Dürfen wir diese Menschen einfach FALLEN lassen????????

  • Hallo Lolli,

    nasse Alkoholiker drücken Knöpfe. Die wissen nach den Jahren des Zusammenlebens genau, wie sie reden müssen, damit ihr Umfeld weich wird und springt.

    Alkoholismus läßt sich eben NICHT daheim im stillen Kämmerlein mit paar Tabletten und der Ehefrau als liebevolle Krankenschwester "heilen" und danach ist die Welt wieder rosarot.

    Eine Suchtkrankheit wie Alkoholismus läßt sich mit einer Krebserkrankung gar nicht vergleichen.

    ABER: Mit beiden Erkrankungen geht man zum Arzt. Familienangehörige sind da NICHT zuständig.

    Alkoholismus ist auch nicht heilbar. Krebs schon, in vielen Fällen. Alkoholiker bleibt er den Rest seines Lebens. Das heißt, es geht um viel mehr, als nur den aktuellen Entzug. Es geht darum, suchtmittelfrei ein eigenes Leben aufzubauen. Das heißt auch, unabhängig von der Partnerin zu werden.

    Wenn er seine Trockenheit von DIR abhängig macht, übergibt er die Verantwortung an DICH. Er muß für sich selber trocken werden, mit eigener Kraft und, ja klar, mit Hilfe von außen. Hilfe von Profis und/oder einer Selbsthilfegruppe. Möchtest DU für seinen nächsten Rückfall verantwortlich gemacht werden, nur weil ihm mal die Suppe nicht geschmeckt hat oder du mit einer Freundin im Schwimmbad warst?

    Man darf keinen im Schnee erfrieren lassen, wenn man da jemand liegen sieht, das wäre unterlassene Hilfeleistung. Aber du darfst dich gegenüber einem nassen Alkoholiker abgrenzen, der gerade alle Register zieht. Er kann zum Arzt gehen!

    Hilfe durch Nicht-Hilfe ist nicht nur erlaubt, sondern sogar sinnvoll. Vielleicht wird er ja wach. Ein Entzug in einer Klinik und die anschließende Therapie kann eine Chance sein. Daheim vorm Fernseher kann er nicht wirklich neue, trockene Wege erlernen.


    Aber wichtiger ist, daß es DIR und den Kindern gut geht durch den Abstand. Es ist gut, wenn die Kinder ihn nicht nass oder im Entzug erleben.

    Manchmal kommen nicht sofort Antworten, ist ja kein Chat. Und auch nicht jeder kann zu deinem Thema schreiben. Ich drück dich mal. Ich wünsch dir einen schönen Sonntag, vielleicht schaust du nochmal in dich, welcher Abstand sich für DICH im Moment am besten anfühlt. Für DICH.

    Lieber Gruß, Linde

    You can't wait until life isn't hard anymore before you decide to be happy.

    - Nightbirde

  • Hallo Lolli,

    ich kann mich nur Lindes Worten anschließen!

    Er drückt sämtliche Co-Knöpfe bei dir. Er drückt dir seine Verantwortung auf und redet dir Schuldgefühle ein. Aber es hatte doch Gründe, weswegen du dich getrennt hast von ihm, oder? Ich habe gerade mal deinen Thread gesucht und auf Seite 2 was gefunden. Über dich und deine Gründe. Denn du rufst um Hilfe und ich wusste garnichts von dir. Mach doch bitte nicht jedes Mal ein neues Thema auf, es ist einfacher, wenn du in dem einen weiterschreibst!

    Es ist jetzt keine unterlassene Hilfeleistung! Er hat genug Möglichkeiten, sich professionelle Hilfe zu holen, bei Menschen, die sich mit seiner Krankheit auskennen. Wenn du eine Mittelohr-Vereiterung hast, gehst du auch nicht zum Gynäkologen, sondern zum Facharzt, der dann auch sagt, was da zu machen ist.

