• Ich frage mich jetzt wirklich was genau ich eigentlich ändern soll. Soll ich meine Bekannten, die ich alle paar Monate sehe, nicht mehr sehen weil sie Alkohol trinken? Soll ich zu den Treffen mit den Bekannten meines Freundes, die wir einmal im Jahr treffen, nicht mehr mit gehen weil sie Alkohol trinken? Mit wem werde ich dann gelegentlich sprechen? Soll ich neue Bekannte suchen? Wo werde ich diese finden? In Wien lernt man niemanden kennen. Nicht einmal die Nachbarn kennen sich. Mehr als "guten Tag" ist nicht drinnen. Wien ist da sehr speziell, die Wiener sind extrem cliquenhaft und allen anderen Menschen gegenüber skeptisch. Ich müsste also im Internet suchen. Was suche ich? Radfahrgruppen, Wandergruppen? Habe ich probiert. Absolut nichts für mich, da diese immer extrem sportlich sind und stundenlang radeln oder wandern. Da kann ich in keinster Weise mithalten. Ich sehe hier keine Lösung einer Veränderung der Sozialkontakte. Ich war auch schon in diversen Malkursen, Seminaren, gehe ins Fitnesstudio. Nirgens dort habe ich auch nur eine einzige Person kennengelernt.

    Einmal editiert, zuletzt von Unvergoren (2. Januar 2024 um 17:01)

  • Ich bin schon froh wenn jemand 1 Minute lang zuhört. Aber ein gewisses Sozialleben brauche ich eben trotzdem. Auch wenn mir ganz klar ist, dass ich keine echten Freunde, sondern nur Schönwetterbekannte habe.

    Aber warum ist das so, Unvergoren?

    Niemand hat haufenweise Freunde, wer das erzählt, dem kann ich kaum glauben.

    Aber ein oder zwei gute Freunde?

    Viele Bekanntschaften ersetzen doch nicht eine richtige Freundschaft. Manchmal passt es nicht, das ist klar, aber wieso bist Du nur schon zufrieden, wenn Dir mal jemand 1 Minute zuhört?

    So eine kleine Plauderei führe ich nebenbei im Supermarkt oder an der Tankstelle. Das würde mich nicht ausfüllen.

    Zusätzlich kommt dazu, dass Bekannte sich keinerlei Gedanken um Dich machen, was es mit Dir macht, den Abend bei Leitungswasser zu sitzen, z.B. oder aber warum Du keinen Alkohol mehr trinkst. Das wäre mir eindeutig zu flach, um meine Zeit mit so jemanden zu verbringen.

    Das soll kein Angriff sein, sondern eine Anregung darüber nachzudenken, warum es so ist, wie Du schilderst. Und ob Du etwas daran zu Deinem Vorteil ändern könntest.

    LG Elly

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    Mancher wird erst mutig, wenn er keinen anderen Ausweg mehr sieht.

    - Trocken seit 06.01.2013 -

  • Da Du ja immer nur daheim getrunken hast, liegt ja die Prämisse jetzt erst mal hier und weniger im Außen.

    Gute Routinen. Sich dort sicher und wohlfühlen. Die meiste freie Zeit bist Du wahrscheinlich doch daheim, oder? Wie sieht es da denn aus?

  • Aber warum ist das so, Unvergoren?

    Niemand hat haufenweise Freunde, wer das erzählt, dem kann ich kaum glauben.

    Aber ein oder zwei gute Freunde?

    Das ist so weil ich teilweise im Ausland aufgewachsen bin und erst nach der Schulzeit wieder zurück kam. Daher habe ich keine Freunde mehr aus der Jugend. Ich habe ein Jahrzehnt gebraucht, um überhaupt irgendwelche Leute hier kennen zu lernen. Und ich war auch ein Jahrzehnt hier single. Es ist hier schwer wie in keinem anderen Land, in dem ich je gelebt hatte. Ich war hier extrem unglücklich und einsam. Leider habe ich auch keine beste Freundin, bzw überhaupt keine weibliche Freundin. Ich habe mich irgendwann damit abgefunden und erwarte mir nichts mehr, daher bin ich schon froh wenn jemand 1 Minute lang zuhört. Was wirklich gar nicht so einfach ist, denn viele Leute halten lieber Monologe und tun sich mit dem Zuhören extrem schwer. Probleme ansprechen ist sowiso unerwünscht. Dann ist man den Schönwetterbekannten sofort zu negativ. Irgendwann, nach einem langen einsamen Leidensweg, sinken die Ansprüche auf das absolute Minimum.

  • Da Du ja immer nur daheim getrunken hast, liegt ja die Prämisse jetzt erst mal hier und weniger im Außen.

    Gute Routinen. Sich dort sicher und wohlfühlen. Die meiste freie Zeit bist Du wahrscheinlich doch daheim, oder? Wie sieht es da denn aus?

