Jana, Mein Mann ist Alkoholiker

  • Hallo Jana,

    Ich kenne natürlich Deinen Mann nicht, aber mir kommt das gerade wie ein kleines Machtspiel vor.

    Eigentlich ist es doch egal welches Profilbild er hat etc. Wichtig ist doch, dass Du versuchst zur Ruhe zu kommen, um dann klare und bewusste Entscheidungen treffen zu können. Ich war au h völlig durch den Wind, weil man das Verhalten nicht versteht und auch nicht nachvollziehen kann. Ich hatte 1000 Fragezeichen im Kopf (heute manchmal immer noch) und mir fehlten Antworten, um es verstehen zu können. Die Antworten habe ich bis heute nicht und werde sie auch nie bekommen. Mittlerweile kann ich das akzeptieren, da ich für mich verstanden habe, dass es keinen Unterschied für mich macht.

    Vielleicht hilft es Dir mal in Ruhe zu planen, was und wann Deine nächsten Schritte sind. Du musst ja nicht heute die Scheidung einreichen, das Konto in Betracht ziehen oder sonst einen Schnellschuss machen. Ich habe am Anfang überhaupt nicht rational gehandelt, sondern nur aus meinen Verletzungen heraus (gute Freunde amgeschrien, etc.). Ich warüberhaupt nicht in der Lage ruhig und klar zu agieren.

    LG Momo

  • Am besten googelst Du mal "ghosting". Auch die Gründe dafür.

    Das können auch Konfliktvermeidung und/oder mangelnde geistige Reife sein. Es wird z. B. auch geraten, ebenfalls für sich selbst die Trennung zu vollziehen. Und bei diesen Tipps ist der Faktor Alkoholiker noch gar nicht mit inbegriffen.

    Ich kann nachvollziehen, dass das schwerer so ist, als ein klares Aus.

    aber werde mich dann halt jetzt doch um einen Anwalt kümmern um zu schauen, was jetzt das Beste ist.

    Ich denke, das ist genau das Richtige.

  • Liebe Momo,

    ja, das ist wirklich mein Problem, dass ich weiß, dass ich nicht wirklich besonnen agieren würde im Moment, deshalb auch die Zurückhaltung was den Anwalt betrifft. Wobei man natürlich unterscheiden muss zwischen Scheidung einleiten und sich mal beraten zu lassen welche Möglichkeiten man hat. Im Moment bin ich ziemlich durch den Wind und ich wiederhole ständig das gleiche, was mich wahnsinnig macht, aber aus dieser Schleife komme ich grade nicht raus. Danke für deinen Rat!

    Hallo Alex,

    auch dir vielen Dank! Ja, ghosting war für mich etwas was die "Jungen" machen, was man aber nciht nach 12-jähriger Beziehung/10-Jähriger Ehe macht. Aber gibt wohl nichts was es nicht gibt. Derzeit ghoste ich quasi zurück, da ist zum Glück mein Stolz stark genug und ich hoffe, es bleibt so.

    Mein Sohn ist 26, der kennt sich besser aus mit ghosting, der sagt, das ist üblich wenn man sich online kennenlernt und noch nicht persönlich getroffen hat, aber soblad man sich persönlich kennt ist ghosting ein no-go.

    Ich finde es einfach nur heftig, bin zutiefst gekränkt und wüsste aktuell nicht mal wie ich reagieren würde, wenn er sich meldet. Deshalb hofft ein Teil von mir er bleibt ein Geist.

    Bin aber wirklich sehr froh, dass ich hier schreiben darf und besonders dass mir zurückgeschrieben wird, dafür bin ich sehr dankbar :)

  • Und ich finde es einfach SO heftig, dass er mich mit allem hier einfach sitzen lässt, mit allem, was zu tun ist und zu organisieren ist. Dass er einfach geht und ich seine Aufgaben übernehmen muss. Dass man mich sitzen lässt mit dem gebuchten Urlaub, mit Theaterkarten, etc. Es ist ihm einfach alles sowas von scheißegal und das macht mich so wütend!!!!

