Will verstanden werden

  • Nachtrag: Vielleicht ist es doch mehr als Wunsch nach netten Gesprächen...
    Ich glaub, ich hab auch irgendwie manchmal das Bedürfnis, das, was ich denke oder tue, noch mal von anderen abgesegnet zu bekommen.
    Ich ruf z.B. immer gern mal meine Mutter an :lol::lol: , die ist meistens meiner Meinung. Dann gehts mir schon viel besser. Blöd, wenn das nicht klappt, wenn die dann anderer Meinung ist.
    Gezielt Bestätigung einholen...

    Mangelndes Selbstwertgefühl?
    Oder nur ne Angewohnheit.

    Das heißt aber nicht, dass alle Diskussionen oder Gespräche, die ich führe, nur dazu da sind, mich in meinem schwachen Selbstwertgefühl zu bestätigen. Aber es ist ein wichtiger Aspekt.

    Doro

  • Hallo Doro

    eine gespielte Harmonie erinnert mich auch an meine EX , die solange diskutierte, bis ich sagte "Ja Liebling du hast Recht und wir sehen es beide so . Sie ist /war auch durch und durch EKA und CO.

    Gruß Hartmut

    Gruß Hartmut

    ------------------

    Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe!

  • Hallo Hartmut,

    ich hab das jetzt nur auf meinen Partner bezogen...weil er in dem Moment ja der Mittelpunkt meines Lebens ist, und ich Panik bekomme, weil ich ihn nicht verlieren will.

    Gruß Verena

    Ab heute ist Schluß mit der Selbstaufgabe!!

  • Hallo Hartmut
    Ich denke, dieses Thema ist allgegenwärtig in Gruppen, die sich mit Sucht und dem dazugehörigen Verhalten beschäftigen.
    Ob es sich um Therapiegruppen handelt oder Selbsthilfe, der Satz: „Kannst du dass nicht einfach mal so stehen lassen?“ kann schon als Redewendung oder geflügeltes Wort gelten (es werden nicht umsonst die Begriffe der Toleranz und Wertfreiheit so in den Fokus der Selbsthilfe gestellt, wenn da nicht ein besonderer Bedarf wäre).
    Ich glaube dafür sind mehrere verschiedene Faktoren bei jeden einzelnen verantwortlich.
    So kann ich auch nur bei mir selbst schauen, was die Ursächlichkeiten ausmacht.
    Der Glaube an die eigene Besonderheit einerseits und extremes Harmoniebedürfnis auf der anderen Seite, tragen bei mir dazu bei. Das Wissen darum, schützt keinesfalls vor der Tat.
    Durch die Beobachtung meiner Reaktionen und das Hinterfragen: „Warum macht dir dieser Satz, diese Meinung Angst? Warum willst du dich rechtfertigen?“ hilft mir.
    Das „innere abgelehnte Kind“, dem ich mich gerade etwas nähere, sein Bedarf an Anerkennung und sein Bedürfnis nach Beifall, ist der Initiator. Ihm nicht nachzugeben, es zu verdrängen, war ein Teil des Weges in die Sucht. Bei dem Versuch, ihm jetzt einen Raum zum Experimentieren zu geben, verfalle ich ab und an ins andere Extrem.
    Kein Grund den Mut zu verlieren – gelingt mir, gelingt mir nicht, gelingt mir…
    Gute Nacht ihr Diskutanten - Uwe

  • Es ist doch ein existentielles Bedürfnis verstanden zu werden und für mich auch zu verstehen.

    Ich jedenfalls führte keine endlosen Gespräche, um meinen Alkoholiker zur Einsicht zu bringen oder ihn zu irgendetwas zu bewegen. Dass da kein Weg hinführte, war nach ein paar Mal für mich eindeutig und klar. Vielleicht sind doch nicht alle Cos gleich strukturiet - und Co muß ich wohl sein, sonst wäre ich doch nicht so ewig lange in dieser Beziehung. Und ohne Co gibt es keinen Säufer, heißt es doch.

    In der tropfnassen Zeit meines Alkoholikers war es aber so, dass ich ab einem gewissen Pegel beschwafelt wurde, und der einzige Vorwurf an mich im Rahmen der Paargespräche bei der Suchtberatung war, dass ich nicht bereit sei, mir "seine" großen Probleme (welche das sind, wurde mir nie klar, außer dass es meiner Meinung nach Probleme waren, die mit der Sucht zusammenhingen. Aber das gab es ja nicht *g*- diese Sucht!) -anzuhören und davon überzeugt zu werden. Es wäre sehr wichtig gewesen, ihm in allem zustimmen - bloß, es ist mir nie klar geworden, was das Thema gewesen ist.
    Ja, mein Alkoholiker wünschte die sofortige und wiederholte und ausdrückliche Zustimmung und Bestätigung.