    Wichtig ist doch, dass du für dich und deine Kinder ein ruhiges Umfeld haben kannst. Ohne Schläge, ohne Geschrei, ohne Suff und unvorhersehbare Gefahren. Du musst eine Grenze ziehen, wenn du ein lebenswertes Leben haben möchtest. Würde er zu dir zurückkommen, würde sich nichts ändern können. Er hat dann sein altes Leben wieder, seine alten Strukturen und dich als Person, die alles gerade biegt und für ihn gerade steht. Und die sich auch mal schlagen lässt, wenn ihm danach ist. Die dann vielleicht zurücklangt. Ist das eine Basis für eine gute Beziehung?

    Wenn er einen Entzug gemacht hat, wenn er dann SHG's besucht und auf dem Weg in ein Leben ohne Alk ist, wenn er das dann wirklich so will und auch macht, dann kannst du es dir immernoch überlegen, ob ihr eure Wege wieder gemeinsam gehen wollt.

    Viele Grüße
    Aurora

    Willst du etwas wissen, so frage einen Erfahrenen und keinen Gelehrten.


    chinesische Weisheit

  • Hallo liebe Lolli,

    ich habe kopiere hier mal die Antworten aus deinem Thread
    Was sagt ihr dazu hierher, vielleicht kannst Du diese einmal in Ruhe lesen, wenn Du magst.

    Dann hast Du ja schon einige Antworten hier. Wenn
    Du jetzt auf Beiträge an Dich eingehen willst, drückst Du einfach nur
    auf anworten und kannst losschreiben.
    Dir alles von der Seele schreiben was da an Kummer so drückt.

    Sicher kann man einen kranken Menschen nicht so einfach fallen lassen, aber an dem Beispiel mit dem Krebskranken, da hinkt doch ganz gewaltig was.
    Dieser Mensch war beim Arzt, hat eine schreckliche Diagnose, eben Krebs
    erhalten, eine tödliche Krankheit.
    Dieser Mensch begibt sich in eine für ihn und seine Angehörigen, sehr
    belastende Behandlung, wie es ausgeht, keiner weiss es.
    Wenn dein Mann seine Krankheit, die Alkoholabhängigkeit bekämpfen will, dann muss er diesen Weg auch gehen, diese Krankheit kann auch
    tödlich enden.
    Du kannst ihn sicher bei der Behandlung begleiten, nicht mehr und nicht
    weniger.
    Und Du kannst ganz viel für Dich und deine Kinder tun.

    Liebe Grüße Gesche

    Hier jetz dein bisheriger Thread


  • Hi Lolli!

    Willkommen hier im Forum! Es ist gut für Dich, dass Du den Weg hierher gefunden hast.

    Wenn Du Dich durch die Beiträge liest, wirst Du schon viele Antworten auf Deine Fragen finden.

    Ich möchte mich Linde in allen Punkten anschließen! Alkoholismus ist keine Erkrankung wie Krebs, Grippe oder Lungenentzündung und ist in ihrem Wesen ganz anders.... Wir können einem Alkoholiker nicht helfen und wir sind dafür auch nicht zuständig. Er ist in erster Linie selbst für sich zuständig und natürlich die entsprechenden Einrichtungen, Therapeuten etc., die er aufsuchen muss. Aber Du bist nicht für seine Genesung verantwortlich!!

    Du trägst nur die Verantwortung für Dich und Deine Kinder, also solltest Du Dein Augenmerk nur darauf richten. Ich weiß, es ist schwer... aber lass Dir keine Schuldgefühle einreden. Vielleicht gibt es in Deiner Nähe eine SHG? Gib mal Al-Anon in die Suchmaschine ein; Du wirst dort eine Gruppe Gleichgesinnter finden, wo Du viel über Alkoholismus, Co-Abhängigkeit usw. erfahren kannst.

    Schreib Dir weiter alles von der Seele, die Antworten werden kommen... :wink: ganz bestimmt.

