Hallo Torsten,
na, geht doch.
Das freut mich für Dich!!
Bis Donnerstag.
Gruß
Stefan.
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Anmelden oder registrierenHallo Torsten,
na, geht doch.
Das freut mich für Dich!!
Bis Donnerstag.
Gruß
Stefan.
Hallo Torsten,
herzlich willkommen. Schön, dass Du hier bist.
Mann liest sich.
p.s.: viel Glück für Freitag.
Gruß
Stefan.
Hallo Michi,
ich möchte Dir / euch zuerst meine von Herzen kommende Anteilnahme aussprechen. Beim Verlust eines geliebten Menschen reichen Worte nicht aus um zu trösten. Sei Dir aber versichert, dass viele die diese Zeilen lesen in Gedanken bei Dir / Euch sind.
Der Verlust Deines Vater kann und soll uns zur Mahnung + zum Nachdenken dienen.
Nur die Zeit wird den Schmerz erträglicher machen können.
Ich wünsche euch viel Kraft für die kommende Zeit.
Viele Grüße
Stefan.
Hallo Teichlinchen,
ein Sozialbericht ist nichts schlimmes. So ähnlich wie ein Lebenslauf. Man könnte auch "Lebensbericht" dazu sagen.
Der Mitarbeiter / Therapeut der Suchtberatung wird Dir schon genau sagen, was er alles wissen will, bzw. was in dem Bericht alles drin zu stehen hat.
Ist für Dich mit etwas Arbeit verbunden, das ganze. Hat aber den Vorteil, das Du Dir viele Situationen aus der Vergangenheit nochmal vor Dein "geistiges Auge" holst und nochmal das eine oder ander "Revue" passieren lässt.
Auch wirst Du Dir Gedanken über Deine Zukunft machen müssen und diese zu Papier bringen.
Ich finde, es ist etwas gutes, sich so mit sich mal auseinander setzen zu müssen.
Gruß
Stefan.
Hallo Wuezel,
wünsche Dir von Herzen viel Kraft für die Zukunft.
Sie Dir mal Deine Signatur an:
Und wieder 24 Stunden...Und es werden noch viele folgen.
In Deinem Fall solltest Du das nicht nur auf den Alk beziehen. Glaube dran!!
Alles, alles Gute für Dich.
Gruß
Stefan.
Hallo Nicoletta,
zunächst: Herzlich Willkommen.
Das Du Dir Gedanken über Deinen Alk - Konsum machst, ist gut, richtig und auch angebracht. Ob Du abhängig bist, kannst nur Du selbst beurteilen. Die Zeit wird es zeigen. Ich denke, Du bist zumindest auf dem "besten" Weg dorthin.
Das Deine Hände zittern, das Du Herzrasen hast usw. sind untrügliche Zeichen für einen körperlichen Entzug. Auch wenn es Dir vielleicht übertrieben vorkommt: nimm ärztliche Hilfe in Anspruch. So ein Entzug kann tödlich enden!! Außerdem werden so die schlimmsten Entzugserscheinungen gelindert und das aufhören fällt Dir leichter. Ein kalter Entzug kann lebensgefährlich sein - auch wenn es oft gutgegangen ist.
Nimm es nicht auf die leichte Schulter. Profitiere von unseren Erfahrungen. Man muss nicht alle Erfahrungen selbst machen.
Du fragst: warum brauche ich jeden Abend den verdammten Alkohol?
Antwort: Weil Du bereits abhängig bist???
Alles Gute für Dich.
Gruß
Stefan.
Hallo Gilead,
warum willst Du den Alkohol in der Gesellschaft „ächten“? Alkohol als solcher ist doch gar kein Problem. Das Problem haben wir mit dem Alkohol. Wir sind krank und können mit dem Alkohol nicht umgehen. Da kann der Alkohol doch nichts für.
Das Alkoholismus eine Krankheit ist, als solche anerkannt, ist doch hinreichend bekannt.
Deinen guten Willen in allen Ehren – ich glaube hier würdest Du nur Deine Kraft und Energie verschwenden.
