Der Leidensdruck wird immer größer

  • Hallo Schmetterlingsfee,



    Ich komme mal mit der Antwort zu Dir in den Thread.

    Das hier ist eine Selbsthilfegruppe, die sich mit der Suchtproblematik beschäftigt - insbesondere mit der Alkohlsucht und der Co.-Abhänigkeit.

    Dass, was ich beobachte ist, dass sich gegenseitig in seinem Elend noch gestützt wird und jeder kleine Strohhalm als Hoffnungsschimmer betrachtet wird.

    Es wird außerdem nicht die absolute Trennung "gefordert". Trennung auf Zeit ist ja auch eine Alternative - einfach mal aus dem Umfeld heraus treten - aber selbst das wird ja vehement ausgeschlagen. Warum? Weil man süchtig nach einer Beziehung ist und ja schön alles deckeln muß.


    Zitat

    Aber zum Glück gibt es noch andere Teilnehmer, die auch noch andere Sichtweisen haben.

    Aha - welche denn? Das Forum ist für Menschen da, die was ändern wollen und nicht für Menschen, die sich in ihrer Sucht gegenseitig stützen möchten.
    "Ohhh - ich habe gestern wieder getrunken.... ab morgen höre ich aber auf - versprochen!." "Ach, macht doch nichts - irgendwann schaffen wir es und wenn nicht, dann ist ja auch nicht so schlimm"
    Genauso sind manchmal Eure Dialoge. Da sprichst Du von Glück, dass es noch andere Teinnehmer hier gibt, die Deine/Eure Sucht noch mit schön reden?

    Zitat

    Das entscheidet man nicht einfach aus einer Wut oder Enttäuschung heraus.

    Wenn man einen süchtigen Partner hat, dann hat eine Trennung nichts mit Wut oder Enttäsuchung zu tun - dann muß man schauen, dass man sein eigenes Leben rettet, weil man irgendwann unweigerlich mit aufgebraucht wird.

    Bevor jetzt wieder wild hin-und her gegiftet wird - Du brauchst mir gar net zu Antworten - einfach mal drüber nachdenken, sich vielleicht auch drüber ärgern - aber auch mal hinschauen ist erlaubt.

    Gruß

    BC

  • Hallo Schmetterlingsfee,

    lass Dich nicht provozieren!

    Natürlich ist es so, dass man eine Trennung nicht aus einer Laune heraus vollzieht. Da gebe ich Dir vollkommen Recht!

    Wir sind hier im Forum, weil wir für uns etwas in unserem Leben ändern wollen. Nur weil wir uns nicht gleich trennen, heißt das, dass wir die Sache schönreden? Ein Schönreden wäre es dann, wir unsere Situation bagatellisieren oder leugnen würden. Aber das tun wir nicht!

    @BC: Nur weil man sich nicht sofort trennt, heißt es noch lange nicht, dass man eine Trennung "vehement" ausschlägt!

    Viele Grüße
    Julia

  • Hallo Schmetterlingsfee,

    zwar bin ich neu hier im Forum, habe aber jahrelange Erfahrung aus zwei Ehen mit Alkoholikern. So kann ich ganz gut nachvollziehen, wie es dir teilweise geht. Wenn er gerade mal nicht oder weniger trinkt, freut man sich - und ist dann umso enttäuschter, wenn er wieder auf dem alten Level ist. Am schlimmsten ist aber das Gefühl der Machtlosigkeit.
    - Stimmt's?

    Du schreibst, dass er erst angefangen hat, verstärkt zu trinken, als er sich das Rauchen abgewöhnen wollte... HALLO! Suche doch keine Entschuldigung für ihn! Und dann schreibst du, dass du schwanger warst und deshalb nicht die Kraft hattest, Grenzen zu setzen.... Noch einmal HALLO! Du bist schwanger und er hat keine bessere Idee, als zu saufen? Und inzwischen ist deine Tochter sechs Jahre alt. Toll. Sie durfte also schon ihr ganzes Leben lang sehen, wie ihr Daddy trinkt. - Kennt sie ihn eigentlich auch nüchtern? Ich meine RICHTIG nüchtern!