    Erstmal alles Gute für Dich... Pedi

  • ....liebe Lolli,

    ich noch mal...

    hier sind noch ein paar Antworten auf die Fragen, die Dich so sehr bedrücken.

  • Hallo Lolli
    natürlich habe ich mich auch mit dem Thema auseinandergesetzt. Auch mein Mann sagte, er kann es nur mit mir schaffen und nur ich kann ihm helfen.
    Schwierige Situation, vor allem für uns, Co's.

    Mir hilft ih solchen Momenten, wenn ich mich darauf besinne, was ist HILFE.
    HELFEN heisst, etwas zu tun, was der andere nicht in der lage ist zu machen.
    Wenn Du was machen sollst, was andere selbst machen konnen, ist das AUSNUTZUNG und keine HILFE.
    Das half mir meinen Standpunkt vor mir selbst zu bewahren und standhaft zu bleiben.

    Und was der Vergleich mit dem Krebs angeht.
    Mann sollte es eher mit einer schweransteckenden Krankheit vergleichen. Hätte er z.B. Tuberkulose, hätte er mit Euch auch leben wollen?

    Lass Dich nicht schlechtes Gewissen einreden. Er denkt nur an sich, wie Ihr Euch dabei fühlt ist ihm egal.

    Alles Liebe
    Grazia

    Da, wo du nur eine Spur im Sand siehst, da habe ich dich getragen...

  • HAllo Lolli.
    Stimme den anderen zu!!!
    Der hat Nerven sich mit einem Krebskranken zu vergleichen.DA mein Vater qualvoll an Krebs gestorben ist, hat mich das jetzt richtig wütend gemacht. Sorry :(

    Grazia: Deine Überlegungen zum Thema " jemandem Helfen" finde ich großartig, die haben mich richtig zum NAchdenken gebracht.

    Und meine Erkenntnis: ICh habe mich nur ausnutzen lassen, hILFE war das keine. Hätte er alles alleine gekonnt, wenn gewollt. Nicht nur wegen Alkohol, sondern auch bezüglich des gesamten Alltags.
    MAnn was war ich bescheuert.

    Schön, hier immer wieder so gute Gedanken zu lesen, die mir weiterhelfen...

    lolli; bleib stark. Deine Kinder brauchen dich mehr!!!

    Ganz liebe Grüße
    Fs

  • Hallo Lolli,

    was „man“ darf, weiß ich nicht. Ich weiß aber, was ICH darf. Und ich darf mir die Freiheit nehmen, mein Leben so gut als möglich zu leben. Ich habe auch die Freiheit, dem Anderen, auch wenn er trinkt, die Verantwortung für SEIN Leben zu lassen.

    JEDER Mensch darf so leben, wie er will. NIEMAND ist verpflichtet, einem nassen Alkoholiker die Verantwortung für sein Leben abzunehmen. Und niemand kann einer Co-Abhängigen die Ratschläge geben, die sie sich wünscht.

    Was bist du denn bereit, für DEIN Leben und das deiner Kinder zu unternehmen? Dein Mann ist ein erwachsener Mensch. Er ist nicht dein sechstes Kind, für das du sorgen musst und für dessen Leben du verantwortlich bist. Wenn er trocken werden will, wird er sich dort um Hilfe kümmern, wo er sie wirklich, da professionell, finden kann. Als Angehörige war ich nicht in der Lage, zu helfen. Denn ich bedurfte der Hilfe genauso wie „mein Alki“.

    Auch du machst mir eher den Eindruck, als ob du professioneller Hilfe bedarfst. Und die kann dir hier niemand geben. Wenn du es selbst willst, kannst du natürlich aus all dem hier Geschriebenen Hilfe finden. Aber dazu musst du erst einmal bereit sein, den Fokus auf dein eigenes Verhalten zu richten.

    Und vor allem..... diese Drängelei auf Antwort! Sorry, aber das ist wie das kleine Kind, das sich im Supermarkt an der Kasse auf die Erde schmeißt, weil es nix Süßes bekommt. Es sitzen hier nicht alle Menschen am PC, nur um dir zu antworten, sobald dir danach ist.

