Hätte es nicht gedacht

  • Aber mit der Zeit wird einem klar gemacht, dass die Neuen gefälligst auf die Langzeittrockenen hören MÜSSEN. Denn die haben ja schließlich aus IHREN EIGENEN Erfahrungen den Beweis der Trockenheit erbracht. Aber dies ist IHR Weg. Auch wenn dieser Weg "normal" ist, heißt dies noch lange nicht, dass er der einzige Seeligmachende ist.

    Hallo Ernest,

    mit diesen Zeilen sprichst du mir aus der Seele... Aus diesem Grund habe ich aufgehört, weiter über meinen Weg zu schreiben. Es gab viele ermutigende, mitfühlende, hilfreiche Antworten, aber eben auch jene mit erhobenem Zeigefinger, die bei mir doch sehr überheblich angekommen sind und mich abgeschreckt haben, mehr von mir zu schreiben :(. Ich denke, die Sucht ist genauso individuell wie die Wege hinaus... und jeder muss seinen eigenen Weg finden und seine eigenen Erfahrungen und ggf. auch Fehler machen. Wohlgemeinte Ratschläge, die aus Sorge erteilt werden, weil die eigenen Erfahrungen es einen so gelehrt haben, sind okay... aber so sind einige Beiträge bei mir nicht angekommen, sondern ich sah mich abgestempelt als uneinsichtiges, besserwisserisches Dummchen. Mag ein Sender-Empfänger-Problem gewesen sein, aber so war es halt...

    Nichtsdestortotz hab ich die Beiträge im Forum jeden Tag verfolgt, mich an einigen wenigen beteiligt und mir sonst DAS rausgezogen, was für mich verwertbar war...

  • Hallo Ernest,

    es hat nie einer behauptet das es nur den einen Weg gibt. Das spielt sich meist nur in den Köpfen ab, die einen anderen Weg gehen wollen als den wir hier seit Jahren propagieren. Jedoch ist mir einmal mehr ein angeblicher erhobener Zeigefinger lieber, als wenn ein Neuer wieder rückfällig wird, weil er doch den immer wiederkehrenden Weg der Individualität sucht.

    Es gibt andere Wege, es gibt auch Einzelne die im Biergarten trocken geworden sind aber es sind nun mal Wenigsten. Ich halte es auch für fragwürdig, wenn jemand zu einem individuellen Weg animiert, ohne über seinen Weg zu berichten. Es geht ja um Erfahrungen, die weitergegeben werden sollten und nicht um einen Wettbewerb der Eitelkeiten „Was nun der bessere Weg sei“

    Da hättest ja etwas zu bereichten wie es zu deinem ersten Jahr geschafft hast. :) Dazu meine Gratulation!

    Gruß Hartmut

    Gruß Hartmut

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    Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe!

  • Hallo Ernest,

    letztens habe ich mich gefragt, wann wohl das Jahr um ist, nach dem du wiederkommen wolltest und ob wir auch tatsächlich noch einmal von dir hören. Schön, dass du wieder dabei bist und von deinen Erfahrungen und Gedanken berichtest! Und Herzlichen Glückwunsch zum 1. Trockengeburtstag! Das ist toll!

    Tja, die Tina-Beiträge. Ich übernehme jetzt einfach mal deinen Begriff, obwohl ich deine Bewertung inhaltlich nicht teile.

    Ich sehe diese Beiträge nicht so, als ob die Ersteller ihren Weg als alternativlos halten. In meinen Augen spricht daraus eher Erfahrung und Sorge.

