• Hallo Kathy, schön, dass du hier bist. Ich glaube, du übertreibst nicht. Ich denke, du hast halt sehr frühzeitig die Alarmglocken wahrgenommen, und das ist echt gesund. Ich habe vor 20 Jahren auch schon die Alarmglocken gehört, sie aber ignoriert. Und dann gewöhnt man sich an alles und die Sucht wird immer schlimmer.

    Zitat von Kathy80

    Er wäre ein toller Vater und ich weiß ich kann mich jederzeit auf ihn verlassen.


    Meiner war auch schon irgendwie ein toller Vater, dann aber auch immer wieder der Totalausfall, hat tagelang seinen Suff ausgeschlafen und ich habe mich (vergeblich) abgestrampelt, diese ekelhafte Athmosphäre von meinen Kindern fernzuhalten, bin mit ihnen nach draußen geflüchtet und habe noch möglichst meine Verzweiflung versteckt. Verlassen konnte ich mich nie auf ihn. Kinder verkomplizieren die Situation durchaus.....
    Ich merke jetzt erst, wo meine Kinder groß sind und typische Symptome zeigen (Cannabisprobleme, Schulschwänzerei...), dass ich tief im Abhängigkeitssumpf stecke und viel früher die Kurve hätte kriegen müssen.

    Lass dich nicht verunsichern, hör auf dein Bauchgefühl.
    Liebe Grüße
    Ette

  • Hi Kathy,

    über deinen Freund oder ob du überreagierst, kann ich nichts sagen, ich kenne euch ja nicht. Ich selbst bin ganz neu hier und auf dem Weg, trocken zu bleiben.

    Ein Grund, warum ich trocken bleiben möchte ist, das meine nächste Partnerin mir wichtiger sein soll als Alkohol.

    Ich habe damals in der Woche nichts getrunken. Ihr zuliebe, Aber im Grunde war ich unzufrieden weil sie sich so "anstellte". Wenn sich dann in der Woche die Gelegenheit für ein (meistens dann 2 oder 3) ergab, war ich erst recht unzufrieden weil ich nicht weitertrinken konnte, ohne Ärger zu kriegen. In meiner "Welt", in meinen Augen übertrieb sie auch. Alle anderen machten das doch auch. Dachte ich zumindest. Irgendwann kam die Trennung. Ob es am Alkohol lag, weiß ich nicht. Auf die Idee wäre ich jedenfalls nicht gekommen. Ich rutschte noch tiefer in den Alkohol. Am Ende jeden 2-3 Tag besoffen.

    Dann wachte ich langsam auf. Fragte mich, wo das wohl enden würde. Nun versuche ich trocken zu bleiben und erst jetzt wird mir bewusst, was ich meiner Frau möglicherweise angetan habe. Diese Unzufriedenheit, wenn ich nicht trinken konnte. Meine Frau habe ich geliebt, sehr sogar. Den Alkohol mehr. Ohne es zu merken :(

    Zukünftig möchte ich zum Nachbarn gehen ohne das angebotene Bier zu trinken und dabei fröhlich zu einer möglichen Partnerin wieder nach Hause gehen. Zukünftig möchte ich den offiziellen Teil einer Party mitmachen, danach aber nüchtern, glücklich und rechtzeitig wieder nach Hause gehen. Vor allem würde ich eines nicht wollen:

    Zitat

    Wir schlafen schon lange getrennt, weil ich den Geruch nicht mag. Manchmal überredet er mich auch mitzutrinken, damit ich nicht mecker.

    Liebe Grüsse

    Kim

  • Hallo Kathy & Willkommen im Forum! :D

    Es ist gar nicht so wichtig, ob er die drei oder vier Bierchen verträgt oder wie gefährlich das ist.
    Maßgebend ist, dass du das nicht aus welchen Gründen auch immer nicht willst. Du kannst den Geruch nicht ab, du merkst sogar eine Wesensänderung an ihm (auch wenn du eine positive beschreibst!), etc.
    Dazu kommen die von dir angedeuteten Kleinigkeiten ( ,die u.U. sehr groß werden können).