    Das mit dem einen Thread geht übrigens so: Du scrollst einfach ganz nach unten und findest dort auf der linken Seite ein Antwortfeld. Dort geschrieben, bleibt dein Posting im gleichen Thread und die, die dir antworten möchten, müssen nicht erst im halben Forum nach deiner Geschichte suchen.

    Ich wünsch dir einen entspannten Restsonntag.

    Gruß
    Ette

    Im Schmerz von gestern liegt die Kraft von heute.
    ("Handbuch des Kriegers des Lichts" v. P.Coelho)

  • Liebe Lolli,

    um auf deine Frage zu antworten:

    Wir lassen sie nicht fallen. Wir können ihnen nicht professionell helfen, dafür gibt es die richtigen Menschen, die erfahren darin sind. Wenn er sich helfen lassen will, dann sag ihm, er soll in eine Therapie gehen.

    DU kannst ihm nur helfen, indem Du nichts für ihn machst. Er muss seinen persönlichen Tiefpunkt erfahren. Ich habe in meiner ersten SHG-Stunde, die ein offenes Treffen war, von den trockenen Alkoholikern gehört, dass ihre Lebenspartner genau das richtige getan haben, indem sie nichts getan haben!

    Sei stark und lass ihn nicht wieder bei dir einziehen! Nutze diese Distanz für Dich, damit es dir besser geht und du ruhe finden kannst.

    Es wird immer deine Entscheidung sein, aber nutze hier das Forum und die Erfahrungen der anderen.

    Und laß Dir helfen! Das hilft auch deinen Kindern!

    Blaubärchen

  • Hallo Lolli,
    er wird es nie alleine schaffen auch nicht mit Dir, ich versuche meine Mann schon seit 10 Jahren zu helfen und er verspicht mir immer wier es zu ändern, doch mehr als zwei bis drei Tage schafft er es nicht. Esist und bleibt ein Albtraum und als Ehefrau verlierst Du immer wieder, weil Du denkst jetzt geht es besser doch immer wieder verliertst Du, weil Dein Mann Dich belügt auch wenn er meint es wäre ehrlich gemeint. Habe den Kampf nun aufgegeben und bin wahrscheinlich dabei mich selbst zu verlieren und kaputt zu machen, weil man immer das Gefühl hat versagt zu haben, jedenfalls denke ich so. Drücke Dir die Daumen, dass es Dir besser geht als mir.
    Lg Mary

  • Hallo liebe Lolli,

    Zitat

    das ich machtlos bin

    Im Bezug auf den Alkohol hast Du absout recht,
    da sind wir machtlos.

    Aber im Bezug auf deine Leben, Lolli, da bist
    Du absolut nicht machtlos. Du hast die Macht dein
    Leben selber in die Hand zu nehmen.
    Für Dich und deine Kinder ein lebenswertes Leben
    zu erschaffen

    Zitat

    das ich versagt habe


    Das Gefühl, versagt zu haben, das hatte ich auch
    eine lange Zeit. Heute weiss ich, ich habe nicht
    versagt, ich habe kapituliert, vor der Macht der
    Droge Alkohol.
    Ich habe für mich entschieden, ich will meinen Mann
    nicht mit dieser Macht teilen und habe mich für mich und mein
    Leben entschieden, das kannst Du auch

    Zitat

    ich hab schuldgefühle er tut mir leid


    Schuldgefühle, Lolli, warum?
    Du hast doch alles versucht, jetzt bist Du dran,
    versuche dein Leben für Dich aufzubauen.
    Leid tun ja, das ist doch ok, aber das hiflt weder Dir noch
    ihm.

    Lolli, Du kanst ihm nicht helfen, das kann nur er.
    Versuch Dich auf dich zu konzentrieren.
    Schreib hier alles auf, was Dich bedrückt, was Dir Sorgen und
    Kummer macht, mir hilft das sehr.
    Hier ist immer jemand der liest und vielleicht auch einen
    Rat oder Trost für Dich hat.