    An dieser Stelle muss ich mal BC zitieren:

    Zitat von BlueCloud

    Wenn man einen süchtigen Partner hat, dann hat eine Trennung nichts mit Wut oder Enttäsuchung zu tun - dann muß man schauen, dass man sein eigenes Leben rettet, weil man irgendwann unweigerlich mit aufgebraucht wird.

    Das sehe ich ganz ähnlich!

    Dein Mann ist Alkoholiker. Das bedeutet, dass er immer weiter und immer mehr trinken wird, wenn kein "Wunder" geschieht. Das bringt die Sucht so mit sich. Allein schafft er es sicher nicht, wie du gesehen hast. Er braucht professionelle Hilfe, die du ihm gar nicht geben kannst!

    Wenn du dich über Alkoholismus und seine Folgen richtig informierst, wird dir klar werden, dass du irgendwann mit einem gesundheitlichen Wrack zu tun haben wirst, über kurz oder lang vielleicht sogar einem Pflegefall - aber auf jeden Fall nie mehr mit dem Menschen, der dein Mann einmal war, bevor er getrunken hat. Das ist er schon jetzt nicht mehr und mit der Zeit wird es nur schlimmer!

    Stell dir die "10-20-Jahre-Frage"! Wenn er nicht aufhört, kannst du ihm gemeinsam mit deiner Tochter zuschauen, wie er jämmerlich eingeht. Das kann man leider nicht schöner sagen. Aber man kann sich und seinem Kind den Anblick ersparen.

    Ich sage jetzt nicht, dass du dich trennen sollst. Nimm meine (harten) Worte als Anregung zum Nachdenken und entscheide dann deine weitere Vorgehensweise selber.

    Nichts für ungut.

    Mrs. P.

    "Beleidigungen sind die Argumente jener, die über keine Argumente verfügen." (Jean-Jacques Rousseau)

  • "Kein Mensch der Welt ist es wert, dass man wegen ihm
    weint, denn der, der es wert ist würde alles dafür tun
    damit Du nicht weinen musst."

    Was für ein schöner Satz.

    Zur Zeit trinkt "er" nicht. Aber ich habe große Angst, dass er wieder anfängt.

    Lieben Gruß

    Schm

  • Hallo Schmetterlingsfee,

    wenn er trinkt, geht es dir schlecht und wenn er gerade nicht trinkt, hast du Angst, daß er wieder anfängt.

    Also geht es dir mit ihm eigentlich immer schlecht.

    Du selber könntest damit anfangen etwas für dich zu tun, daß du nicht mehr weinen mußt.

    Lieber Gruß, Linde

    You can't wait until life isn't hard anymore before you decide to be happy.

    - Nightbirde

  • Liebe Schmetterlingsfee,

    Linde hat Recht! Man kann die trinkfreie Zeit nicht so richtig "genießen" weil man ständig unter der Anspannung steht, dass er bald wieder anfangen könnte zu trinken.

    Was tust Du zur Zeit für Dich, damit es Dir gut geht?

    Liebe Grüße
    Julia

  • Hallo Schmetterlingsfee!

    Zitat

    Zur Zeit trinkt "er" nicht. Aber ich habe große Angst, dass er wieder anfängt.

    Das ist ein übler Kreislauf in dem du dich befindest deine Gedanken kreisen nur um seinen Konsum. Ich kenne das auch mich hat es seelisch fertiggemacht. Immer wenn ich etwas Hoffnung hatte kam die bittere Enttäuschung.

    Ich konnte überhaupt nichts mehr geniessen und nachts nicht mehr schlafen weill ich so angespannt war. Ich habe Ängste und Depressionen entwickelt bis ich begriffen habe egal was ich mache es steht nicht in meiner Macht ob er trinkt.