    So ist es, die meiste Zeit bin ich allein. Ich habe viele Hobbies, die ich alleine betreibe. Radfahren. Malen, Musizieren. Kochen sowiso. Heimwerken zwangsweise ;) Langweilig ist mir Gott sei Dank nie, da ich kreativ bin und auch das Haus meiner Eltern, in dem ich jetzt alleine als letzte Überlebende unserer Familie lebe, in Schuss halten muss. Wer Haus und Garten hat kennt keine Langeweile. Ich habe das alles auch komplett besoffen immer gut hingekriegt. Das war ja das fatale. Ich habe immer größere Mengen vertragen und immer noch funktioniert. Aber das Hirn war schon recht angeschlagen. Ich war schon am verblöden. Das will ich nie wieder. Es geht nicht. Es ist vorbei. Abstinenz gefällt mir wirklich viel besser. Meine trinkenden Bekannten nenne sich Genusstrinker, ja fein, wenn sie meinen... Ich war nie eine Genusstrinkerin. Es war ein reines Rauschmittel. Habe nicht mal einen sonderlichen Unterschied zwischen Tetrapack und 10 Euro Wein feststellen können, War bei meinen "Genusstrinkern" deswegen sowiso immer unten durch... haha, was soll das mit dem Genuss... Ich glaube die belügen sich selber mit ihren Edelweinen und dem ganzen Schnösel-Getue rund um das Gesöff.

  • Unvergoren , wir sind sehr gute Computer Gruppe - Forum , aber gibt auch Gruppen AA , dort treffen sich Menschen so wie möchten aufhören wie Du oder lange leben ohne Alkohol.

    Auch bei Suchtberatung könntest Du Termin bekommen , dort kann man einzeln Gespräche bekommen, und dort ist Motivation Gruppe , bei mir war immer Montag um 17 Uhr, und ich denke, in Wien ist dasselbe wie hier.

    Und grade am Anfang trockene Leben , ist Besuch bei Weinprobe nicht gut .

    Ich bin hier gekommen zu Forum , und habe um Hilfe gebeten , und ich habe hier bekommen. Und ich habe alles gemacht , ohne wen und aber das was haben mir geschrieben , und bei mir hat das funktioniert , lebe jetzt paar gute Jahre ohne Alkohol .

    Wünsche Dir gute Jahr

    L.G. Iwona

  • So ist es, die meiste Zeit bin ich allein. Ich habe viele Hobbies, die ich alleine betreibe. Radfahren. Malen, Musizieren. Kochen sowiso. Heimwerken zwangsweise

    hast du mal daran gedacht, dir eine kleine arbeit oder ein ehrenamt zu suchen? der sozialkontakte wegen?

    rette sich, wer kann

  • hast du mal daran gedacht, dir eine kleine arbeit oder ein ehrenamt zu suchen? der sozialkontakte wegen?

    Das ist witzig, denn meine Bekannten von der weinseligen Sylvesterparty kenne ich alle aus einem Ehrenamt.
    Und jetzt kann ich einfach nicht mehr. Dieses jahrelange suchen und anbiedern, ich will nicht mehr. Ich bin mittlerweile sehr zurückgezogen und auch nicht mehr so menschenoffen. Ich bin nun eine echte grantige Wienerin geworden.

  • Aber interessantes Thema, wenn ich so nachdenke, dann fällt mir jetzt niemand ein der echte Freunde hat. Mein Freund hat nur Bekannte, meine Eltern hatten nur Bekannte. Die engen Freundschaften wie in der Schulzeit sind eigentlich vorbei. Man hat einen Partner und trifft gelegentlich andere Pärchen und Gruppen von Pärchen. Und das eigentlich ausschließlich zum Essen und Trinken gehen. Wer ein besonderes Hobby wie z.B, Segeln hat macht das in einem Verein. Im Grund ist mein soziales Leben also so wie das Leben aller Leute in meinem Alter die ich kenne. Ich weiß ja nicht wie das bei euch so ist.

  • Um welche Altersklasse handelt es sich denn, Unvergoren?

    Ü50 oder Ü60.

    Nichts in Deinen Schilderungen lässt mich auf Dein Alter schließen.

    LG Elly

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    Mancher wird erst mutig, wenn er keinen anderen Ausweg mehr sieht.

    - Trocken seit 06.01.2013 -

  • aber gibt auch Gruppen

    Ach ja. Ich habe damals auf einmal sehr viele Menschen kennengelernt. Bin eigentlich nicht so der Fan von vielen Menschen auf einmal.

    Aber hier und in der realen Gruppe wird ja auch nicht oberflächlich geredet. Meistens.