    Also eine Kommunikation, die das Wort nicht verdient und die auf beiden Seiten in der Sackgasse endete.

    Nun, ich soll bei mir bleiben, wird es heißen.
    Kurz gesagt, ich fühlte mich durch diese Egozentrizität verarscht.

  • Eine nötige Ergänzung:

    Dieses kommunikative Nicht-Verhalten solange eine Ansicht oder ein Verlangen zu wiederholen ohne besondere Argumente zu geben und ohne mir zuzuhören oder gar zu realisieren, dass ich andere Ansichten habe, war außerordentlich verstörend.
    Das heißt, mein Alko-mann labberte bis ich zustimmte, Das Verlangen nach bedingungsloser Zustimmung und "ehrlicher" Überzeugung meinerseits gab es in den "nassen" und den "nüchternen" Phasen.

  • Eine nötige Ergänzung:

    Dieses kommunikative Nicht-Verhalten solange eine Ansicht oder ein Verlangen zu wiederholen ohne besondere Argumente zu geben und ohne mir zuzuhören oder gar zu realisieren, dass ich andere Ansichten habe, war außerordentlich verstörend.
    Das heißt, mein Alko-mann labberte bis ich zustimmte, Das Verlangen nach bedingungsloser Zustimmung und "ehrlicher" Überzeugung meinerseits gab es in den "nassen" und den "nüchternen" Phasen.

  • @ hartmut

    Zitat

    Melanie ich kann es nachvollziehen keine Grundbedürfnisse zu bekommen oder verspottet zu werden. Ich hatte mich immer mit einem Satz getröstet . Ich kann nichts dazu woher ich komme aber ich kann etwas daraus machen.

    drum schreib ich hier und führe diskussionen.

    gruß melanie

  • Hartmut ,

    Zitat

    Will dann ein CO Kranker besonders verstanden werden ? Neigt da der CO Kranke besonders dazu ?

    Die Co-Abhängigkeit ist keine eigenständige Krankheit, insofern möchte ich mich von dem Ausdruck "Co-Krank" eindeutig distanzieren.

    Zum eigentlichen Thema:
    ich selbst habe die Erfahrung gemacht, daß Co-Abhängige Menschen ein viel intensiveres "Bewußtseins-Training" machen als Alkoholiker.
    Was auch letztlich einleuchtet, weil die Art der psychischen Störung eine völlig andere ist.

    Ich bin Alkoholiker und kann meine Erkrankung nicht mit anderen Erkrankungen oder Störungen vergleichen.

    Meine Erfahrungen sind eher die, daß Alkoholiker die "stoffliche Geschichte" sehr weit oben in der Bewußtseinsarbeit platzieren; dem Aufarbeiten der erlittenen Traumata aber wenig Gewicht schenken.

    Meiner Meinung nach ist die hohe Rückfallquote bei Alkoholikern auch ein Indiz dafür ist, daß "zu wenig diskutiert wird" - sprich: es wird zu wenig am Bewußtsein gearbeitet.
    (so habe ich es in diversen Gruppen wahrgenommen)
    Ich kenne persönlich sehr wenig Alkoholiker, die eine vergleichbar intensive Trockenarbeit machen wie Co-Abhängige Menschen.

    So meine Erfahrungen zu diesem Thema

    gipfel

  • oldie ,

    Zitat

    Und ohne Co gibt es keinen Säufer, heißt es doch.

    Also diese These kann ich so nicht unterstützen.
    Ein Säufer säuft, weil er saufen will.
    Er hat seine eigenen Gründe zur Rechtfertigung.

    Ein Co verlängert unnötig die Phase bis zur Selbsterkenntnis des Säufers, weil er ihn deckt, unnötig bemitleidet, unnötig unterstützt usw...
    Da nehmen sich Co's zu wichtig - gesoffen würde auch ohne Co's, die Zeit bis zur Selbsterkenntnis oder bis zum Untergang wäre kürzer.
    Hartgesottene Co's wollen mitleiden, die brauchen das, um sich selbst besser zu fühlen.

    LG Jürgen
    -----------------------------------------------
    Meine Meinung. Keine Suchtberatung.

  • Hallo

    Danke, so viele Antworten die ich mal für mich zusammen fassen darf.

    ich schreibe ja bewusst dieses Thema auch in den CO Bereich damit ich Erfahrungen bekomme und keine Thesen . Nun könnten wir wieder über Begriffe diskutieren . Für mich ist jemand der CO Abhängig, also eine psychische Störung vorliegt, auch Krank , wenn jedoch noch nicht anerkannt. Das hatten wir aber auch schon mal :) Genauso sind für mich Begriffe wie das " Innere Kind" nicht greifbar und somit kann ich da auch nichts anfangen . Was ich damit ausdrücken will soll keine Provokation sein , sondern nur als ein Beispiel dienen , das mir es nicht immer möglich ist , wertfrei zu bleiben. Oder mir einfach noch der Zugang fehlt. Ich muss alles für mich bewerten .

