Mery. Hi, ich stelle mich vor

  • hallo zusammen

    ein neuer Tag. bisher ging es gut ohne den alk, ich konnte auch soweit gut die noch rumstehenden leeren flaschen ignorieren. morgen packe ich dann alles weg, aber wegfahren werde ich sie erst später. solage ich im entzug die beruhigungsmittel nehme sollte ich ja nicht autofahren.

    zwei fragen habe ich aus aktuellem anlass.

    -kopfschmerzen: seit zwei stunden habe ich kopfschmerzen, vorher war es ein zittern das nun weg ist. ich trinke viel, war mittags bisschen an der luft, aber es geht nicht weg. soll ich es aushalten oder kann ich zum beispiel eine paracetamol nehmen?

    -erholung vs. tatendrang: entzug ist entgiftung. tue ich meinem körper etwas gutes oder schlechtes, wenn ich mich für das eine statt dem anderen entscheide? ist es genau so von vorteil , wenn es mir danach ist, auf dem sofa zu liegen und zu lesen, oder den keller auszumisten wenn ich mich danach fühle? ich hoffe ihr versteht wie ich das meine...

    aktuell fühle ich mich müde. nicht erschöpft, sondern wohlig müde. als würde ein teil stress abfallen... angenehmes gefühl .

  • Hartmut 11. Juni 2021 um 13:11

    Hat den Titel des Themas von „Hi, ich stelle mich vor“ zu „Mery. Hi, ich stelle mich vor“ geändert.
  • Hi. Es geht von vorne los…

    Gestern sagte ich noch, wie gut ich die leeren flaschen die umstanden ignorieren konnte. Bis ich gestern abend beim küche aufräumen in zwei flaschen noch einen resten wein gesehen habe. Und dann konnte ich nicht anders als sie zu trinken.

    Ich bin ja so dumm. So dumm. Unendlich dumm.

    Also ist heute der neue tag eins… hoffentlich wirklich der letzte.

    Bin ich die einzige? Oder habt ihr sowas auch schon durchgemacht?

  • Hallo Mery,

    ich habe das zigmal durchgemacht. Wieder und wieder. Das war unendlich frustrierend. Ich glaube der häufigste Eintrag in meinem Tagebuch lautet "heute bin ich wieder bei Tag 1".

    Der Grund war einfach, dass ich quasi kaum etwas geändert habe. Ich habe einfach nur nicht getrunken.

    Ich bin dann über Zoom in eine SHG gegangen und seitdem ist es bei mir anders. Ich kann seit über 10 Monaten das erste Glas stehen lassen und fühle mich gut dabei.

    Schlechte Tage habe ich genug, aber ich bin jeden Tag so demütig dankbar, dass ich diese Hölle hinter mir habe in der ich trinken musste. Jeder Tag ist für mich etwas total besonderes ohne Alkohol.

    Viellicht musst du auch etwas mehr für deine Genesung tun. Ich bin fast täglich in min. einem Meeting, verbinde mich täglich telefonisch mit einer trockenen Freundin und lese nebenbei noch viel Literatur und bin in Foren unterwegs. Das klingt jetzt vielleicht nach viel, aber es ist für mich alles ein wunderbares Geschenk was ich noch oben drauf bekommen habe, Zu meiner Trockenheit.

    Du kannst ja mal ein paar Ideen sammeln, was du für dich noch verändern kannst.

    LG

    Twizzler

    edit:

    Ganz wichtig für mich ist auch ein alkoholfreies Umfeld. Ich möchte keinen Alkohol in meiner Wohnung haben, weil der Griff danach viel zu einfach ist.

    Vor einigen Monaten habe ich eine Flasche Sekt zu meinem Geburtstag von Nachbarn geschenkt bekommen und die stand 10 Minuten hier bis mein damaliger Partner hier war und ich habe ihm sofort gesagt, dass die weg muss. Entweder er schüttet sie weg (ich wollte es nicht wegen des Geruchs) oder er stellt sie sofort in sein Auto.

    Ich bin Alkoholikerin und so sehr ich meine Trockenheit auch liebe, traue ich mir da noch überhaupt nicht über den Weg.

  • Also neuer Tag 1.

    & danke, dass du allen demonstriert hast, wie wichtig ein alkoholfreies Umfeld ist. ;)

    Wenn du weiter aufräumst, hol dir eine eingeweihte Person ins Boot, die für dich die Alksachen beseitigt.

    Die Mühen der Gebirge liegen hinter uns.
    Vor uns liegen die Mühen der Ebenen. (Bert Brecht) 8)

  • Hi. Es geht von vorne los…

    Nun Mery, was ich wissen möchte ob sich deine Ziele verändert haben? Strebst du weiterhin eine lebenslange Abstinenz an?

    Gruß Hartmut

    ------------------

    Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe!