  • Liebe Jana,

    Kannst Du alleine oder mit Sohn oder einer Freundin den Urlaub machen? Würde ich nicht verfallen lassen.

    Theater geht ja auch mit jemanden anderem. Warum solltest Du Dein Leben jetzt ruhen lassen. Das sind keine Dinge wo Du abhängig bist von seiner Teilnahme und es wäre ein erster Schritt in eine Befreiung.

    Gibt es Aufgaben, die Du liegen lassen kannst? Welche auf Dich und Dein Leben keine Auswirkungen haben? Ich würde Alles was mich persönlich nicht in eine schwierige Situation bringt einfach liegen lassen.

    Mein Haargummi am Handgelenk, um es schnallen zu lassen wenn die Gedanken mal wieder durchdrehen (Tipp von einem Traumaexperten), habe ich immer noch. Hilft mir zumindestens.

    LG Momo

  • hallo Momo,

    den Urlaub möchte ich nicht mit jemand anderem Machen, ich hab ihn schon storniert, das wäre die Reise zu unserem 10. Hochzeitstag gewesen. Theater hast du natürlich recht, kann ich alleine machen oder jemanden mitnehmen. Fällt halt schwer, weil es gemeinsame Pläne waren. Aber es gibt schlimmeres.

    Das mit dem Haargummi werde ich versuchen, danke für den Tipp!

    Danke dir :)

  • Jana, mal ein anderer Gedanke - kann es sein, dass er durchgehend volltrunken ist?

    Mein Mann war so, wenn er auf Geschäftsreisen war. Er hat sich dann zuletzt ab dem 2./3. Tag gar nicht mehr gemeldet, weil er durchgehend betrunken war und genau wusste, dass es Theater gibt, wenn er sich meldet. Statt dann auszunüchtern, hat er einfach immer weitergetrunken, um sich den Problemen bloß nicht stellen zu müssen.

    Könnte mir vorstellen, dass es deinem Mann ähnlich geht und er zu betrunken ist, um zu denken, zu sprechen oder ähnliches.

    Einen Anwalt würde ich an deiner Stelle auf jeden Fall kontaktieren bzw. eine Rechtsberatung aufsuchen, damit du dich überhaupt mal informieren/ beraten lassen kannst, wie so der Stand der Dinge im Falle eines Falles wäre.

  • Hallo Jana,

    ich hoffe, dass Du Deine Wut und Fassungslosigkeit über das, was er Dir antut und auch schon vorher angetan hat, in dem Moment anrufen kannst, wo er reumütig vor Dir steht und Dich um Verzeihung bittet. Denn wenn Du dann wieder aufs Karussell aufsteigst, anstatt die Situation jetzt als Chance für ein zufriedeneres Leben zu sehen, dann wird es sich immer weiter drehen…

    Ich wünsche Dir wirklich sehr, dass Du den Absprung schaffst.


    LG Cadda

  • Hallo Panama,

    ja, er ist definitiv durchgehend betrunken - er ist gestern auf geschäftsreise geflogen und hat vorher im duty free eingekauft und davor noch kleinbeträge an der Tankstelle. so wie die letzten Tage auch (das an der Tankstelle), deshalb weiß ich auch dass jedes Gespräch völlig sinnlos wäre. Und ja, ich sollte nicht auf sein Konto schauen, aber ich kann echt nicht widerstehen ;) und daran sehe ich dass er trinkt und das hilft mir, mir nicht einzureden er würde sich bemühen.