    Liebe Grüsse
    Speranza

    Wer nichts ändern will für den ist die Opferrolle die beste Strategie!

  • Kleines update

    Natürlich war die Abstinenz nicht von Dauer. Letze Woche war er zweimal deutlich angetrunken. Fahrige Bewegungen, großspuriges Getue, auf dem Sofa schnarchen. Wie kann er da noch leugnen.

    Groß enttäuscht bin ich nicht, da ich es erwartet habe.

    LG
    Schm

  • Hat jemand Erfahrung mit Suchtberatungsstellen?

    Bringt es etwas, sich als Angehöriger an eine SBS zu wenden?

    Was können die für einen tun?

    Ich weis gerade nicht, was mein nächster Schritt sein könnte.

    LG

    Tinky

  • hallo SF,

    hatte mich damals an die Beratungsstelle der Diakonie für Suchtbetroffene und deren Angehörige gewandt. Dort gibt es wöchentlich eine offene Sprechstunde für Angehörige von Alkoholikern. Ich bin seitdem innerhalb von sieben Monaten insgesamt vier Mal bei ein und derselben Beraterin gewesen. Mir hat das geholfen, habe mich dort gut beraten gefühlt. Ich kannes empfehlen.

    Du bist es Wert, daß Du Dir Hilfe holst. Du darfst nach Hilfe fragen. Die Beratungsstellen sind für Menschen da die Hilfe und Beratung brauchen.

    Rhein

  • Hallo SF!

    Zitat

    Bringt es etwas, sich als Angehöriger an eine SBS zu wenden?
    Was können die für einen tun?
    Ich weis gerade nicht, was mein nächster Schritt sein könnte.

    Ich war bei einer staatlichen SBS. Die Beraterin konnte sehr gut und sehr gute Fragen stellen ähnlich wie es hier immer wieder von Forenmitgliedern geschieht und ich konnte mich ausweinen, wobei ich erst dort merkte, wie ich diese Gefühle des Schmerzes und der Verzweiflung in letzter Zeit immer mehr verdrängt habe - es tat sehr gut. Allerdings finde ich dieses SHForum hier wesentlich ausführlicher, vielfältiger, immer verfügbar und hilfreicher, was das Augenöffnen für meine Situation und mögliche weitere Schritte betrifft.

    Meine SBS bot allerdings auch Infos für weiterhelfende, rechtliche Stellen an.... und mir wurde nahegelegt meinen Mann zur SBS zu schicken.

    Es ist eben ein sehr nützliches Angebot , das sehr empfehlenswert ist - handeln und mir klarwerden mußte ich aber allein in Eigenverantwortung.

    LG oldie

  • Liebe Schmetterlingsfee,

    ich selbst bin auch schon mehrmals in einer Suchtberatungsstelle gewesen, um mich als Angehörige beraten zu lassen. Das war noch zu einer Zeit, als ich noch gehofft hatte, dass ich meinen Mann ändern ("trockenlegen") kann. Der Suchtberater hat mir gute Ratschläge erteilt, was ich für mich tun kann und durch ihn habe ich auch einiges darüber erfahren, wie Alkoholiker "ticken". Außerdem tat es gut, mit jemanden zu reden.

    Als der Suchtberater mir dann einmal klipp und klar sagte, dass mein Mann nie aufhören wird zu trinken, so lange er selbst nicht trocken werden will, und er nichts weiter für mich tun könne, war das für mich wie ein Schlag ins Gesicht. Aber er hatte recht. Seitdem habe ich keine SBS mehr aufgesucht. Was ich für mich tun kann, hatte der Suchtberater ja schon zuvor gesagt.

    Mir persönlich bringt der Austausch mit anderen Angehörigen mehr, aus diesem Grund bin ich hier im Forum. Das hat mich schon sehr viel weiter gebracht.