    So bewerte ich auch Post und wenn ich damit nichts anfangen kann , weil mir da der eventuell der geistige Horizont fehlt oder ich es einfach aus anderen Gründen nicht verstehe , mache ich erst mal zu. Das heißt ja nicht das ich es an eine anderen Zeitpunkt wieder aufgreife und es nochmalig mit Abstand für mich neu bewerte. Denn ich bin ja in erster Linie für mich da.

    oldie

    Zitat

    "nassen" und den "nüchternen" Phasen.

    Das macht für mich keinen Unterschied. Wenn er nicht die Absicht hat ,als Alkoholiker eine lebenslange Abstinenz anzustreben , ist und bleibt er in seinem Denken für mich immer Nass. Das da keine Kommunikation stattfinden kann , die auch verstanden wird , kann ich mir vorstellen. Aber hier im Forum geht es ja auch um die eigene Krankheit/ Abhängigkeit und deren Genesung.

    Also schaue ich doch bei mir um bei mir zu bleiben :)

    Post die in mir was auslösen sind mir am liebsten. Auch wenn ich manchmal ungestüm oder unverstanden handle , hilft sie mir eventuell einen späteren Zeitput weiter. Denn ich bin ja wegen mir hier, um etwas in der SHG /Gruppe zu erkennen was mir alleine verborgen bleibt.

    Das Unverständnis ist ja nicht einseitig. Der sich mitteilt hat das selbe Gefühl , wie der es aufnehmen soll und es nicht versteht.

    Gruß Hartmut

    Gruß Hartmut

    ------------------

    Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe!

  • Zitat

    Ein Co verlängert unnötig die Phase bis zur Selbsterkenntnis des Säufers, weil er ihn deckt, unnötig bemitleidet, unnötig unterstützt usw...
    ....gesoffen würde auch ohne Co's, die Zeit bis zur Selbsterkenntnis oder bis zum Untergang wäre kürzer.
    (Zitat Jürgen)

    Damit bin ich einverstanden. Mit der anderen These ging ich nie konform.

    Co´s nähmen sich zu wichtig, sagst du. Möglich, dass das vorkommt. Was mich betrifft, nein, ich sah mich als zu unwichtig an und das Wohlbefinden des anderen und ein normales Familienleben als zu wichtig an.

  • Ne, ich habe nie geglaubt, mein Säufer (bei dem ich ja bis vor kurzen nur vermutet habe, er sei Alkoholiker - mit allen immer wieder auftauchenden Zweifeln, ob das stimme) brauche mich, außer für seine Bequemlichkeit und für sonst nichts.

    Wie sollte ich aber wissen, dass er ein Säufer ist, wenn hier immer wieder betont wird, dass nur er selbst es von sich sagen kann?
    ...wenn ich keinen Überblick über den Alkoholverbrauch habe, wenn ich nicht kontrollierte und ausgoß.
    Wenn ich so gar nichts wußte über die Denke eines Alkoholikers.

    Ja, ich war Co, sonst wäre ich nicht so lange geblieben und hätte die Verantwortung für harmonischere Verhältnisse so willig übernommen.

  • Hallo gipfel!

    Zitat

    Zum eigentlichen Thema:
    ich selbst habe die Erfahrung gemacht, daß Co-Abhängige Menschen ein viel intensiveres "Bewußtseins-Training" machen als Alkoholiker.
    Was auch letztlich einleuchtet, weil die Art der psychischen Störung eine völlig andere ist.

    Die Frage wäre ist es wirklich eine völlig andere psychische Störung und welche? Gibt es wirklich den co-Abhängigen schlechthin?

    Wie kann man im Voraus wissen welchen Verlauf die Suchtkrankheit des Partners nimmt? Wenn ich das so richtig lese ist es am Besten man ergreift direkt die Flucht wenn der Partner trinkt.

    Aber hält der Suchtkranke nicht oft seinen Partner in der Beziehung in dem er ihm immer wieder verspricht es wird anders, immer wieder Hoffnungen weckt auf trockene Zeiten?

    @juegrenbausf

    Zitat

    Ein Co verlängert unnötig die Phase bis zur Selbsterkenntnis des Säufers, weil er ihn deckt, unnötig bemitleidet, unnötig unterstützt usw...
    Da nehmen sich Co's zu wichtig - gesoffen würde auch ohne Co's, die Zeit bis zur Selbsterkenntnis oder bis zum Untergang wäre kürzer.
    Hartgesottene Co's wollen mitleiden, die brauchen das, um sich selbst besser zu fühlen.

    Sorry das halte ich für sehr weit hergeholt. Das hört sich für mich nach Schuldzuweisung an.

