Da lese ich, dass eine gewisse "Na....." im Alter von 60 Jahren an den Folgen ihres jahrelangen Alkoholabusus gestorben sei. Nennt sich so wertneutral "Multiorganversagen".
Hinter so was verbirgt sich allzu oft ein elendes Verrecken.
So traurig das Einzelschicksal auch wirkt, so sehr ist es mir Ansporn und Bestätigung zugleich, meinen Weg konsequent fortzusetzen, denn er ist für mich alternativlos. Ich habe mich damals für das Leben entschieden und genau das will ich, leben. Dem wird alles andere als minder bedeutsam untergeordnet.
Daher gelten m.E. weiterhin 3 elementare Grundsätze:
1. Das erste Glas stehen zu lassen.
2. Sorgt dafür, dass es Euch gut geht.
3. Dem Alkohol und heftig trinkenden Zeitgenossen nicht hinterherzulaufen.
Macht was daraus.