  • Danke für eure mutmachende worte


    Nun Mery, was ich wissen möchte ob sich deine Ziele verändert haben? Strebst du weiterhin eine lebenslange Abstinenz an?

    meine ziele haben sich nicht verändert. ich will den alkohol für immer aus meinem leben entfernen. und ich freue mich darauf am montag mit meiner psychotherapeutin darüber zu sprechen

    Wenn du weiter aufräumst, hol dir eine eingeweihte Person ins Boot, die für dich die Alksachen beseitigt.

    ich habe vorhin die einzige noch vorhandene flasche alkohol weggeschüttet. es war ein schoko-chili-likör, den ich schon seit 2 jahren nicht getrunken habe weil da zucker drin ist und ich auf den konsequent verzichte seit meiner magenop. das ist doch verrückt! wie kann ich da so konsequent sein und mit dem alk so dumm. aber hey... ICH KANN stark sein.

    ah und mein schrank, den ich als hausbar gebraucht habe ist seit 10 minuten in den kleinanzeigen. ich ziehe bald um und das ist der richtige zeitpunkt um mich von dem ding zu trennen.

    Viellicht musst du auch etwas mehr für deine Genesung tun. Ich bin fast täglich in min. einem Meeting, verbinde mich täglich telefonisch mit einer trockenen Freundin und lese nebenbei noch viel Literatur und bin in Foren unterwegs. Das klingt jetzt vielleicht nach viel, aber es ist für mich alles ein wunderbares Geschenk was ich noch oben drauf bekommen habe, Zu meiner Trockenheit.


    Du kannst ja mal ein paar Ideen sammeln, was du für dich noch verändern kannst.

    ich habe mir am donnerstag bücher gekauft, heute will ich damit anfangen zu lesen. ich will mich mit dem thema beschäftigen und verstehen was da in einem vorgeht.

    ich ziehe nächsten monat in meine eigene schnuckelige eigentumswohnung, ich bin sicher dass das mir auch helfen wird für den neustart.

  • Hallo Mery

    ich ziehe nächsten monat in meine eigene schnuckelige eigentumswohnung, ich bin sicher dass das mir auch helfen wird für den neustart.

    Hat alles geklappt mit dem Umzug?

    Gruß Hartmut

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    Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe!

  • Hallo Linde

    Wow, dass du gerade jetzt schreibst… hast du gesehen resp bemerkt dass ich wieder passiv auf der Seite war? Wenn ja, dann danke.

    Es ist vieles passiert in dieser Zeit. Ich war nach dem letzten Eintrag eine Zeit lang „trocken“ resp habe nicht getrunken. Bin dann mitte juli umgezogen und habe in der nacht nach dem umzug nur noch blut erbrochen. Ich hatte ein bekanntes geschwür, dass dann geblutet hat. Ich dachte das wars nun… niemand hatte einen ersatzschlüssel, wusste meine neue adresse… schlussendlich konnte ich aber selbst den krankenwagen rufen und es lief alles gut, ausser dass ich fast 1.5 liter blut in wenigen stunden verloren hatte.

    Dann wurde per september eine op geplant um das geschwür zu entfernen, bis dahin war mein magen echt sehr pingelig und ich habe soweit ziemlich gut auf mich geschaut.

    Nach der op und dem abheilen ging es dem magen so viel besser… ich konnte wieder alles essen, musste mich nie erbrechen. Und da habe ich auch wieder mit einer dose prosecco gestartet und bin am schluss bei zum teil 2-3 flaschen wein (vor allem am wochenende so viel) gelandet.

    Seit dieser woche ist mir wieder bewusst dass es so nicht geht. Bin jetzt den zweiten tag ohne alkohol, und zum glück auch im urlaub und heute nacht nicht zu hause. Morgen geht es heim.

    Aber es fällt mir verdammt schwer. Ich fühle mich gut aber denke immer daran. Oh mann…

  • Hallo Mery,

    das ich dir geschrieben habe war natürlich kein Zufall. Ich schau immer auf die online-Liste.

    Wir möchten, daß hier jeder sich jederzeit melden kann, egal wie er sich gerade schämt.

    Aber das Procedere ist dasselbe: Mein Rat, unser Rat ist: Bitte bitte geh zum Arzt und mache keinen Kalten Entzug. Bei deiner Anamnese ist jeder Selbstversuch lebensgefährlich.

    Magengeschwüre, die plötzlich zu bluten anfangen oder Speiseröhrengeschwüre, die die Speiseröhre sogar für Trinkwasser dicht machen oder nicht aufhören zu bluten... das sind bekannte Todesursachen von Alkoholkranken. Ich weiß wovon ich rede, eine Verwandte von mir hat das gerade noch so überlebt.

    Wir können dich nicht trockenschreiben oder Druck machen. Was du deinem Körper und dem frisch operierten Geschwür antust, ist dir mit Sicherheit klar.

