Wichtelmama - Co mit zwei kleinen Kindern

  • Du denkst es dir zurecht, daß es passt. Aber ist es unverantwortlich.

    Das war darauf bezogen, dass ich denke er ist handlungsfähig. Ich muss ja nunmal arbeiten gehen. Die Kinder sind immer in Überwachung bei mir auf der Kamera. Es geht momentan nicht anders. Ohne Job und Geld ist auch niemandem geholfen.

    Ich kann mir leider keinen Wohnraum aus den Rippen schneiden, auch wenn ich es gerne würde.

  • unuk leider ist meine Familie viele Kilometer entfernt. Die können nicht helfen.
    Solange ich keine neue Arbeitsstelle bzw Arbeitszeiten habe, macht es leider auch wenig Sinn vorübergehend eine neue Bleibe zu suchen. Wohin sollen die Kinder in meiner Arbeitszeit? Zu den Großeltern kann ich sie auch nicht immer abgeben, das will ich ihnen nicht zumuten.
    Ja, einfach ist es sicher nicht zuhause für die armen Mäuse. Mir tut es auch einfach so leid für sie.

  • Lanananana wie ich schon weiter oben schrieb. Ich kann im Moment einfach auch nicht anders. Wo soll ich hin mit den Kindern? Arbeiten muss ich auch. Ich kann nicht einfach so irgendwo hingehen. Da hängt ja ein ewig langer rattenschwanz dran. Ich würde es mir auch anders wünschen und ich arbeite daran. Aber leider kann ich mir keine Wohnung herzaubern, würde ich gerne. Mir ist klar, dass die Situation kacke ist, sonst wäre ich nicht hier.

  • Liebe Wichtelmama , wir kennen uns nicht und ich kann über deine Situation nur anhand des von dir geschriebenen urteilen. Daher verzeih, wenn ich dir zu nahe treten, aber wenn ich das richtig sehe, dann verharrst du in dieser Situation schon seit ZWEI Jahren!!!
    Das sind zwei Jahre, die du und deine Kinder hätten auch in Frieden leben können.
    Vielleicht wärst du dann auch nicht in diesem Forum gelandet, sondern würdest den Abend mit einer Freundin im Kino, verbringen, anstatt hier deine Sorgen runterzuschreiben. Verstehst du was ich meine?

    Mich hat nach meiner Trennung eine liebe Frau, die ich damals nur aus dem Kindergarten kannte, aufgenommen. Das ist jetzt fast 20 Jahre her und wir sind inzwischen wie Familei füreinander.
    Es gibt also immer einen Weg, auch wenn man eigentlich einen anderen Plan im Kopf hat. .

    Du kannst nicht abwarten bis was passiert.
    Im schlimmsten Fall passiert was schlimmes und das wirst du dir niemals verzeihen können, wenn du jetzt nicht handelst.

    Ich bin übrigens dann durch freie Zimmer von Freunden getingelt (mein Kind fands super) und jeden Tag eine Stunde mit dem Rad zur Arbeit gefahren (das war es mir Wert), bis ich den Typen so weit hatte das er auszieht :saint:

    Vielleicht nehmen ihn ja auch seine Eltern auf? Wäre ja auch eine Lösung...
    Oder du suchst eine neue Arbeit in der Näher deriner Familie? Und kommst bis dahin dort unter?
    Es git so viele Möglichkeiten.

  • Liebe unuk ,

    Danke für deine Worte. Ich hatte eine lange Antwort verfasst und sie dann doch wieder verworfen.
    Großen Respekt erstmal für das, was du alles geschafft hast. Ich könnte mir das im Leben nicht vorstellen so durch die Zimmer der Freunde zu tingeln. Dazu bin ich nicht der Typ. Du bist wirklich sehr stark!
    Ich glaube noch immer, dass es viele Gründe für das Verharren in der Situation gab. Vielleicht sehe ich das später einmal anders. Vielleicht sehe ich viele Dinge später einmal anders. Mir ist einfach wichtig, dass die Kinder Kontakt zu ihrem Vater haben können. Sie lieben ihn, trotz allem. So sind Kinder. Er soll die Chance bekommen sich zu bewähren, tut er dies nicht, kann man weitersehen. Aber ich will mir später nicht vorwerfen lassen müssen, dass ich nicht versucht habe den Kontakt problemlos zu ermöglichen.
    Mir ist auch weiterhin wichtig, dass die Kinder ein neues Zuhause finden, ein stabiles Zuhause. Ich will nicht von Wohnung zu Wohnung reisen wenn es vermeidbar ist. Vielleicht tun sich die Kinder da weniger schwer, keine Ahnung.
    Vielleicht denke ich auch einfach zu verkopft. Ich habe einfach unglaubliche Angst, dass wir finanziell völlig abstürzen, dass alles aus den Fugen gerät und alles hinterher viel schlimmer ist als vorher. Ich brauche selber einfach eine gewisse Stabilität. Verstehst du was ich meine? Ich kann das nicht, so völlig ins Ungewisse hinein.