    Also ich für meinen Teil habe ihn weder bemitleidet noch unterstützt noch ihn gedeckt, nur erkannt dass er krank ist. Eine Sucht ist für mich unnötig wie ein Kropf der mich auch nur belasten würde.

    Ich habe nie mitgelitten sondern nur für mich gelitten und auch nie Mitleid für mich zugelassen. Ich bin durchaus nicht der Typ der sich bis zur Selbstaufgabe opfert.

    Das Einzige was ich mir vorwerfen kann ich habe viel viel zu lange ausgeharrt in der Hoffnung auf bessere Zeiten und wollte lange nicht einsehen dass es keinen Zweck mehr hat.

    Liebe Grüsse
    Speranza

    Wer nichts ändern will für den ist die Opferrolle die beste Strategie!

  • Hallo

    gehört diese ganze Post zum diesem

    Zitat

    "Will verstanden werden"

    Thread?

    Wenn ja will ich so verstanden werden, das es nicht um den Partner geht bei der Genesung einer Co Abhängigkeit. Der ist außen vor und dient nur als Suchtmittel . Das muss auch beim Alkoholiker entfernt werden um genesen zu können . Deswegen ist eine Trennung vom Suchtmittel auch angeraten um sich wieder selbst wahr zu nehmen.

    Alles andere sind , nach der Erfahrung die ich habe, nur Existenz oder Beziehungs /Verlustängste.

    Aber machen wir doch weiter hier im Thema , sonst wird dieser Thread auch verschossen und das möchte ich nicht.

    Gruß Hartmut

    Gruß Hartmut

    ------------------

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  • Hallo Hartmut!

    Zitat

    Wenn ja will ich so verstanden werden, das es nicht um den Partner geht bei der Genesung einer Co Abhängigkeit.

    Das sehe ich auch so es muss sogar so weit kommen dass der Partner und seine Sucht mir vollkommen egal sind. Verschwende ich nur einen einzigen Gedanken an ihn in die Richtung:"Kommt er zurecht, wird er total abstürzen?" oder ähnliches werde ich nicht gesund werden.

    Ganz als Erstes muss ich begreifen dass ich ihm nicht helfen kann sondern nur mir.

    Liebe Grüsse
    Speranza

    Wer nichts ändern will für den ist die Opferrolle die beste Strategie!

  • Zitat von Hartmut

    ... fehlt oder ich es einfach aus anderen Gründen nicht verstehe , mache ich erst mal zu. ...


    Das war ein wesentlicher Aspekt in meiner damaligen pathologischen Beziehung, der mich "triggerte". Er machte zu und ging damit aus dem Kontakt und ich wollte die damit entstandene Distanz nicht zulassen. Also versuchte ich mich mit vielen anderen Worten verständlich zu machen, wieder einen Zugang zu bekommen, wieder mit ihm zusammen zu sein....
    Ein Teufelskreis, bei dem es um unterschiedliche Bedürfnisse von Nähe und Distanz ging.

    Ein anderer Aspekt, der für mich schwierig war, stark an meinem Selbstwert rüttelte, war die unterschiedliche Realitätswahrnehmung. Die vehemente Lüge des Alkoholikers rüttelte an meinem Selbstvertrauen bezüglich meiner Wahrnehmungsfähigkeit und gesunden Intuition. Wenn ich mich da in diese unsäglichen Diskussionen hineinbegab und "Recht haben musste", so ging es da sehr existenziell um mich. Vermutlich fühlte ich nämlich den Schmerz, die Unsicherheit, Verzweiflung, die der Alkoholiker ja mit dem Stoff betäubt und weg drückt.

    Klar habe ich mittlerweile verstanden, wie müssig und mich selbst schadend das ganze war. Eigentlich wollte ich doch nur geliebt sein, anerkannt und wertgeschätzt, so, wie halt das kleine trotzige Kind in mir, das irgendwann einmal nicht verstehen konnte, weshalb es nicht in den Arm genommen und behütet wurde....

    Bin ich deshalb krank?
    Nein! ich hatte mich in der Liebe verirrt und brauchte meine Zeit, das zu bemerken.

  • Hallo Hartmut

    Interessante Frage.
    Für mich mit einem eindeutigen JA zu beantworten.

    Klar, möchte Jeder verstanden werden, aber bei mir hatte es sehr krankhafte Züge. Ich weiss nicht, ob es letztendlich um verstanden werden ging an sich, oder aber eher um letztes Wort zu haben, um ihn zu zwingen das so zu sehen wie ich. Ich dachte ja, ich weiss ja alles besser, er MÜSSTE es nur verstehen. Es war schon sehr zwanghaft bei mir.
    Ich habe so nach und nach gelernt es sein zu lassen. War schwer, aber auch eine enorme erleichterung.

    LG GRazia

    Da, wo du nur eine Spur im Sand siehst, da habe ich dich getragen...

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