    Liebe Lolli, ich wünsche Dir viel Kraft und Ausdauer auf deinem Weg,
    es wird besser und leichter mit jedem kleinen Schritt den Du für dich gehst.

    Ich drück Dich mal tröstlich.

    Liebe Grüße

    Gesche

  • Wer, liebe Lolli, vermag zu richten oder zu beurteilen, was wer darf? Wer, außer mir selber kann bestimmen, was für mich gut, erträglich oder überhaupt tragbar ist?

    Ich lasse niemanden fallen, wenn ich mich wieder in eine aufrechte Haltung bringe - auch wenn das vom einen oder anderen so gesehen werden könnte.

    Etwas "fallen" lassen kann ich nur, wenn ich es zuvor in meinen Händen als "Besitz" hielt. Das aber kann ich weder bei noch mit einem Menschen.

    Der Vergleich mit anderen Krankheiten der hinkt gehörig. Krankheiten gehören immer in die Hände von Fachleuten, die überhaupt einmal die Krankheit diagnostizieren und den passenden Hilfsweg finden könn(t)en. Es ist wirklich vermessen, sich den Alkoholkonsum und die Folgen (die ja auch selber herbeigeführt wurden) von Krankheiten, die im Körper zu Hause waren zu vergleichen.

    Der Krebs wird nicht unwissend aus dem Supermarkt mitgenommen, evtl. aber die Promille.

    Lieben Gruß von Dagmar

  • Liebe Lolli,

    wenn Du wirklich eine Besserung deiner Lebensumstände möchtest,
    dann lass ihn da, wo er ist.
    Ich denke nicht, das Alkohol und andere Drogen der richtige Umgang
    für Dich und deine Kinder ist.

    Wenn er sich ändern will, dann tut er es.
    Du hilft Dir nicht, wenn Du immer wieder auf ihn eingehst.
    Keinen Kontakt, sorry klingt hart, aber ist wirklich die einzige
    und wirksame Hilfe für Euch.

    Ich wünsche Dir und deinen Kindern eine gute Nacht.

    Liebe Grüße

    Gesche

  • Zitat von Lolli00

    "Wenn du krank wärst dann würde ich dich auch nicht im Stich lassen oder "Mann schickt auch keinen Krebs Kranken weg und sagt zu dem ...wenn du wieder gesund bist kannste wieder kommen...irgendwie hat er Recht oder????

    So, dass heisst also, als Du das letzte Mal krank warst, Grippe hattest, Durchfall, mit Fieber im Bett lagst, da hat er den Haushalt geschmissen, Dich gepfelgt, zum Azrt gefahren, sich um die Kinder gekümmert, Hausaufgaben mit Ihnen gemacht, sie zur Schule gefahren, abgeholt, die Einkäufe erledigt, Dir Tee an's bett gebracht, hat sich einfach um alles selbstlos gekümmert, damit Du Dich in Ruhe erholen konntest... :roll:

  • glück auf Lolli00

    Zitat von Lolli00

    "Mann schickt auch keinen Krebs Kranken weg und sagt zu dem ...wenn du wieder gesund bist kannste wieder kommen...????

    man schickt ihn in ein krankenhaus wo er therapiert wird - wenn er besuch empfangen kann besucht man ihn + der krebskranke lässt sich terapieren weil er weiterleben will
    wenn der alkoholiker sich nich therapieren lassen will darfer bitteschön alleine "verrecken" < keinem angehöriger und auch keinem freund is zuzumuten sich das mit anzusehen sich das - warum ich das so krass schreibe lies mal bei mir Lebensgeschichten > alkoholiker ich doch nich ...
    tut grade wieder bissl weh

    schönen sonntagabend

    :D
    matthias

    trocken seit 25.4.1987 - glücklich liiert - 7 Kinder - 17 Enkel

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