    Ich meine, das war schon ein Weckruf, ziemlich knapp. Möchtest du diesmal was anders machen?

    Wir helfen dir gern, aber wenn du dich nicht auf was Neues einläßt, kommst du auch zu nichts Neuem, oder?

    Wie gesagt, schreib, egal wie doof es sich für dich anfühlt.

    Grüße, Linde

    You can't wait until life isn't hard anymore before you decide to be happy.

    - Nightbirde

  • Danke. Wirklich, danke.

    Ich hatte noch die Medikamente vom „letzen mal“, habe mich so jetzt durch diese tage resp vor allem durch den schlimmeren ersten gemogelt und auch jetzt nehme ich die benzos noch. Am dienstag bin ich bei meiner psychologin.

    Was mir ein wenig hoffnung macht… nach der magenblutung (die kam als ich trocken war, das geschwür war aber eine geschichte die schon vor dem alk anfing, ganz am anfang des ersten lockdowns) musste ich mein antidepressivum umstellen. Ich war bisher nicht sicher ob es genau gleich gut wirkt, oder ob es mir einfach schlechter geht. Eine blutuntersuchung hat sich aber gezeigt, dass der wirkstoffspiegel nicht optimal ist und ich erhöhen soll. Ich hoffe damit geht es dann au psychisch besser, so dass ich „stärker“ bin und es auch schaffe.

    Ich werde sachen ändern müssen… das ist mir klar.

  • Hallo Mery,

    über alles, was Medikamente angeht, können wir nicht helfen, weil wir ja keine Ärzte sind, sondern Laien.

    Daher wie eine hängende Schallplatte: Geh als erstes wegen der Entgiftung zum Hausarzt. Dienstag Psychologin ist zu lange für einen Kalten Entzug und was das körperliche angeht evtl. die falsche Adresse.

    Das Thema leere Zeiten, da bekommt du von hier bestimmt viele Antworten.

    Aber die Entgiftung sicher zu meistern hat jetzt Priorität.

    You can't wait until life isn't hard anymore before you decide to be happy.

    - Nightbirde

  • Dumme frage… sind denn entzug und entgiftung das selbe? Ich dachte immer der entzug ist die erste „akutphase“, so die erste 7-10 Tage, die entgiftung an sich deutlich länger dauert und damit die ganze zeit gemeint ist bis sich allfällige organische/körperliche schäden wieder gelöst haben…

  • Hallo Mery

    nun reden wir mal nicht über Medikamente oder deine weitere Entgiftung. Das gehört in die Hände der Ärzte.

    Meine direkten Fragen an dich wären, warum du dich nicht, bevor du den Rückfall hattest, hier gemeldet hast? Ist doch deine SHG oder nicht? Was ging dir durch den Kopf? Wie kamst du an den Alkohol? Ist deine neue Bude alkoholfrei?

    Nun ist es das 2 Mal von wenigen Wochen und da frage ich mich wie ernst es dir überhaupt ist trocken zu bleiben ist oder viel mehr, an welcher Stelle das für dich steht. Es nutzt ja nichts, um den heißen Brei herumzureden. Es geht ja um dich und dein Leben.

    Gruß Hartmut

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    Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe!

  • Hallo Hartmut

    Ich habe mich nicht hier gemeldet, weil mir gar nicht bewusst was das ich hier so wirklich wahrgenommen wurde. Ich kenne es von foren so, dass man ein anonymes irgendwas ist und keiner merkt ob man da ist oder auch nicht fällt eh keinem auf. Das ist hier anders und das weiss ich nun zum glück.

    Den alk habe ich mir selbst besorgt, und ich habe das erste mal getrunken als ich eine jobabsage bekommen habe. Im der firma läuft einiges deunter und drüber, es war lange unklar wie mein platz darin aussehen würde und ich habe mich total unzufrieden gefühlt. Mittlerweile ist da einiges klar und es geht wieder.

    Ich will mein leben in den griff bekommen und trocken werden und bleiben. Der alkohol hilft ja „nur“ das zu betäuben oder in den hintergrund zu rücken was mich beschäftigt und ich irgendwie nicht lösen kann. Ich arbeite an den lösungen aber ich habe keine, resp die liegen nicht alleine in meiner hand.

    Ihr bringt mich zum denken und ich fühle mich jetzt auch schlecht dafür was ich gemacht und auch nicht gemacht habe… bin heulend auf meinem Hotelbett und sollte eigentlich so langsam mal frühstücken gehen. Wie kann man nur so drauf sein…

  • ch habe mich nicht hier gemeldet, weil mir gar nicht bewusst was das ich hier so wirklich wahrgenommen wurde.