    Habe Menschen besser kennengelernt, als jemals zuvor. Und dann kann ich ja mit einzelnen etwas machen, oder sprechen. Wenn ich das möchte. Von daher ein guter Tipp von Iwona.

  • Um welche Altersklasse handelt es sich denn, Unvergoren?

    Ü50 oder Ü60.

    Nichts in Deinen Schilderungen lässt mich auf Dein Alter schließen.

    Ü50. Das mit dem Ehrenamt finde ich besonders witzig. Es ist auch beim Ehrenamt so, dass sich die Leute nicht bei der Demo oder am Infotisch näher kennenlernen sondern erst bei der feuchtfröhlichen Vereinsfeier. Die jungen Aktiven fluktuieren, sie sind ca 1 Jahr voll bei der Sache, verschwinden dann wieder und neue engagieren sich. Aus den alten Hasen hat sich mit der Zeit eine Ess- und Trinkgruppe gebildet. So ist das auch im Ehrenamt. Ich weiß ja nicht wo ihr die Leute näher kennenlernt, aber hier ist das beim Essen und Trinken. Auch die sportliche Wandergruppe, mit der ich mich stundenlang durch den Wald gequält habe, ist nachher in die Weinlaube eingekehrt. Wer mir jetzt erzählt dass das alles ungewöhnlich ist, den muss ich leider auslachen.
    Pärchen sind nette Gesellschaft aber echte Freundschaften bilden sich meiner Meinung nach zu viert nicht. Ich habe mehrmals versucht, die Damen in den Pärchen dazu zu motivieren, mal mit mir ohne unsere Männer etwas zu unternehmen. Mein Vorschlag war nicht Trinken gehen sondern ins Thermalbad oder Spazieren. Niemand wollte. Keine Zeit. Man trifft sich lieber immer nur als Paar und redet small talk.

  • Wer mir jetzt erzählt dass das alles ungewöhnlich ist, den muss ich leider auslachen.

    Nicht ungewöhnlich, jedoch nur aus deinem Gesichtspunkt. Das ist auch nichts zu lachen, es ist Folge der Alkoholkrankheit . Überall siehst du den Alkohol. Gewollt?

    Wenn ich mich nur im nassen Umfeld bewege, dann sehe ich auch nur die "Nassen". Dass es auch Menschen gibt, die mit Alkohol umgehen können und denen es auch mal wurscht ist nichts zu trinken kannst du noch nicht oder willst du nicht sehen.

    Ist nicht böse gemeint, es ist eben am Anfang so. Warum suchst du sonst mit Fleiß Gegenargumente, dass die ganze Welt säuft?

    Auf meine Frage, was für dich ein Rückfall bedeuten würde, hast ja noch nicht geantwortet. Oder habe ich es überlesen? Ist Saufen für dich wieder eine Option?

    Ich bin im 17. Jahr trocken und bin nicht vereinsamt oder es fehlt mir an soziale Kontakte. Obwohl ich mein altes Umfeld sein gelassen habe. Dazu musste ich natürlich was tun. Wege finden, um raus aus der Opferrolle zu kommen.

    Die Welt wurde zwar nicht trockener, nur weil ich nicht mehr saufe. Ich machte sie für mich jedoch trockener, dass ich nicht mehr mit saufen muss.

    Ich wünsche dir Mut über den Tellerrand zu schauen und ein notwendiges Tun, um für dich einen Weg daraus zu finden.

    Gruß Hartmut

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    Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe!

  • Nicht ungewöhnlich, jedoch nur aus deinem Gesichtspunkt. Das ist auch nichts zu lachen, es ist Folge der Alkoholkrankheit . Überall siehst du den Alkohol. Gewollt?

    Wenn ich mich nur im nassen Umfeld bewege, dann sehe ich auch nur die "Nassen". Dass es auch Menschen gibt, die mit Alkohol umgehen können und denen es auch mal wurscht ist nichts zu trinken kannst du noch nicht oder willst du nicht sehen.

    interessant. Warum soll ich überall Alkohol sehen? Ich schildere nur meine Erfahrungen als Reaktion auf gut gemeinte Tipps wie Ehrenamt, und dass es auch dort, aus meiner langjährigen Erfahrung, wenig bis gar keine Abstinente gibt. Obwohl mein Ehrenamt eines ist, das man mit genussverweigernden, Kräutertee schlürfenden Körndlfressern assoziert. Gerade dort vermutet man keine weinseligen Feiern.
    Und was würde ein Rückfall für mich bedeuten? Klarerweise nichts Gutes.

  • Unvergoren , wir sind sehr gute Computer Gruppe - Forum , aber gibt auch Gruppen AA , dort treffen sich Menschen so wie möchten aufhören wie Du oder lange leben ohne Alkohol.