    Wir Alkoholiker sind ja alle in unserer Sucht und unserem Weg daraus sehr unterschiedlich. Wir haben unterschiedlichen Alkohol gesoffen, zu unterschiedlichen Zeiten (nur abends oder rund um die Uhr), nur in bestimmtem Umfeld (alleine zu Hause) etc.. Und so unterschiedlich sind auch unsere Wege aus der Sucht. Da gibt es einige, die ohne medizinisch begleiteten Entzug (Achtung: Gefährlich), ohne Therapie, ohne Arztbesuch und ohne reale Selbsthilfegruppe den Absprung geschafft haben bzw. dabei sind. Andere brauchen sich um ihre ersten trockenen Tage nicht zu kümmern, weil sie auf der Intensivstation um ihr Leben kämpfen. Zwischen diesen beiden Extremen gibt es unzählige Abstufungen.

    Dann zum Suchtdruck. Bei einigen kommt es nur zu einem erträglichen Verlangen oder einer Sehnsucht. Andere haben kaum auszuhaltenden Suchtdruck und knirschen mit den Zähnen, heulen, zittern und wissen kaum, wie sie da raus kommen sollen.

    Bei dem einen mag die Abkehr von einem oder mehreren Grundbausteinen gut gehen, bei anderen aber nicht. Die Grundbausteine sind nicht in Stein gemeißelt und nicht – bezogen auf jeden einzelnen – alternativlos. Aber sie geben die größte Sicherheit. Und zwar für alle von uns. Egal, wie wir in die Sucht geschlittert sind, wie sie im einzelnen aussah, welche Lebensumstände wir haben und wie es uns überhaupt geht.

    Natürlich geht es bei einigen gut, wenn sie von den Grundbausteinen abweichen. Die Frage ist aber, ob sich jeder auf seinem anfänglichen Weg gut einschätzen kann. Wir kennen ja alle die Euphorie, die die erste Zeit begleitet. Die unumstößliche Überzeugung, nie wieder zu trinken und überhaupt alles im Griff zu haben. Genauso wie man seine Fähigkeiten unter Einfluss von Alkohol überschätzt (z. B. beim Autofahren), überschätzt man anfänglich leicht die eigene Standhaftigkeit beim Trockenwerden.

    Zeitgleich mit dir war Anfang des Jahres noch ein Mitglied dabei, dass auch glaubte, beim Essen (Stichwort Käsefondue) keine Abstriche machen zu müssen. Aber es kam zu Rückfällen und jetzt ist er ganz verschwunden. Du konntest damit offensichtlich umgehen, er wohl nicht.

    Auf diese Gefahr müssen diejenigen, die hier Hilfe suchen, ganz deutlich hingewiesen werden.

    Ich kann dich aber verstehen, dass du diese Diskussion nicht führen wolltest. Ich habe auch einige Grundbausteine für mich abgewogen und bewusst nicht eingehalten. Ich habe darüber hier aber nichts geschrieben. Denn ich wusste, was ich anstoßen würde und die Energie, die mich diese Diskussion kosten würde, brauchte ich anderweitig.

    Lieben Gruß,
    MieLa

  • Und so erachte ich die Bausteine als wichtig, aber nicht als sakrosankt.

    Hallo!

    Das sind sie nicht. Ich habe sie noch nie alle eingehalten.

    Sie geben dem Neuankömmlinge einen generellen und unverbindlichen Fahrplan an die Hand, der sich in vielen Fällen bewährt hat.

    Und mit der Ansprache im Forum ist das so eine Sache. Das Forum ist verschriftlicht. Persönliche Interaktion findet nicht statt. Durch diese kann jeder Ratschlag doch eine andere Wirkung erhalten.

    Zudem sind wir alle unterschiedlich strukturiert. Die Einen benötigen eine etwas deftigere Ansprache, damit sie überhaupt erreicht werden, während andere alles, was nicht fein diplomatisch formuliert ist und mit Kritik verbunden ist, leicht ablehnen und sich schnell auf den Schlips getreten fühlen.

    In einem persönlichen Gespräch ließe sich viel erläutern, gerade biegen und rasch klären. Das ist bei rein schriftlicher Kommunikation wesentlich schwieriger, zumal die jeweiligen Antworten auch nicht immer zeitnah erfolgen. Falls sich dann der empfindliche Teil dann zurückzieht, ist das sicherlich auch nicht die beste Entscheidung.

