirke zu wenden. Auch dort finden Angehörige von abhängigen Menschen Unterstützung. Ihr findet das bei google.

    Liebe Grüße Aurora

    Willst du etwas wissen, so frage einen Erfahrenen und keinen Gelehrten.


    chinesische Weisheit

  • Ein Rat der Anwältin war, zu versuchen, dass er eine EU Rente erhält. Er hätte somit ein anrechenfähiges Einkommen. Ich kann den Antrag über die Anwältin stellen und einreichen lassen. Das Problem aber besteht darin, dass er zu einem Arzt zur Begutachtung müsste. Da bekomme ich ihn niemals hin. Den Antrag soll ich ihn unterschreiben lassen, wenn er genug intus hat und sich am nächsten Tag nicht mehr erinnert. Was sind das für Tipps? Das klappt niemals.

  • Hallo Bernie,

    Die 3 Varianten. Hm, die ersten beiden fallen wohl weg. An Besserung glaube ich nicht mehr. Der Abstand ist schon zu groß und meine Gefühle sind abgestumpft. Ich kann es irgendwie auch gar nicht mehr vergessen, was in den Jahren alles kaputt gegangen ist. Ich selbst hhabe mi h ja schon seit Langem abgegrenzt und lebe ein eigenes Leben. Ich habe Freunde, Kollegen, Hobbies. An all dem hat er keinen Anteil mehr. Uns verbindet nur die Adresse. Scheidung. Das ist ja aktuell das Dilemma. Es würde mich finanziell wirklich um viele Jahre zurückwerfen und alles, wofür ich gearbeitet hatte, wäre umsonst gewesen. Ich habe einfach für ein sorgenfreies Leben gesorgt, Das wäre dann wieder vorbei und ich müsste jeden Cent umdrehen. Mich macht das so wütend. Tatsächlich werde ich die 3. Möglichkeit wählen müssen, wenn sich kein anderer Weg findet. Ich wünschte, er würde sich besinnen und sein Leben ordnen. Dazu wird es aber nicht mehr kommen

  • Hallo 3003,

    ist es denn denkbar, das ihr evtl. die Wohnflächen tauscht?

    Du mit den Hunden nach unten, und dein Mann nach oben?

    Natürlich kennen ich eure Wohnungsaufteilung nicht, will mich hier auch nicht einmischen oder übergriffig erscheinen. Vielleicht ist es ja ein Denkanstoß den du so noch nicht gesehen hast.

    Vermutlich bist du gezwungenermaßen den ganzen Tag mit Treppensteigen beschäftigt, gehst X-mal zur Küche, ins Bad, du gehst mit den Hunden raus, wirst vermutlich auch alle Wäsche machen (Maschine steht vermutlich unten). Du besorgst auch die Einkäufe und musst sie verteilen (vielleicht auch was zu dir hoch).... da kommen sicherlich noch viele mehr dazu.

    Über den Tag bist du da sicherlich 50 mal hoch und runter, und zum Dank gehst du abends in dein Kämmerlein, und dein Mann sitzt unten entspannt und hat alles im Überblick. Du bist außerhalb seines Sichtbereiches und er denkt, er wohnt da alleine und hat sein Leben im Griff.

    Er sitzt im Zentrum des Hauses und du musst zig mal an ihm vorbei, andersrum wäre es vermutlich viel angenehmer für dich. Ihr würdet euch automatisch dadurch aus dem Weg gehen. Zugegeben er würde dann vermutlich oben rauchen im Zimmer, aber irgendwas ist ja immer.

    Auweia, wenn man das liest könnte man denken, du bist eine gefangene Sklavin im Turmverließ. :) ----- ich lächele bei den Satz, ich hoffe du auch

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