    Er muss doch merken, wie wichtig dir ist, dass er nichts trinkt. Hätte er keine Probleme mit dem Alkohol, wäre es ein leichtes für ihn, darauf zu verzichten.
    Ist er in anderen Angelegenheiten auch so unnachgiebig?

    Die Mühen der Gebirge liegen hinter uns.
    Vor uns liegen die Mühen der Ebenen. (Bert Brecht) 8)

  • Hallo Kathy80,
    welcome!

    ich finde es in dem von beschriebenen Stadium normal, daß Du Dich fragst, wie der Alk Konsum Deines Partners hinsichtlich der Menge eingeordnet werden könnte.

    Mir fiel damals eine umfangreichere Broschüre zur Alkoholsucht in die Hände und dieser konnte ich entnehmen, daß alkoholische Getränke Grundmengen von Alkohol enthalten, je nach Getränkeart eben mehr oder weniger. Die Mengen des Grundalkohols, den mein Partner so konsumierte, konnte ich dann zusammenaddieren und kam somit zu einem mehr oder weniger konkreten Grundalkoholgrammwert. In der Broschüre wurden dann Kategorien dargestellt, mit wieviel Mengen Grundalkohol der Trinkende welcher Alkoholikerklassifikation zugeordnet werde könnte.

    Das war für mich ein eye opener!

    Mein Partner sagte dann, er verträgt halt mehr als andere, er hätte eine entspanteres Verhältnis zum Alkohol usw.; d.h. das Grundalkoholgrammargument sollte dadurch entkräftet werden. Das ist dadurch aber nicht entkräftbar.

    Wenn Du Dir unsicher bist, ob Dein Partner tatsächlich ein Alkoholproblem hat kannst Du vielleicht zu einer Beratungsstelle für Alkoholabhängige gehen, die beraten mitunter auch Angehörige, auch solche die sich solche Fragen stellen wie Du das gerade tust.

    Da ich denke, daß Du im Moment bei der Sachverhaltsermittlung und Bewertung in Sachen Alkoholkonsum Deines Partners bist finde ich es voll ok, wenn Du Dich dieser Frage annimmst. Wäre natürlch gut, wenn Du dabei in näherer Zeit zu einer für Dich eindeutigen Antwort kommst, damit Du dann wieder mehr Zeit hast, Dich um Dich zu kümmern.

    Rhein

  • Hallo Kathy,

    Zitat

    Kann/soll ich unsere Zukunft zerstören, bloß wegen paar Bierchen?

    Zitat

    sein fast täglicher Bierkonsum von ca 1 Liter.

    "ein paar Bierchen" ???
    Wer zerstört denn Eure Zukunft wegen dieser "paar Bierchen" ?

    Zitat

    Er will sich nicht ändern hat er gesagt

    Er hat sich somit für den Alkohol und gegen Dich entschieden.

    Wo siehst Du da eine gemeinsame Zukunft ?

    lg
    gipfel

  • Hallo liebe Kathy80,
    ich weiss nicht mehr genau, wann ich realisiert habe, dass da was bei meinem Partner was Alk anbelangt verrutscht ist und ich schon in der Co-Falle steckte - die ersten Anzeichen, damals noch nicht verheiratet - gab es schon - das sehe ich jedoch erst jetzt - dass ER mich für Alk u. Kumpels hat stehen lassen - dann Heirat - und irgendwann dann das ganze CO-Programm - so zart angefangen wie du jetzt - nur mit dem Unterschied, wir haben geheiratet - und sind es immer noch, seit über 20 Jahren.
    Was hab ich alles unternommen, nur damit ER nicht mehr trinkt !!!
    Hatte mich auch an eine Beratungsstelle gewandt in meiner Not und Verzweiflung - die konnten mir auch keinen Fahrplan geben - wie ich ihn vom Trinken wegbekomme - da war ich sowas von frustriert - dass nicht mal die FACHLEUTE helfen können - also hab ich die Ärmel hochgekrempelt - und mich noch mehr angestrengt - besser kochen - netter sein - nicht dauernd rumnörgeln, das ganze Programm - bis ich wieder so ausgeflippt bin und am Boden zerstört war, dass ich nochmal zur Beratung bin - FÜR MICH - daraus wurde für mich eine mehrjährige Therapiezeit in der ich mich wiedergefunden hab...