  • Doch, das verstehe ich.
    Sogar besser als du denkst.
    Ich hatte auch wahnsinnige Angst, nur eine Halbtagsstelle, keine Reserven und wie du keine Familie in der Nähe. Ich wusste überhaupt nicht, wie ich das alles wuppen soll.
    Zudem wohne auch ich in einer Gegend in der es schon vor Jahren schwer war bezahlbaren Wohnraum zu finden....

    Was ich damals aber nicht hatte, ist der Faktor Alkohol, denn der Ex von dem ich oben schrieb, ist nicht der Grund warum ich hier im Forum bin - dennoch war der Antrieb, mich dieser Situation nicht mehr aussetzten zu müssen, so groß, dass ich gegangen bin.
    So viel hat das mit Stärke gar nicht zu tun, man kann auch sagen, ich bin weg gerannt. ;)
    Aber egal was es ist, es hat mir Besserung für meine Lebenssituation geschaffen.

    Der Mann weswegen ich hier bin, habe ich erst viel später kennengelernt.
    Mit ihm habe ich erlebt, wie es ist, wenn Kinder involviert sind.
    Ich habe so viele unschöne Situationen erlebt und auch so viele Erklärungen geliefert, warum es dem Papa heute nicht so gut geht, oder warum der Papa manchmal so komisch ist.
    Wahrscheinlich hast du auch schon so Ausflüchte verwendet.

    Auch ich hatte teilweise Panik, wenn er mit seinen Kindern alleine war und habe dann alles stehen und liegen gelassen, nur um sein Papa Wochenende gut zu Ende zu bringen - während er auf der Couch vor sich hingeröchelt hat.
    An einem Tag, als ich nicht in der Stadt war, ist er vor den Augen der Kinder zusammengebrochen.
    Ich meine, ich bin froh, dass nichts schlimmeres passiert ist, aber ich will nicht wissen welche seelische Narben nur diese eine Situation bei ihnen hinterlassen hat und das war ja nicht das einzige mal, dass sie so etwas miterleben mussten.
    Und aus Erfahrung durch mein eigenes Kind kann ich dir sagen, dass, sobald sie älter werden und reflektieren, solche Themen wieder auf den Tisch gepackt werden.
    Und dann musst du dich und dein Handeln, vor den Kindern, erklären.

    Außerdem nimmst du dem Vater durch eine räumliche Trennung doch nicht die Kinder weg.
    Und den Kinder auch nicht den Vater.

    Nachdem hier dann alles aufflog, gab es dann erst mal nur noch begleiteten Umgang durchs Jugendamit, denn alleine das komatöse schlafen während man alleine mit kleineren Kindern ist, läuft schon unter Kindeswohlgefährung. Nur mal so als Info.
    Jetzt ist aber sein Zustand gerade so schlimm, dass im Moment nur noch telefonieren geht.
    Da klappt aber wenigstens sehr gut und auch regekmäßig.
    Du siehst auch hier gibt es Wege, den Kontakt zu halten und er hat weiterhin die Chance sich zu bewähren und im besten Fall die Kinder wieder regelmäßig zu sehen.

    Melde dich gerne, wenn du Fragen hast oder noch mehr Zuspruch brauchst. Ich bin gerne da.

    2 Mal editiert, zuletzt von unuk (4. Februar 2025 um 02:59)

  • unuk vielen Dank du Liebe!
    Deine Worte machen Mut! Und du hast natürlich recht. Es ist ja auch hier schon so, dass die Kinder (zumindest für mich) auffällig sind. Das ist auch eigentlich für mich der Grund gewesen, warum ich jetzt fest entschlossen nach einer neuen Wohnung suche.
    Es ist wirklich furchtbar was ihr mitgemacht habt. Ich erkenne uns in deinen geschilderten Situationen wieder. Einfach traurig.
    Nein, eine räumliche Trennung nimmt den Kindern nicht den Vater. Ich hoffe sogar, dass der Umgang dann etwas entspannter ist. Wunschdenken vielleicht.
    Das mit dem komatösen Schlafen wusste ich nicht. Ich warte noch auf den Rückruf vom Anwalt, möchte mich beraten lassen. Das ist gut zu wissen wie das Jugendamt das sieht. Der Mitbewohner verharmlost diesen Zustand ja gerne. Ist natürlich Blödsinn.
    Vielen lieben Dank für deine Worte!

  • Ohje. Das klingt wirklich schlimm, liebe Wichtelmama!