    LG
    Julia

  • Kleines Update

    ich kam mit vielen Fragen (über meinen abhängigen Partner) hier an und es wurde gleich über Trennung gesprochen. Das wollte ich natürlich nicht hören, an dem Punkt war ich überhaupt noch nicht, bin ich auch jetzt noch nicht.

    Ich habe einige Bücher zum Thema Alkoholmissbrauch gelesen, das hat mir etwas weitergeholfen. Es ist gut den Feind zu kennen ;)

    Co-abhäniges Verhalten habe ich reichlich bei mir gefunden, und ich arbeite daran mich besser abzugrenzen und mir gutes zu tun. Morgen fahren wir in den gemeinsamen Urlaub, das macht mir Angst. Hoffentlich bin ich stark genug, falls es zu Problemen kommt, souverän zu reagieren. (Wie geht das?) Meine Toleranz gegenüber seinem Alkoholkonsum ist inzwischen bei Null.

    Viele Grüße

    Schm

  • Hm, ich bin selbst ein EKA und ich muss sagen, dass es mir immer sehr weh tut, wenn ich von Kindern in dieser Situation lese. Auch im Nachhinein ist es bei uns so gewesen, dass mein Vater zig Gründe gefunden hat, warum wir Kinder am anderen Elternteil hängen und warum er sich nicht trennen kann. Natürlich nur vorgeschoben.
    Mitlerweile hasse ich diesen Teil seiner Persönlichkeit.

    Was macht deine Gesundheit? Du sagtest, wegen derer wolltest du dich trennen? Bzw solltest du besser? Was ist mit der Gesundheit deiner Tochter? Da ist ja immerhin Prävention möglich. Mein Vater hat auch immer über seine körperlichen Beschwerden gejammert- um uns hat er sich nie Gedanken gemacht. Kinder sind ja in der Regel erstmal gesund. Nun sind mein Bruder und ich beide chronisch krank geworden; ein Mist, der uns beiden das Leben versaut. Toller Salat. Aber über uns wird jetzt nicht gejammert, weil er weiß, dass er es selbst zu verantworten hat.

    Zitat von Schmetterlingsfee


    Ich habe einige Bücher zum Thema Alkoholmissbrauch gelesen, das hat mir etwas weitergeholfen. Es ist gut den Feind zu kennen ;)

    Wenn ich recht gelesen habe, hast du das letztes Jahr schon getan?

    Zitat von Schmetterlingsfee


    Meine Tochter würde leider ihren Vater bevorzugen (so sind Töchter eben)

    Nein, so sind Töchter eigentlich nicht zwangsläufig. Aber Töchter von Suchtkranken, die meinen, sie müssten dem Vater helfen, weil er sich selbst nicht helfen kann. Deine Tochter merkt, dass Papa krank ist und hält daher zu ihm, genau wie du auch. Sie wurde immerhin schon in die Co-Abhängigkeit hineingeboren und hatte dich als Co-Abhängige als Vorbild. Lernen nach Modell.

    Zitat von Schmetterlingsfee


    und ich arbeite daran mich besser abzugrenzen und mir gutes zu tun. Morgen fahren wir in den gemeinsamen Urlaub.

    Das ist doch ein Widerspruch?
    Nunja, bedenke- wenn du schon Angst hast- wie geht es dann einem kleinen Kind, was eigentlich deinen Schutz braucht?

    Was wünschst du dir denn für deine Tochter? Das selbe Leben mit einem Alkoholiker, wie du es nun auch führst?

  • Hallo Schm,

    du schreibst

    Zitat

    Hoffentlich bin ich stark genug, falls es zu Problemen kommt, souverän zu reagieren


    und es würde mich interessieren, was du darunter verstehst? Was ist für dich "souverän reagieren", wenn er sich im Urlaub besäuft. Hast du konkrete Vorstellungen für dich?

    Ich kann mir deine Angst vor dem Urlaub gut vorstellen. Ich hatte sie ja auch mal. Und ich hatte auch Pläne, "souverän zu reagieren", die ich dann aber mich nicht traute, auch umzusetzen.