    Gruß
    Carl Friedrich

  • Guten Abend Forum

    Für meinen Teil, möchte ich das Thema "erhobener Zeigefinger" mit folgenden Satz abschießen: Was nützt dem Lehrer ein erhobener Zeigefinger in einem leeren Schulzimmer?

    Zu den schlummernden Vulkanen:
    Das liebe unbekannte Ich... Stefan Sulke sang vor langer, langer Zeit mal ein Lied: "wenn über eine olle Sache mal wieder Gras gewachsen ist, kommt sicher son Kamel geloofen das alle wieder runterfrisst und führt dich dorthin wo du schon gewesen bist". OK, das Lied hat keinen Zusammenhang mit dem Alkohol. Aber könnte....
    Wenn über meine Krankheit Gras gewachsen ist, so habe ich was verdrängt, sonst könnte ja nichts mehr drauf wachsen? Aber da ja unsere Krankheit nicht heilbar ist, kann ja nur Gras drüberwachsen? Hegen und pflegen will ich die Krankheit ja nicht :)
    Hmmm - Und nach Sulke, wäre noch -das ist der Gipfel - das olle Kamel ich selbst :)

    Also verdränge ich die Krankheit nicht, sondern lebe mit ihr. Und denke nicht Non-Stop an sie. Nein, MUSS nicht mehr an sie Non-Stop denken. Keine Ahnung, wie stark ich gefährdet bin, das Gras zu fressen. Sicher ist, dass ich schon lange keinen Appetit mehr auf das Grünzeug hatte. Und in der Zukunft? Nobody knows... Was ist schon neben dem Tod und den Steuern sicher?

    Was solls? Meine Selbstachtung hat in den letzten 12 Monaten zugenommen. Und mit ihr die Willenskraft. So werde ich den alkfreien Weg weiterziehen und mich nicht beirren lassen durch was-auch-immer.

    Ich wünsche eine angenehme Nachtruhe
    Liebe Grüsse
    Ernest

  • Guten Abend Forum

    So,nach dem heutigen Tag kann der Winter und der Frost das Zepter übernehmen. Die Gartenarbeiten sind durch. Noch einen kranken Nussbaum im Januar fällen und dann ist Ruhe bis zum kommenden März.

    Bis letztes Jahr waren Gartenarbeiten stets verbunden mit Alk. Hatte in diesem Frühjahr bedenken, dass der Saufdruck enorm sein wird. Aber die Natur ist gnädig: Der Unterschied zw. schludriger (halbbetrunkener) und überlegter (nüchterner) Gärtnerei ist frappant. Und die Freude enorm, der Alk kein Thema.

    Soll jetzt keiner kommen und sagen, nach diesem Prachtsommer, kann der Garten nur super gedeihen. Kleinbürgerliche Ignoranten :)

    OK, dank diesem Supersommer, habe ich Früchte und Baumnüsse in Hülle und Fülle. Und das allererste Mal sterilisierte ich Äpfel in Einmachgläser. Mal gucken... Und dies als absoluter Koch- und Küchenbanause. Früher gab ich die Äpfel in eine Mosterei und verschenkte den Most. Habe jetzt halt mehr Energie fürs selber machen :lol:

    Die kommenden Feiertage bereiten mir punkto Alkohol hoffentlich keine große Sorgen. Was ich in den letzten 12 Monaten meiner Nüchternheit gelernt habe: nie planlos Urlaubs- und Feiertage angehen.

    Wünsche Allen einen gemütlichen Abend
    Ernest

  • Die kommenden Feiertage bereiten mir punkto Alkohol hoffentlich keine große Sorgen. Was ich in den letzten 12 Monaten meiner Nüchternheit gelernt habe: nie planlos Urlaubs- und Feiertage angehen.

    Hallo Ernest!