Auch das Alk – Werbung nur auf Jugendliche zielt kann ich nicht erkennen. Sicherlich sind die Jugendlichen eine Zielgruppe der Spirituosen – Industrie. Aber nur von den Jugendlichen könnte diese auch nicht überleben.
Schlussendlich ist ein jeder für sein Tun und Handeln selbst verantwortlich.
Du kannst ja trotzdem mal einen Brief an unsere Gesundheitsministerin schreiben – vielleicht hilft es ja.
Ist jetzt nicht böse gemeint: Konzentriere Deine Zeit und Kraft doch lieber auf Deine eigene Nüchternheit. Die Welt wirst Du leider nicht vom Alk trinken abhalten können.
Alles Gute weiterhin für Dich
Stefan.
Hallo Oscarchen,
zunächst: herzlich Willkommen!
Du fragst, ob es "Sinn - los " ist, mit einem Alkoholiker weiter zusammen zu leben. Ja, das ist es - wenn dieser Mensch kein Einsehen hat, bzw. seine Krankheit nicht als solche anerkennt und bereit ist, dagegen etwas zu tun. Du kannst euren gemeinsamen "Leidensweg" natürlich noch verlängern, indem Du gedulgig dieses Spiel mitmachst und Deinen Mann indirekt unterstützt. Aber auch Du hast nur dieses eine Leben. Deine Kinder werden es früher oder später auch mitbekommen, was "los" ist.
Wenn Du so weiterleben kannst oder willst - gut. Irgendwann kommt aber der Zeitpunkt, wo auch Du nicht mehr kannst. Wenn es nicht möglich ist, Deinen Mann zur Einsicht und zum Handeln zu bringen, wird es die Zeit kommen, wo Du Dich entscheiden mußt - auch um der Kinder Willen.
Ich will hier aber nicht alles "schwarz" malen und Dir jeglichen Mut nehmen. Es sind halt nur Erfahrungen.
Vielleicht kommt ja eine Situation, in der Dein Mann erkennt, was los ist und das er was tun muß, wenn er euch behalten will.
"Erfolgsstory" gibt es sicherlich auch - viele sogar. Dort haben die Betroffenen aber was getan. Sie haben erkannt, es gibt nur einen Weg. Leben oder Sterben.
Ich wünsche dir alles Gute - und Deinem Mann das er erkennt, was alles auf dem Spiel steht.
Alles Gute.
Stefan.
Hallo Dannilein,
schön, dass Du wieder meldest. Das zeugt doch schon mal von Mut. Das Du den Willen hast, nicht mehr zu trinken, glaube ich Dir.
Du schreibst, das es ein langer und schwerer Weg sein wird. Mach es Dir doch einfacher. Nimm Dir nur immer für jeden Tag vor: HEUTE trinke ich keinen Alkohol. Das ist doch viel einfacher umzusetzten, als wenn Du Dir sagst: Ich will ( darf ) NIE wieder trinken. Kleine Schritte - und diese konsequent gegangen - führen auch zum Ziel. Dieses Kämpfen kostet Dich viel Kraft. Wenn Du vor dem Alkohol kapitulierst, braucht Du auch nicht mehr gegen ihn zu kämpfen. Er ist eh stärker wie wir alle. Dann hast Du Kraft für andere, wichtige Dinge im Leben.
Dieses zu erkennen und zu verinnerlichen wünsche ich Dir.
Viele Grüße
Stefan.
Da fällt mir gerade ein Sprichwort ein:
Die Wahrheit ist ein bitt`rer Trank.
Und wer sie sagt, hat selten Dank.
Denn der Menge schwacher Magen,
kann sie nur verdünnt vertragen.
Alles Gute für dich Dani. Ich drücke dir die Daumen, dass du es schaffst.
Alles Gute für Dich.
Gruß
Stefan.
Hi Jean,
wie sagt man so schön: Selbsterkenntnis ist der erste Weg zur Besserung.