    Vielen Dank, Cadda, ja ich hoffe auch, dass ich das dann abrufen kann. Du hast zu 100 prozent recht und ich fühl mich eh voll dumm, dass ich noch nicht richtig gesprungen bin - meine Höhenangst ;)

    Heute hat mein Bruder ihn versehentlich angerufen, weil er sich am Handy vertippt hat, eigentlich wollte er mich anrufen, mein Mann ist nicht dran gegangen, wird jetzt aber denken, ich hetze ihm den großen bruder auf den hals =O das entlockt mir dann doch ein schmunzeln.

  • Meine erste langjährige Beziehung hat sich auch nach 16 Jahren ohne Vorwarnung vom Acker gemacht, just als ich meinen Job verloren habe. Und da war nichtmal Alk im Spiel und der Begriff „ghosting“ noch null bekannt. Ich hätte dem das nie zugetraut. Und ich finde das auch ganz schlimm, dem Partner das anzutun. Ganz elementarer Vertrauensbruch. Ich schließe mich Cadda an: Ich wünsche Dir weiterhin Stärke das durchzustehen und ganz viel Kraft für einen Neustart!

  • Hallo Jana, ich durch lebe genau das gleiche. Mein Mann hat sich Anfang Februar nach einem heftigen Streit aufgrund seines Alkoholkonsums aus dem Staub gemacht. Der Zug von jetzt auf gleich in einem Monteur Wohnung und ist nicht mehr über WhatsApp oder Telefon zu erreichen.
    wir haben ein Haus und zwei Kinder ich steh mit allem alleine da.
    ich habe einen Anwalt nun eingeschaltet aber es macht mich einfach nur wütend und hilflos, dass man versucht ihn zu kontaktieren, weil es hier wichtige Dinge zu regeln gibt und keine Reaktion folgt.
    keine Verantwortung wird übernommen. Ich glaube er möchte mir einfach nur Schaden, da ich seine Alkoholsucht aufgedeckt habe.

  • Hallo Jana,

    Ich möchte Dir einen Gedanken von meiner besten Freundin hier lassen, besser gesagt was sie gestern zu mir gesagt hat.

    Sie meinte: "Was vermisst Du wirklich? Es sind so viele krasse Sachen passiert, vermisst Du das Drama?

    Sie meinte auch, dass ich mich aus der Opferrolle rauskriegen muss, da es immer wieder Vorfälle gab, in denen ich manipuliert wurde und meine Verlustangst schon angereichert wurde. Sie sagte, da ich bei dem krassen Vorfall so klar und direkt war, gab es für ihn nach außen ja nur zwei Wahlmöglichkeiten: Entweder sich seine Sucht eingestehen und daran arbeiten oder den coolen Max machen und mir versuchen emotional nochmal eine Mizugeben. Sie meinte auch, sie ist sich sicher, dass er dachte ich renne ihm wieder hinterher. Diesmal habe ich mich auf das Spiel nicht mehr eingelassen. Das hat mir geholfen, dieses Gefühl einfach fallen gelassen zu sein loszuwerden.

    Weiß nicht ob das Dir hilft. Du willst seine Sucht nicht mehr tragen und er scheint ja noch nicht an einem Punkt zu sein, an seine Sucht heranzugehen. Du hast sozusagen das Spielfeld verlassen. Du bist kein Opfer seines Verhaltens sondern Deine Meisterin Deines Lebens.

    Hoffe ich habe mich verständlich ausgedrückt und hätte es vielleicht in meinen Faden schreiben sollen..

    Wollte es aber gerne mit Dir teilen, da es Dir gerade so schlecht geht.

    Liebe Grüße und hoffentlich einen Tag mit vielen positiven Erlebnissen

    Momo

  • Hallo Lolli,

    Mit Kindern ist das gleich noch einen Zacken heftiger. Bin wirklich ausgesprochen froh, dass ich mit ihm keine Kinder habe und auch finanziell unabhängig bin. Danke dir für deinen Beitrag!