    Liebe Kathy, ich kann dich nur ermuntern, DIR und DEINER Wahrnehmung zu trauen - wenn sich immer wieder einer in der Beziehung mit was auch immer wegbeamt - empfinde ich das einfach als nicht partnerschaftlich und entsteht auf Dauer ein untragbarer Zustand !!!
    Trau DIR ...!!! Und ich bewundere DICH um deine Erkenntnis und deinen Schritt den du gemacht hast - !!!
    Liebe Grüße, die WinterSonne

  • Zitat

    Ganz aufhören will er nicht (und kann er nicht?).

    Kann schon - er will nicht.

    Zitat

    Kann nicht einschätzen ob das noch gesund oder schon Sucht ist.

    Das ist auch nicht Deine Aufgabe.

    Zitat

    dass ich glaube eine überstürzte Trennung ist nichts Gutes.

    Dazu hat Dir doch auch niemand hier geraten.
    Aber schau Dir das doch mal aus sicherer Entfernung an und entscheide dann, wie Du Dein Leben gestalten willst.

    lg
    gipfel

  • Hallo Kathy,

    ich finde es toll, dass Du schon so früh "aufgewacht" bist und jetzt nach dem richtigen Weg für Dich suchst. Dass Du manchmal noch hin-und hergerissen bist, ist doch ganz normal.

    Es ist meiner Meinung nach egal, ob das Trinkverhalten Deines Freundes noch normal oder schon Sucht ist. Entscheidend ist allein, dass es Dich als seine Partnerin stört. Ein Gesunder, der seine Partnerin liebt, würde sich das jedenfalls zu Herzen nehmen und mit dem Trinken aufhören.

    Wünsche Dir alles Gute!

    LG
    lawyer

  • Hallo Kathy,

    ich glaube nicht, dass du übertreibst. Wenn du den Alkoholkonsum deines Partners so wahrnimmst, wie du es beschreibst, ist das dein Empfinden und das ist völlig in Ordnung.

    Zitat von Kathy80

    Er will sich nicht ändern hat er gesagt, er glaubt es liegt an mir und ich stell mich nur an.


    Er muss sich und seine Meinung nicht ändern, es ist legitim, dass er das tut, was er für richtig hält.

    Zitat

    Kann/soll ich unsere Zukunft zerstören, bloß wegen paar Bierchen?


    Ist das deine Frage?
    Vielleicht solltest du dich mal fragen, wie du dir deine Zukunft mit diesen "paar Bierchen" vorstellst!?

    Zitat

    Vielleicht hab ich einfach nur das Problem mit dem Alkohol?


    Warum denkst du das? Wenn du seinen Konsum als zuviel empfindest, ist das dein Gefühl und dieses Gefühl ist nicht falsch und nicht richtig. Es ist da und du solltest es ernst nehmen.

    Zitat

    Ich weiß nicht, wie ich seine Biere akzeptieren kann, oder dulden.


    Gar nicht!

    Zitat

    Aber zwei/drei Biere mehrmals die Woche sind doch schon gefährlich, oder übertreibe ich? Und wenn er nicht aufhören kann, ist es doch Sucht?


    Darauf kommt es nicht an. Selbst wenn du ein Bier im Monat als zuviel empfinden würdest und dein Partner eins im Monat trinken würde, wäre er womöglich nicht der Richtige für dich ...