Das das leichter gesagt als getan ist, weißt Du und wahrscheinlich wir alle. Aber das es möglich ist, wird auch zur genüge bewiesen. Wenn man diese Erkenntnis aber erst einmal verinnerlicht hat und vor dem Alkohol kapituliert hat, ist es gar nicht mehr so schwer. Dann ist es auch kein Kampf mehr. Wichtig ist, dass Deine Abstinenz immer an erster Stelle steht.
Wünsche Dir alles Gute.
Gruß
Stefan.
Hallo Corina,
dass Dein Mann im Krankenhaus ist, ist doch schon mal ein guter Anfang.
Vertrauen braucht Zeit. Das geht nicht von heut auf morgen. Wenn Dein Mann abstinent lebt und trocken bleibt, wird auch das Vertrauen Stück für Stück zurückkommen.
Wünsche Euch alles Gute.
Gruß
Stefan.
Hallo Bjoern,
auch ich kenne das, wenn die Mutter trinkt. Zum Glück war es bei uns nicht ganz so krass wie bei Dir. Ohne die notwendige Einsicht und dem Willen Deiner Mutter, wirst Du Ihr auch nicht helfen können. Da was da auch Deinen Schultern abgeladen wird, kannst Du allein gar nicht tragen. Du musst Deinen Vater - den vor allem! - und den Rest Deiner Familie mit in die Pflicht nehmen. Mit Deiner Ausbildung und den Problemen zuhause bist Du allein überfordert. Es tut weh, zusehen zu müssen wie die eigene Mutter ( oder auch Vater ) sich nicht helfen lassen wollen. Vieleicht kann Dir eine öffentliche Einrichtung ( Jugendamt o.ä. ) weiterhelfen. Ich wünsche Dir jedenfalls viel Kraft.
Gruß
Stefan.
Hallo Nira,
erst einmal Herzlich Willkommen.
Das Du dem Zahnarzt mitgeteilt hast, dass Du trockenene Alkoholikerin bist, war schon mal sehr gut. Hast Du ihn denn mal gefragt, was er Dir da gespritzt hat? Wäre ja gut zu wissen. ( Nebenwirkungen usw. ) Ohne weitere Informationen, kann man nur mutmaßen - und das bringt`s nicht wirklich. Mach Dir mal nicht allzu viel Gedanken - du hast Dein möglichstes getan. Wenn es morgen nicht besser ist, würde ich den Arzt nochmals auf Deine Beschwerden ansprechen.
Alles Gute und gute Besserung.
Gruß
Stefan.
Hi Chris,
warum willst Du Dich freiwillig in Gefahr begeben?
Geburtstage kannst Du bestimmt noch genug feiern.
Ich würde es mir die erste Zeit ersteinmal verkneifen mit dem feiern.
Das sollte Dir Deine Trockenheit wert sein.
Alles Gute!!
Gruß
Stefan.
Hallo Hefeweizen,
ich möchte dir einen gutgemeinten Rat geben: lass die Kombination von Alk + Tabletten - vor allem die Benzos - sein!! Die Kombination ist extrem gefährlich. Die Benzo`s machen schneller abhängig als Dir lieb ist. Vor allem der Entzug von diesen Dingern kann die Hölle sein.Ich spreche da leider aus Erfahrung. Warst Du ehrlich zu Deinem Arzt? Ich kann mir nämlich kaum vorstellen, dass dieser Dir diese Komination sonst verschreiben würde.
Ich drücke Dir die Daumen, dass Du es schafst.
Gruß
Stefan.
Guten Morgen Ayki,
die Kosten werden leider mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht übernommen werden. Für neue Mitglieder gibt es Sperrzeiten bei den Krankenkassen. Wenn die Krankenkasse zudem auch noch erfährt, worum es sich bei Deinem Mann handelt, wird der Vertrag ganz schnell wieder aufgelöst. Das Beste wäre wirklich zurück in die Gesetzliche und sich freiwillg versichern. Kostet zwar mehr - könnte aber letztendlich trotzdem günstiger werden.
Gruß
Stefan.