    Auch bei Suchtberatung könntest Du Termin bekommen , dort kann man einzeln Gespräche bekommen, und dort ist Motivation Gruppe , bei mir war immer Montag um 17 Uhr, und ich denke, in Wien ist dasselbe wie hier.

    Danke, ich werde mich erkundigen. Es sollte aber eine sekuläre Gruppe sein, ohne Dogmen und Zwang an Gott und höhere Mächte zu glauben. Ich werde nachfragen ob es solche Gruppen gibt.

  • Wenn ich mich nur im nassen Umfeld bewege, dann sehe ich auch nur die "Nassen". Dass es auch Menschen gibt, die mit Alkohol umgehen können und denen es auch mal wurscht ist nichts zu trinken kannst du noch nicht oder willst du nicht sehen.

    provokante Frage: meine Ehrenamt-Gruppe geht regelmäßig in ein Restaurant, in dem es keinen Alkohol gibt. Dort trinken alle alkoholfreies Bier. Das könnte mich ja genau so triggern wie normales, weil es ja die Optik hat. Alkoholfreies Lokal = "nasses" Umfeld. Dort dürfte ich also auch nicht mehr mitgehen. Du merkst, es wird skurril.

  • Liebe Moderatoren, ich habe wieder mal zu viel geplappert und zu viele Details preisgegeben. Wer mich kennt und hier liest erkennt mich wahrscheinlich sofort. Könnt ihr mich bitte in den geschützten Bereich verschieben? Am 7. Jänner wäre ich 4 Wochen hier und dann ginge es. Vielen Dank.

  • Hallo Uvergoren

    wir verschieben grundsätzlich keinen Thread vom offenen in den geschützten Bereich.

    Zur Information, nach 4 Wochen kann man sich für den geschützten Bereich bewerben, das geht nicht automatisch und es wird im Team auch abgestimmt, ob es den Zugang gibt. Das muss bei uns einstimmig sein.

    Anforderungen für den Zugang zu den geschützten Bereichen - Alkoholiker Forum (alkoholiker-forum.de


    Du merkst, es wird skurril

    Ja ich merke, dass du alles weiter versuchst zu entkräften, um etwas nicht tun zu können. Wenn ich weiß, dass mich etwas triggert, renne ich nicht darauf zu, sondern suche mir etwas anderes. Die Gefahr in einem nassen Umfeld ist eben höher als in einem trockenen Umfeld.

    Wir geben hier auch nur aus jahrelangen Erfahrungen unsere Empfehlungen, was du daraus machst, ist deins.

    Zitat

    Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe!

    Gruß Hartmut

    ------------------

    Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe!

  • Richtig, Unvergoren, selbst so eine alkoholfreies Restaurant könnte durchaus triggern. Muss aber nicht.

    Trigger sind sehr individuell. In meiner SHG damals war jemand, den die Farbe von Tee triggerte, erinnerte das doch an Altbier.

    Jemand anderes trank Wasser aus einem Weinglas & das Wasser schmeckte nach Wein.

    Das sind sicherlich etwas ungewöhnliche Fälle, sie zeigen aber auf,

    dass nicht nur alkoholische Getränke allein einen Saufdruck auslösen können.

    Atmosphäre, Stimmung, Geselligkeit sind gängige Auslöser.

    Man hat den Restaurantbesuch noch in feuchtfröhlicher Erinnerung & das Gehirn stellt die dazu passende Verbindung her,

    geht oder gerät man in eine solche Situation hinein.

    Kurzum, das Setting kann genauso suchtdruckauslösend sein wie das pure Getränk.


    Ich weiß es noch von meiner Anfangszeit. Es ist unheimlich schwer, jeden Schritt aus nassen Tagen zu durchleuchten.

    Man prüft akribisch jedes Detail, & meistens kommt das richtige Ergebnis bei heraus.

    Ich trat aus einem Förderverein zur Erhaltung eines alten Gutshofs aus, durch den ich freien Eintritt bei Hoffesten hatte.

    Dort becherten Freunde & ich immer gehörig warmen Obstwein.

    Keine Mitgliedschaft = lange Warteschlangen vorm Kassenhäuschen = Sauffreunde nicht mehr sehen - So war meine Rechnung.

    Sie ist aufgegangen, wenn auch mit Umwegen.

    Auch später noch haben mich die Alkoholdunstschwaden des Obstweinstandes ganz merkwürdig sowohl heimelig angezogen als auch abgestoßen.

    Heute gehe ich überhaupt nicht mehr hin. Die Sauferei interessiert mich nicht & auch sonst ist der Hof langweilig & teuer.

    Einziger Grund meiner Mitgliedschaft war also die Aussicht, schnell & unkompliziert an den Obstweinstand zu gelangen.

    Die Mühen der Gebirge liegen hinter uns.
    Vor uns liegen die Mühen der Ebenen. (Bert Brecht) 8)

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