    Hast du denn mal überlegt, was konkret du momentan in der Lage wärst, für dich zu verändern oder zu machen? Du schreibst, du hast Bücher gelesen. Das ist die Theorie, kannst du denn was davon für dich in der Realität anwenden. Das wäre doch toll.

    Viele Grüße
    Aurora

    Willst du etwas wissen, so frage einen Erfahrenen und keinen Gelehrten.


    chinesische Weisheit

  • An Deiner Stelle hätte ich Bücher über das Verhalten von Angehörigen von Alkoholikern gelesen.

    Wenn ich Bäcker werden will, lese ich auch keine Fleischerbücher.

    LG Papi

  • Der Urlaub ist entspannt über die Bühne gegangen. Er war nicht betrunken oder angetrucken. Hat aber auch nicht ganz auf Alkohol verzichtet, so wie ich es für richtig gehalten hätte.

    Ich habe noch ein paar freie Tage bis ich wieder arbeiten muss, das tut mir gut, etwas Zeit für mich. Er arbeitet wieder, Kind macht Ferienprogramm.

    Was ich gerade denke? Warum ich nur so blind, blöd und taub gewesen bin, diese Beziehung/Ehe einzugehen.

    Mit Alkohol hatte ich keine Erfahrung, in meiner Familie wurde nicht getrunken. Und wir hatten am Anfang eine Fernbeziehung, da war sein täglicher Konsum nicht so offentsichtlich.

    Als es offensichtlich wurde, habe ich ihn immer verteidigt, weil nicht wahr sein kann, was nicht wahr sein darf.

    Gesundheitlich geht es mir wieder gut. Ich hatte eine Autoimmun Geschichte, die sich aber wieder beruhigt hat. Wunder gibt es also doch ;)

    LG
    Schm

  • Hallo liebe Foris,

    ich habe lange nichts geschrieben, aber es gibt auch nicht viel Neues zu erzählen.

    Äußerlich hat sich nicht viel verändert. Immer noch verheiratet, er versucht weiterhin kontrolliert zu trinken.

    Innerlich hat sich bei mir schon einiges verändert. Ich habe nicht einmal Angst vor den Weihnachtstagen. Das war in den vergangenen Jahren nicht so.

    Danke an euch alle für die vielen vielen hilfreichen Beiträge, die mir geholfen haben meine Situation zu erkennen und mich zu stärken.

    Wünsche euch allen ein schönes und erholsames Weihnachtsfest.

    GLG
    Schmetterlingsfee

  • Hallo Schmetterlingsfee
    Du schreibst
    ,,Innerlich hat sich bei mir schon einiges verändert. Ich habe nicht einmal Angst vor den Weihnachtstagen. Das war in den vergangenen Jahren nicht so,,
    sag merkst du garnicht in welcher Ecke des
    Lebens du dich befindest?
    Normalerweise sollte man sich auf die Feiertage im Kreise der Familie freuen und für dich ist es ein Fortschritt ,,keine Angst zu haben,,?
    Das finde ich sehr traurig,ehrlich.
    Bedenke du hast nur ein Leben,schade wenn du es so verbringst und was vermittelst du deinem Kind,das es reicht ,,keine Angst,, vor Weihnachten zu haben,das klingt so trostlos und du lebst dem Kind vor das ist normal ist, keine Bedürfnisse zu haben, der schöne Schein nach aussen(noch verheiratet) reicht.Ich weiß nicht wie alt du bist,aber solange ein Mensch lebt hat er das Recht auf eigene Bedürfnisse/Wünsche etc. du klingst als ob du resigniert hast und schon froh bist ,,keine Angst ,, zu haben.
    Und das Land (Lebensqualität)das du abgibst(sinnbildlich) dein Xy und der Alkohol nehmen es gerne!!


    Liebe Grüße

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