    Zitat

    Das mit dem Alkohol würde die meisten unserer Freunde noch nicht mal stören, da es für sie ja normal ist Alkohol zu trinken.


    Verlass dich nicht auf die Anderen, sondern auf dich und dein Gefühl. Nicht eure Freunde müssen mit deinem Partner zusammen leben, sondern und du darfst entscheiden, ob du das unter den gegebenen Umständen möchtest oder nicht.

    Wahrscheinlich liest sich manches, was ich schreibe, sehr hart und direkt ... ich wollte so offene Worte auch nicht hören, aber inzwischen weiß ich, dass nur Offenheit etwas bringt ... und Ehrlichkeit sich selbst gegenüber.

    Gruß
    EinzigEine

  • Liebe Kathy,

    Zitat

    Glaub er will versuchen um mich zu kämpfen und er sagt, er will auch weniger trinken (Grenze sind drei Tage pro Woche mit zwei Bieren).

    Kann nicht einschätzen ob das noch gesund oder schon Sucht ist. Und ob mir das nicht trotzdem noch zu viel ist.

    Ganz aufhören will er nicht (und kann er nicht?).

    Und du fragst dich mit dieser seiner Aussage, ob du das/dein Problem übertreibst?

    Für ihn mag das in Ordnung sein. Es wird in Zukunft wohl wieder mehr werden als 3 Mal je 2 Bier pro Woche.... und seine Laune wird entsprechend sein .... und wer bekommt dann die Schuld zugeschrieben, dass es nicht mehr Bier sein dürfen? .... und wer soll kontrollieren....? Du :shock: oder vertraust du ihm da?
    Er darf trinken, das ist sein Recht, wenn er das will/muss.... und du darfst entscheiden, was für dich das Beste ist.

    Ich wünsche dir eine gute Nachdenk- und Nachforschpause!
    Oldie

    PS "Der supernette Herr am Telefon hat mir auch noch ein paar Aspekte genannt, an die ich überhaupt nicht gedacht hab. ", schreibst du. Magst du ein paar Stichworte darüber schreiben? Das würde mich interessieren.

  • Hallo Kathy,

    das meiste wurde schon geschrieben, hier noch ein paar Sachen die mir dazu einfallen:

    1) Es gibt neben der körperlichen Abhängigkeit auch noch eine psychische Abhängigkeit, die mit Alkohol nix zu tun hat

    Ich zum Beispiel trinke keinen Alkohol, kann aber nicht aufhören mir die Haare auszuzupfen wenn ich nervös bin. Ich kann ein paar Tage damit aufhören, dann wird der Drang zu zupfen so stark, dass ich tue, obwohl es weh tut. Ich will damit aufhören, kann aber nicht, ich mach deshalb eine Therapie.

    Das heißt: es kann sein dass jemand was tut und kann damit nicht aufhören, obwohl er will, obwohl noch keine körperliche Abhängigkeit vorliegt.

    2) Jeder Mensch muss selbst entscheiden, wie gesund er/sie leben will

    Das bedeutet:
    Ich kann nicht für andere entscheiden, ob diese zum Arzt gehen, wenn sie krank sind.
    Ich kann auch nicht für andere entscheiden, ob sie zu Vorsorgeuntersuchungen gehen oder sich frühzeitig informieren, ob sie krank sind oder krank werden könnten. Das muss jeder selbst entscheiden.

    Was ich tun kann:
    -herausfinden was mir schadet und was mir gut tut
    -herausfinden, ob ich mit jemand zusammenbleiben kann, der sich nicht gut um seine Gesundheit kümmert. Belastet mich das stark oder komme ich mit der Situation zurecht. Schadet es mir oder denke ich bloß was wäre wenn und mach mir Sorgen um den andern? Wichtiger ist: Was ist mit mir, kann ich lernen mich von den Sorgen zu lösen oder nicht.

    Zusammenfassung:

    Es spielt keine Rolle, ob dein Partner bereits krank ist oder nicht.