    Jeder der sich hier angemeldet hat, wird wahrgenommen. Es ist eine Online Selbsthilfegruppe. Auch wenn mal keine Antwort kommt, wirst du gelesen . Wichtig wäre jedoch eine Mitteilungsbereitschaft, denn erst dann können wir hier in der Gemeinschaft die Fallstricke erkennen. Selbsthilfe, ist sich auch mitzuteilen.


    Ich will mein leben in den griff bekommen und trocken werden und bleiben.

    Dabei können wir ja dich unterstützen. Die Gründe, die du angabst, was zum Trinken geführt hatte, sind keine Gründe. Da spricht die Sucht aus dir.


    Ihr bringt mich zum denken und ich fühle mich jetzt auch schlecht dafür was ich gemacht und auch nicht gemacht habe… bin heulend auf meinem Hotelbett und sollte eigentlich so langsam mal frühstücken gehen.

    Falsch machen ist der verkehrte Ausdruck. Ist ja eine Krankheit, leider tödlich, wenn sie nicht gestoppt wird. Ich verlinke mal unten nochmals den Artikel wie es funktionieren kann. Lese ihn dir durch.

    Hart aber herzlich sage ich mal. Das Nachdenken hilft, sich eingraben jedoch nicht. Du bist wieder aufgestanden das solltest du nun auch machen und zum frühstücken gehen.

    Hier der Artikel

    Das Forenteam
    17. Mai 2021 um 16:40

    Gruß Hartmut

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    Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe!

  • Danke für den Artikel, der ist sehr sehr hilfreich. Ich muss die ganzen inhalte noch lernen zu finden, nach sowas hatte ich gesucht aber war erfolglos. Werde heute abend oder morgen (falls es zu spät wird bis ich zuhause bin) mal am laptop die seite durchforsten, geht bestimmt besser als auf dem smartphone.

    Kann ich dich fragen… du sagst meine gründe wären keine gründe zum Trinken. Was wären denn welche? Ich weiss, an sich ist alles kein grund. Aber ich empfinde die aussage ein bisschen „harsch“, denn ich bin der meinung alles was einem sehr beschäftigt, auch wenn es trivial ist, ist wichtig und kann einen emotional und auch mental sehr einnehmen.

    Als mein mann auf der intensivstation im koma lag haben viele in meinem umfeld nicht über ihre probleme oder sorgen gesprochen weil „im vergleich ist es ja nichts“… aber ich finde auch wenns sorgen sind weil die katze zweimal gehustet hat und ein einen beschäftigt, dann ist das offenbar was wichtiges. Ich weiss nicht ob du verstehst was ich sagen will…

    Ich war frühstücken, danke :) zwar mit dicken augen, aber ist ja absolut wurscht.

  • Hallo Mery,

    nun geht es darum, nach dem Rückfall zu schauen, wie es weitergeht. Was hilft dir, um die Sucht nicht gewinnen zu lassen.

    du sagst meine gründe wären keine gründe zum Trinken. Was wären denn welche? Ich weiss, an sich ist alles kein grund.

    So verstehe ich Hartmut. Es gibt keine Gründe. Egal ob du traurig bist oder eine Absage bekommen hast oder glücklich oder gestresst bist. Ganz egal. Der Alkohol hilft dir nicht.

    Aber das weißt du im Grunde bestimmt. Du musst dir überlegen, was dir stattdessen hilft, mit der Situation umzugehen.

    Viele Grüße

    Seeblick

  • Kann ich dich fragen… du sagst meine gründe wären keine gründe zum Trinken. Was wären denn welche?

    Du hast die Frage schon beantwortet 😁

    Ich weiss, an sich ist alles kein grund.

    Als ich noch nicht süchtig war, war ich der Illusion aufgelegen, dass der Alkohol entspannt, er mir hilft, Probleme löst und andere "Wunderdinge" in mir auslöst.

    Das Resultat war jedoch kein Lösen der Probleme, sondern ein kurzzeitiges Ausschalten derer, zudem ich immer mehr Alkohol dazu brauchte, um wieder dran zu glauben, dass er mir hilft.

    Das Einzige, was er mir gebracht hatte, war die Abhängigkeit. Ab da musste ich trinken, egal was war. Ob nun ein Problem vorlag oder keines, es gab immer einen vorgeschobenen Grund. Das Suchthirn bleibt dir ja, wenn mal abhängig, ein Leben lang erhalten.

    Durch das jahrelange Saufen hat sich auch eine Gewohnheit, ein Ritual eingeschlichen, was weiterhin mit Alkohol bedient werden möchte. Trotz besseren Wissens, dass mich das Saufen umbringt. Also half mir am Anfang nur gegensteuern bis sich das Hirn umgeschrieben hatte. Das Gegensteuern und den Weg, den ich gegangen bin, steht weitgehendst in dem Artikel. Grundbausteine.


    Gruß Hartmut

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