    Hallo Momo,

    ja du hast recht, diese ganzen Dramen vermisse ich natürlich nicht, die haben mich schon recht mürbe gemacht. Auch wenn ich meine Strategie hatte, mit der ich so halb zurecht kam, nämlich mich zurückzuziehen, wenn er seine Eskapaden aufgeführt hat, dennoch ist sowas einfach kein Dauerzustand, weil ich dann innerlich sehr unruhig war und mich das trotzdem gestresst hat.

    Ich bin 2020 an einer Krebsart erkrankt, bei der die Überlebenschancen bei 30% sind, ich habe überlebt, also werde ich auch das überleben. Leider ist es aber auch eine Krebsart die "sehr gerne" zurückkommt, somit sollte ich umso besser auf mich schauen. Dass mein Mann mir sowas antut, damit hätte ich nie gerechnet. Und ja, Momo, ich muss aus der Opferrolle raus. Schnell auch noch.

    Danke, dass du es bei mir hineingeschrieben hast und nicht in deinen Faden, ich komme mit dem Lesen der anderen Fäden kaum hinterher ;)

    GlG

  • Heute bin ich wieder mal knapp dran vorbei geschrammt ihn zu kontaktieren - dachte, ich hätte nach einer Woche das Schlimmste überstanden, aber war wohl nicht so wirklich realistisch ;) Nicht weil ich ihn bitten wollte zurück zu kommen, sondern um ihm zu sagen, dass ich sein Verhalten so daneben finde und dass man so nicht mit jemandem umgeht, mit dem man 12 Jahre zusammen ist/war und der einem immer zur Seite gestanden ist und nur den Fehler hatte, dass er einem viel zu viel hat durchgehen lassen. Habe dann aber eines meiner alten Protokolle gelesen (vom letzten Urlaub), wo er wegen irgendeiner Kleinigkeit wieder mal völlig ausgetickt ist, seinen Koffer gepackt hat und heimfliegen wollte und mich dammit die ganze Nacht genervt hat.... da war ich mal wieder kurz geheilt davon ihm auch nur irgendwas mitzuteilen...

    Finde auch seine Beziehung zu seiner Mutter in diesem Zusammenhang sehr problematisch, er ist jetzt einfach bei ihr gelandet, sie freut sich, dass jemand mit ihr trinkt und er wieder da ist. Sie unterstützt ihn jetzt sicher auch in der Trennung und er geht einfach von einem gemachten Nest ins nächste.

    Aber sollte wohl nicht mehr mein Problem sein! Ich weiß, dass ich mir alle 10 Finger ablecken sollte, dass ER gegangen ist und dass ich nie wieder seine Eskapaden ertragen muss, aber man hat halt auch den anderen immer noch im Kopf, den, den man wirklich gerne mochte, in den man sich verliebt hat und den man geheiratet hat...und samit dachte man würde mit ihm alt werden. Jetzt stehe ich da, in meinen 50ern und bin alleine...und das kann ich nicht besonders gut...

    Alles Liebe und Danke fürs Zuhören :)

  • Ich verstehe einfach nicht, wieso das Loslassen so schwer ist. Der Kopf weiß genau, dass das für mich das Beste ist und zwar nur für mich! Für ihn, wenn er aufwacht aus seinem Rausch nicht. Er hatte in mir eine loyale Partnerin, die immer an seiner Seite stand, komme was wolle. Aber er war nie wirklich zuverlässig. Immer wieder Versprechungen was zu ändern, immer wieder leere Versprechungen. Ich habe immer wieder Protokolle geschrieben für den Fall einer Scheidung und habe da wirklich furchtbare Sachen gefunden. Er war nie gewalttätig im physischen Sinne, aber schon gewalttätig im psychischen Sinne. Einmal hat er gedroht, die Wohnung abzubrennen, damit ich nichts mehr habe. Das Jahr Gefängnis würde er dafür gerne in Kauf nehmen. Oder, dass er mich im Falle einer Scheidung finanziell fertig machen würde. Er hat extreme Minderwertigkeitskomplexe und immer Probleme damit, dass die Wohnung mir gehörte, diese habe ich in die Ehe mitgebracht. Statt dass er froh war, dass er sich diesbezüglich um nichts kümmern musste und sich in ein gemachtes Nest setzen konnte.Er wollte auch dass ich die Wohnung verkaufe und an einem anderen Ort etwas kaufe, wo es ihm besser gefällt. Auch immer: ich zahle nichts, mir gehört hier nichts.