    Gute Vorbereitung ist die halbe Miete.

    Der Dezember war mein versoffenster Monat. Daher bin ich sehr vorsichtig. Der Alk ist dermaßen präsent, ich werde an jeder Ecke förmlich bombadiert mit Reklame, Weihnachtsmärkten, Feiern.... Da gilt es kühlen Kopf zu bewahren.

    Gruß
    Carl Friedrich

  • Ach und ich bin eigentlich keine Nachteule. Mich beschäftigen zur Zeit nur leider einige Dinge und daher konnte ich nicht mehr schlafen, als ich nachts wach wurde.

    Generell schlafe ich aber gut. Ich gehe immer sehr früh schlafen sonst (heute nicht, ok), manchmal penne ich schon um neun. Ich genieße es, morgens fit zu sein, seit dem ich nicht mehr saufe.

  • Hallo Hope

    Als Single, welcher außerhalb der Arbeitswelt relativ wenig Außenkontakte pflegt, ist es für mich ein Muss, nach der jahrelangen Trinkerei, die Urlaubs- und Feiertage zu planen.
    Auf der tu-duu Liste steht (12 Urlaubstage):
    Das Geheimnis meines Kleiderschrankes lüften. Bis vor ca. 12 Monaten wurden im Schrank gewisse Kleidungsstücke kleiner/enger und seit ca. 12 Monaten werden diese grösser/weiter. Interessanterweise betrifft dies vor allem Hosen und Hemden. Und sobald ich dieses Phänomen entschlüsselt habe, trenne ich mich von der Hälfte meiner Kleider bzw. bringe irgendwie Ordnung oder so was rein.

    Dann will ich einen Tannenschrank ablaugen und behandeln.
    Den bereits erwähnten Nussbaum fällen und Holz hacken (dieses dient dann in etwa 2 Jahren zum heizen).
    An den zwei Festtagen bin ich mit der erweiterten Familie zusammen.
    Mit einem lieben Freund Schneeschuhlaufen (falls Schnee vorhanden), ansonsten eine Wander-Tagestour.
    Zwei Konzerte.
    Zusätzliche Vogelstimmen erkennen (von CD).
    Und endlich einmal den Mut aufbringen, einen Langlaufkurs zu absolvieren und gucken, ob mir dieser Sport zusagt.
    Voilà - neben all dem lese ich meine Bücher oder halte mich in der Natur auf.

    So sollte eigentlich keine Versuchung entstehen und allfällige Langeweile werde ich als Ruhezeit anschauen :)

    Und Du Hope? Was hast Du im Sinn, dass Du während den Feiertagen nicht an die Trinkerei denken musst?

    Lieber Gruss
    Ernest

  • ich bin neidisch.

    Bäume fällen, Sachen mit Schränken machen (?!), Essen, Vogelstimmen erkennen, wandern und dazu noch der ganze Wintersport den ich noch nie gemacht hab. Klingt nach der perfekten Weihnachtszeit.

    Kann man sich einbuchen? ;) Man munkelt Du hättest ein Haus ;)

  • Mir scheint Du hast einen Werbevertrag mit der Firma ;).

    "Haben auch sie vor sich bei Fremden einzuquartieren und Nussbäume zu fällen? Dann besorgen sie sich heute noch Bachblüten Tropfen" *jingle* "Bachblüten und jeder Baum fällt von selbst"

    ich arbeit noch dran aber falls ihr was verwendet, ich bin bedürftig und willig mich der Werbeindustrie hinzugeben ;)

  • Haha :) :)
    Missnoalk - Du bist leider viel zu jung. Seit diesem Sommer spuckt eine Idee in meinem Kopf herum: Eine Alters-WG. Ein paar Singles (RentnerInnen oder Rentner), alkoholfreie Zone, alles leicht chaotisch, ev. sogar Viecher (Hühner, Ziegen oder so)...
    Na, mal gucken. Bin selber noch nicht in Rente und bis dahin mache mir eben mal diese Gedanken.