    Entscheidend ist: kommst du mit der Situation zurecht oder nicht.
    Wenn du zurecht kommst, versuch dir weniger Sorgen um ihn zu machen und kümmer dich gut um dich. Trennen kannst du dich immer noch. Wenn du nicht zurecht kommst, dann musst du dringend etwas für Dich tun (nicht den Partner ändern wollen, das funktioniert nicht).

    Ich mache es so: Ich mache mir keine Illusionen, weiß dass ich nix ändern kann wenn jemand sich weigert zum Arzt zu gehen, versuche zu verstehen ohne zu ändern. Ich versuche mir keine unnötigen Sorgen zu machen und kümmer mich um das Jetzt und darum, dass es mir gut geht.

    LG
    Elfi

  • Hallo Kathy,

    ich kann Dir nur den Tip geben zieh die Trennung durch, egal wie schwer es für Dich wird. Hör auf Dein Bauchgefühl. Normal habe ich das getan, aber in meiner kranken Beziehung habe ich dieses Gefühl leider verloren. Ich mache das jetzt seit knapp 10 Jahren mit und stehe nun zum zweiten Mal vor der Entscheidung mich zu trennen. Mein Freund trinkt seit ca.l 10 Jahren. Mich hat es früher auch nicht gestört es war ja normal, da habe ich auch schonmal öfters am Wochenende getrunken und wenn man eingeladen ist gibt es ja auch immer was. Aber mich wiedert der Akl. mittleweile so an, wegen meinem Freund. Ich hatte mich vor 4 Jahren von ihm getrennt und hatte mein Leben wieder. Habe super viel abgenommen, weil ich durch den ganzen Frust auch viel zugenommen hatte (Frustfressen), hatte Verehrer und wieder Spaß am Leben. Hätte er mich damals in Ruhe gelassen, hätte ich den Absprung sicherlich geschafft. Aber ich bin zurück zu ihm und habe jetzt vor 1,5 Jahren auch noch mit ihm zusammen ein Haus gekauft und jetzt trennt man sich nicht mehr mal so eben. Bei ihm hat es auch mit täglichem Biertrinken begonnen. Mittlerweile säuft er dann auf dem Weg nach Hause auch schonmal Wodka, oder wenn ich ein Glas wein trinke, trinkt er den rest der Flasche und erzählt mir er hätte ihn weggekippt. Sowieso hat er immer ne andere Ausrede, die Augen glänzen vom Heuschnupfen, Die Fahne komt vom Alkohol und er säuft ja eh nur wegen mir, weil er kein Bier trinken darf, oder weil er ja wegen der Kosten für mein Pferd sich kein Kind mit mir leisten kann usw. Sowieso bin ich ja immer Schuld an allem. Also, nach diesem Roman kann ich Dir nur sagen trenn Dich. Die Gewöhnung an Bier geht so schnell und die meisten können nicht mehr aufhören, ist ja kein Alk, ist ja NUR Bier. Dann wären ja alle Beyern Alkoholiker !! Haha, er nimmt mich noch nicht mal ernst wenn ich hier schreibe, ich lasse mich beeinflussen und seit meiner Therapie (wegen Mobbing am Arbeitsplatz) bin ich ja eh Hobby Psychologin. Sowas muß ich mir täglich sagen lassen und das sind noch die netten Dinge! Ich für mich glaube das ich durch meine Therapie einiges Klarer sehe, weiß nur leider nicht wie ich mich trennen soll. Also nimm es als mahnendes Vorbild. Freue mich von Dir zu hören.

    Lg Arwen

  • Hallo Kathy,
    ich bin jetzt über deinen Beitrag gestolpert und wir beide scheinen wohl in einer ähnlichen Situation zu stecken!
    Darf ich mal fragen, wie es für euch weiter gegangen ist? Bist du davon überzeugt, dass die Trennung das einzig wahre für dich ist?

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