    Ich mag mir ganz nicht vorstellen, wie es auch für dich sein muss die Kinder in solchen Momenten allein mit dem Papa zu lassen. Ich könnte das nicht…Aber ich hatte auch immer das Glück, dass ich nie in solche Situationen gekommen bin, mein Kind damit alleine lassen zu müssen.

    Von außen betrachtet sieht immer alles so klar aus…. Aber wenn man selbst in der Situation steckt..

    Ich wünsche Dir viel Kraft für die richtigen Entscheidungen! 🍀

  • Liebe Joshi ,

    ja, von außen betrachtet ist es immer ganz leicht und klar, oder?! Geht mir bei anderen genauso. Aber für sich selbst muss man erst den richtigen Weg finden.
    Es wirklich schrecklich zu wissen, dass die Kinder mit einem nicht nüchternen Papa zurück bleiben. Ich bin froh um meine Kamera, das gibt zumindest ein klein wenig Sicherheit.
    Es ist einfach schlimm, was der Alkohol einer Familie antun kann.
    Danke für deine lieben Worte

  • Ich komme nur schlecht aus meinem Gedankenkarrussel, auch die Kinder fallen bereits mit ihrem Verhalten auf. Die machen mir die größten Sorgen und ich erhoffe mir einfach ein wenig Input oder Erfahrungen.

    Das hast du ganz am Anfang geschrieben! Was davon ist dir gerade noch wichtig?

    Mir ist einfach wichtig, dass die Kinder Kontakt zu ihrem Vater haben können. Sie lieben ihn, trotz allem. So sind Kinder. Er soll die Chance bekommen sich zu bewähren, tut er dies nicht, kann man weitersehen.

    So wie du die aktuelle Situation beschreibst nehmen Sie großen Schaden. Das was Du beschreibst ist doch gar nicht da! Ihr Vater ist schwer krank und oft gemein zu ihnen. Das traumatisiert Kinder. Weil es ihnen permanent und immerzu „Gefahr“ vermittelt. Das weiß ich, weil ich auch so aufwachsen musste! Meine Mutter hat ebenfalls immer gesagt, ich wollte Dir das Zuhause nicht wegnehmen. Sie hat mich vorgeschoben, um nicht handeln zu müssen!

    Tatsächlich aber hat sie mir dadurch, dass sie geblieben ist, kein echtes „Zuhause“, keine Sicherheit und keinen guten Start ermöglicht.


    Vielleicht liest du mal ein bisschen bei den erwachsenen Kindern von Alkoholkranken. Vielleicht rüttelt Dich das wach! Ich wünsche es Deinen Kindern von ganzem Herzen!

  • Hallo Wichtelmama,

    dass du einen Anwalt zugezogen hast, ist schonmal gut.

    Ich kenne mich nicht so gut aus aber vielleicht kann es auch hilfreich sein, dass du dich an das Jugendamt wendest und dort deine Situation schilderst. Kann ja sein, dass es dort auch Hilfestellungen gibt. Oder dass du dich an den Sozialpsychiatrischen Dienst deiner Wohngegend wendest.

    Sind jetzt nur mal Dinge, die mir spontan einfallen...

    Liebe Grüße Aurora

    Glücklichsein ist eine Entscheidung

  • ja, von außen betrachtet ist es immer ganz leicht und klar, oder?!

    Hmmm manchmal ist es dann aber auch von innen betrachtet so. Also zumindest empfinde ich es teilweise so. Die scheinbar unbezwingbaren Berge sind geschrumpft, als ich WIRKLICH ins Handeln kam. Daher würde ich Dir gerne Mut machen!

  • Die scheinbar unbezwingbaren Berge sind geschrumpft, als ich WIRKLICH ins Handeln kam

    Das wäre wirklich schön! Bisher sind die Berge nicht unbedingt geschrumpft, aber ich mache einfach. Ich habe mich ja schon überwunden im Kindergarten einen Aushang zu machen zwecks Wohnungssuche und hab mit der Mundpropaganda gestartet. Meine große Sorge war ja, dass der Mitbewohner dieses mitbekommt und ein Riesen Theater veranstaltet. Aber nachdem er ja jetzt wieder so viel trinkt, ist es mir egal. Dann soll er halt Theater machen. Für ihn ist die Wohnsituation ja bequem, er könnte es sich vermutlich gar nicht leisten alleine zu wohnen. Deshalb auch der Anwalt, wegen dem Unterhalt. Ohne Unterhalt bleiben mir mit neuer Wohnung und neuer Arbeit nur noch vielleicht 300€ zum Leben. Das ist ein bißchen wenig.

  • Aurora und koda , ich hatte mich an die profamilia gewandt, sie meinten sie wären jetzt nicht unbedingt so zuständig für mich. Und das Jugendamt nur dann, wenn es zu Inobhutnahmen kommt. Ich denke die Dame war einfach überfordert mit unserer Situation. Ich habe jetzt ja in mehreren Fäden gelesen, dass das Jugendamt auch anderweitig hilft. Ich würde trotzdem gerne erst mit dem Anwalt sprechen. Ich merke mir eure Vorschläge, danke!