    Was so ein nüchternes Hirn alles ausdenken kann....

  • Missnoalk :lol::lol::lol:
    Ich bezog das „Einquartieren und gemeinsame Bäume fällen“ auch eher auf ein .... sozusagen Langzeitdate :mrgreen:
    Daher der Ratschlag mit den Bachblütentropfen. Aber Du hast schon recht, die Tropfen sollen ja bei ALLEM helfen. Schlechte Laune, Angst, Nervosität, schlechtem
    Wetter.... :lol: Warum mich mal an den Baum schmieren?! :D

    Ernest: Ich finde diese Rentner-WG-Sache gar nicht schlecht, ganz ehrlich :)
    Meine Eltern haben sich früher auch immer ausgemalt, dass sie sich mit 2 befreundeten Paaren rechtzeitig im Seniorenheim einmieten (ich glaub, zu dem Zeitpunkt waren sie gerade mal um die 50 :D ). Warum nicht auch zu Hause, so lange es geht?

  • Cadda das war mir klar ich wollte aber ob der Absurdität dessen gar nicht drauf eingehen ;).....Ausserdem dachte ich mehr an einen betreuten Urlaub ala Ferien auf dem Ponyhof. :D

    Ernest Du meldest Dich dann sobald ihr Pfleger braucht ja? ;)

  • Missnoalk: Es passte einfach so schön zu Deiner Date-Geschichte neulich. Aber geschickt ignoriert und umgeleitet :lol::lol:

    Ernest: Lustig hier bei Dir im Thread. Wenn das bei Dir zu Hause auch so läuft, wird’s ja eine nette Rentner-WG :D

  • Hallo zusammen

    Beim Stöbern im Forum stieß ich auf 2 Beiträgen bzw. Spiegel Artikel von Thalia1913: Alkoholismus im Alter.
    Es betrifft meine (Vor-) Generation. Möchte aber bei meinen folgenden Gedanken ausschließlich Rentner und Rentnerinnen einbeziehen. Und ich möchte die finanziellen STAATLICHEN Gesundheitskosten ausblenden.

    Zwei Seelen wohnen in meiner Brust:
    Was ist schlimm, wenn Senioren alle Tage Alkohol trinken bzw. Alkoholiker sind? Sie trinken ihr Quantum und dösen in den Tag hinein oder hocken am Stammtisch/Kaffeekränzchen. Die Arbeitswelt ist für sie abgeschlossen, der Rubel rollt in Form von Rente/Ersparten und sie trinken sich selten ins "Komma". Lasst sie doch, wenn sie diese Lethargie oder eine Alkoholgesellschaft wünschen.

    Anderseits ist es nicht die Aufgabe der Gesellschaft/Familie in irgendeiner Form diese Menschen aufzurütteln? Wie können sie erreicht und motiviert werden, sich wieder aktiv am Leben zu beteiligen?
    Aber bekanntlich ist die Anstrengung der Gesellschaft (auch der Familie?) eher klein, wenn nicht die Steuergelder betroffen sind. Dies im Gegensatz zu den werktätigen Alkoholikern. Hier sind die Steuergelder in Form von z.B. Arbeitslosengelder tangiert oder die Wirtschaft bangt um das Bruttosozialprodukt...

    Wird die wachsende Gruppe (gemäß Spiegel) von Altersalkoholiker wirklich zu einem Problem? Und wenn ja: nur finanziell? Oder muss das Problem im Zusammenhang mit der Vereinsamung gesehen werden?

    Da hab ich wieder was zum nachdenken....

    Wünsche allen ein angenehmes Wochenende.
    Ernest

  • ... uff, starker Tobak... :shock:
    Ist denn die Mehrheit dieser Menschen erst im Alter zum Alkoholiker geworden wegen Einsamkeit etc...? Oder handelt es sich um alt gewordene Alkoholiker...?

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