    Dann dieses Theater im letzten Urlaub und das ständige Davon Laufen wegen nix und immer zur Mama laufen und sich dort ausheulen und diese völlige verdrehte Wahrheit. Die Entschuldigungen danach und die leeren Versprechungen. Mein Kopf weiß genau, dass ich froh sein soll, dass er gegangen ist und mir das abgenommen hat, und dass ich eigentlich im Haus tanzen sollte vor Freude, dass er einfach gegangen ist und sofort die Scheidung einleiten sollte, damit er es sich ja nicht mehr anders überlegen kann. Das ist der kluge Teil in mir, der der intelligent ist und freiheitsliebend und gut zurecht kommt. Der Schlimmes überlebt hat und sich eine Selbständigkeit geschaffen hat, sowohl privat als auch beruflich.

    Aber dann ist da dieser andere Teil in mir, der völlig in Trauer versinkt, weint, ihn zurückhaben möchte, kämpfen möchte um den Mann, der er eben auch sein kann oder mal war. Der Teil, der wahnsinnige und unfassbare Angst hat vorm Alleine sein, aber auch Angst davor, wieder krank zu werden und alleine zu sein, oder nicht krank zu werden und alleine alt zu werden und und und. Der Teil, der Angst davor hat, für alles alleine verantwortlich zu sein. Der Teil, der dran denkt wie schön und verliebt unsere ersten Jahre waren als seine Geliebte Alkohol noch nicht mit uns gelebt hat. Der Teil, der das Gefühl hat unendlich versagt zu haben und der sich wie wahnsinnig schämt, dass nun auch die zweite Ehe in Scherben liegt. Der Teil der es einfach nicht wahrhaben will, dass es vorbei ist und dass er nie wieder der sein wird, der er mal war.

    Wenn ich diesen dummen, naiven und unfassbar anhänglichen Teil in mir doch nur einfach ausschalten könnte... dann könnte der andere Teil ungehindert jubilieren. Leider finde ich den Knopf zum ausschalten nicht... weiß jemand wo der Knopf ist und wie man ihn ausdreht?

    Alles Liebe

    Jana

  • Hallo Jana,

    weiß jemand wo der Knopf ist und wie man ihn ausdreht?

    ich kenne viele deiner Gedanken aus eigenem Erleben. Leider gibt es nicht DEN einen Knopf. Das funktioniert eher wie ein Dimmer. Mal ist alles ganz klar, und dann wieder kommt alles hoch und es scheint wieder dunkler zu werden.

    Wir haben uns das in all den Jahren antrainiert und antrainieren lassen. Dafür spricht doch auch, dass es deine zweite Ehe ist, die nach alten Mustern geprägt wurde.

    Ich habe es auch oft so empfunden, dass ich 2 Leben führe, eins im Beruf und eins zuhause. Im Beruf habe ich meine Frau gestanden und zuhause war das plötzlich ganz anders. Wie Kaninchen vor der Schlange.

    Du darfst traurig sein, und du darfst gleichzeitig lustig durch die Wohnung springen. Alle Gefühle sind erlaubt.

    kämpfen möchte um den Mann, der er eben auch sein kann oder mal war.

    du wirst diesen Mann nie mehr finden, auch nicht wenn er trocken werden würde. Der Weg an der Seite eines nassen Alkoholikers kennt nur eine Richtung und die geht steil nach unten.


    lg Morgenrot

    Wer nicht hofft, wird nie dem Unverhofften begegnen. ( Julio Cortazar )

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