  • Lanananana natürlich ist Vater krank und oft gemein. Deshalb kann ich ihm aber das Umgangsrecht nicht verwehren, bzw. den Kindern. Er ist ja nicht immer gemein und betrunken. Ich denke Kinder nehmen auch dann Schaden, wenn man sie von einem Elternteil komplett abgrenzt. Wie gesagt, ich denke die räumliche Trennung würde viel mehr entzerren und ich würde mir erhoffen, dass der Vater sich dann im Umgang auch zusammenreißt. Das kann dann ja auch auf neutralem Boden passieren, oder bei seinen Eltern. Dann ist ja immer jemand da der aufpassen kann.
    Ich will ja auch nicht in dieser Situation bleiben. Ich tue alles was ich kann für eine räumlich Trennung, aber ich halte übereilte Entscheidungen nicht für sinnvoll. Solange der Vater noch funktioniert, werde ich nicht Hals über Kopf aus der Wohnung auf die Straße flüchten.
    Ich bin selbst EKA, mir wird die letzte Zeit erst selbst bewusst, was in meiner Kindheit nicht ideal lief. Ich weiß, welchen Schaden die Kinder nehmen. Würde jemand mit einem Wohnungsangebot kommen, würde ich sofort unterschreiben!

  • Ja, das Jugendamt hilft hier.
    In meiner Geschichte, hatte sich die Ex-Frau, Mutter seiner Kinder, nach dem Zusammenbruch, an das Amt gewendet.
    Ihm wurden direkt Gespräche bei der Suchthilfe oder ähnlichen Einrichtungen angeordnet und nur noch begleiteter Umgang durch einen Träger.

    Die helfen dir auch beim berechnen des Unterhalts und setzten dass dann auch durch.
    Würde ich dringend empfehlen

  • Diese Woche war wirklich nicht besonders. Dienstag Nacht muss der Mitbewohner einen Absturz gehabt haben. Ich war arbeiten. Er hat noch geschlafen als ich heim kam und die Kinder waren natürlich auch noch im Bett. Ich habe die Kinder versorgt und in Schule und Kindergarten gebracht. Er war noch sehr „müde“. Das Bier stand noch auf dem Tisch, haben die Kinder natürlich gesehen. Ich war so sauer. Ich habe seiner Mutter mitgeteilt, in welchem Zustand der Mitbewohner ist. Sie darauf nicht reagiert. Erst abends kam dann eine Nachricht, dass das Wetter toll gewesen ist und sie spazieren waren. So kann man sich die Welt auch schön reden.
    Abends habe ich dem Mitbewohner eine Ansage gemacht. Er hat natürlich gleich aggressiv reagiert, die Medikamente wären schuld die er nimmt und ich sollte nicht so aggressiv sein und aufpassen wie ich mit ihm rede. Gott sei Dank war an dem Abend pokerabend bei uns zuhause, da musste er sich ja zusammenreißen. Den anderen Tag war er dann auch wieder friedlich.

    Nach diesem Vorfall habe ich viel gegrübelt. Die Vorschläge mit dem Wohnen auf Zeit habe ich mir durch den Kopf gehen lassen. Fakt ist, ich kann und will mir das nicht leisten und es macht absolut keinen Sinn, das wäre kopflos und würde mich finanziell ruinieren.
    Ich habe mit zwei Freunden gesprochen, bei der einen Familie könnten wir unterkommen in der Not. Da sie aber ein Stück weit weg wohnen, wäre es wirklich nur eine Notlösung. Beide Freunde kennen zudem Vermieter bzw jemanden aus der Hausverwaltung. Sie fragen mal nach ob es dort Möglichkeiten gibt. Ich stehe jetzt auf der Warteliste für Wohnungen vom Arbeitgeber.
    Das Ding mit dem Jugendamt. Ich scheue mich aus Gründen noch davor. Für den Vater der Kinder würde das enormen Schaden bedeuten aus Gründen, auf die ich hier nicht näher eingehen möchte. Ich glaube das kann ich einfach nicht und kann das auch schlicht mit meinem Gewissen nicht vereinbaren. Oder noch nicht. Ich glaube nach wie vor, dass die räumliche Trennung der für mich einzig richtige Weg ist. Alles was danach kommt, wird sich zeigen. Ich sag ja, vielleicht denke ich später mal anders, das kann man nie wissen.

  • Liebe Wichtelmama,

    Schritt für Schritt. Du bewegst Dich ja. Einfach nicht stehen bleiben, dann nimmst Du Geschwindigkeit auf.

    Finde gut, dass Du schon mal auf Wartelisten stehst.

    LG Momo

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