Ein liebes Hallo in die Runde.
Ich weiß nicht mehr wann es begann, aber vermutlich vor gut 10 Jahren wurde der Wein für mich alltäglich...
In den Jahren 2018 bis 2020 hatte ich eine trockene Zeit. Dies habe ich mit psychiatrischer Hilfe erreicht und war damals auch schon für den Austausch in einem Forum dankbar.
Dann kam der Tag meiner Selbstüberschätzung und ganz schleichend ließ ich den Alkohol wieder das Zepter übernehmen.
Es gab seither Phasen der Abstinenz, aber mehr als einige Monate habe ich seither nicht ohne Alkohol geschafft.
Gestern war leider mal wieder ein Tag des Totalausfalls und mit einem fetten Kater melde ich mich nun hier an: ein erster Schritt.
Nach den Feiertagen werde ich versuchen bei der Psychologin wieder einen Termin zu vereinbaren. Nun denke ich aber auch über andere Therapieformen nach... Bin mir unsicher was das Richtige für mich ist. Und evtl. werde ich mich auch krankschreiben lassen (leider habe ich aber keinen Arzt zu dem ich ein Vertrauensverhältnis habe).
Danke für die Möglichkeit sich hier auszutauschen und viele Grüße