lalu14 - ist zurück

  • Was ich insbesondere immer wieder feststellen muss, dass es sehr viele Rückfälle gibt.

    Hallo lalu14,

    Es wird immer wieder berichtet, das es nach einer Langzeittherapie relativ schnell zu Rückfällen kommt und dann heftiger ausfallen als vorher.

    Achtsamkeit ist das A und O, meiner bescheidenen Meinung nach. Und natürlich, wie du schon schriebst, sich erstmal von Veranstaltungen fernhalten.

    Stress vermeide ich nach Möglichkeit komplett. Wenn etwas nicht sofort klappt oder nicht gleich fertig wird, dann ist das eben so. Das sollte natürlich nicht in Gleichgültigkeit ausufern.

    Man sollte ein möglichst ausgewogenes Leben führen, so meine Erfahrung, die ich gemacht habe.

    Lg

    Eddi

    Beurteile niemanden so einfach, du weisst nicht ,was er schon durchgemacht hat. :/

    Was man fertig hat, kann man nicht vergessen haben! :D

  • Ich stelle leider fest, dass ich körperlich nicht mehr so belastbar bin, wie noch vor vier, fünf Jahren. Obwohl ich fast täglich im Garten buddel, bin ich nach zwei, drei Stunden ziemlich kaputt. Heute haben wir Holz gemacht und ich habe nur gestapelt und trotzdem bin ich ziemlich erschöpft.

    🤔

    Mal schauen, ob das so bleibt oder ob mir ein wenig Training fehlt. Oder ich werde langsam wirklich alt 🤭 ( der siebenundfünfzigste steht vor der Tür)

    Somit war der Tag heute um 14 Uhr schon gelaufen und ich sitze seit dem mehr oder weniger auf der Couch. Aber auch gut. Ich habe ja noch Urlaub.

    Morgen kommt zweimal Besuch und das ist auf eine andere Art erschöpfend. Erst Frühstück mit einer Bekannten und zum Kaffee kommt meine Mutter. Und einkaufen müssen wir auch noch und zum Tierarzt….

    Freitag ist dann endlich nix angesagt.

    Ich lese noch ein wenig im Forum und lasse mich von euren Erfolgsgeschichten inspirieren.

    Lg Lalu

    Einmal editiert, zuletzt von lalu14 (26. Juli 2023 um 19:59)

  • Hallo Lalu!

    Dann sind wir ja ein Jahrgang. Und ich bemerke auch, dass ich nicht mehr so

    körperlich belastbar bin. Das hat aber bei mir noch andere Gründe.

    Hast Du Dich mal beim Hausarzt durchchecken lassen in der letzten Zeit?

    Ich wünsche Dir schonmal ein schönes Wochenende!

    LG Elly

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    Mancher wird erst mutig, wenn er keinen anderen Ausweg mehr sieht.

    - Trocken seit 06.01.2013 -

  • Hallo Elly,

    Wir sind ein guter Jahrgang! 🤭

    Nun ich habe meiner Hausärztin bereits vor über einem Jahr gesagt, dass ich süchtig bin in die Droge meiner Wahl zu diesem Zeitpunkt der Alkohol ist. Habe klar gesagt, dass ich trinke und wieviel ich trinke und nicht weiß, wann ich mal aufhören werde.

    Ich habe nur darum gebeten, regelmäßig die Werte zu kontrollieren. Das war für sie auch in Ordnung. Sollte ich bei was auch immer Hilfe benötigen, könnte ich jeder Zeit kommen.

    Als ich dann im März meine Entgiftung machte, habe Bescheid gesagt. Mehr nicht.

    Mein nächster Termin wird im August sein, da bin ich dann fünf Monate nüchtern.

    Ich werde das Thema mit der Belastbarkeit ansprechen. Ich danke dir für de Tipp.

    Ich könnte aber damit leben, wenn es das Alter ist. Muss ich halt ein wenig kürzer treten. Oder um Hilfe bitten…. (Ich glaube, das muss ich noch lernen)

    Heute bin ich froh, dass der Tag rum ist. Viel zu viel zu erledigen. Ich habe doch eigentlich noch Urlaub.

    Nach heute 140 Tagen Nüchternheit bin ich ein bisschen stolz auf mich und aber vor allem dankbar, bis heute gut durch die Zeit gekommen zu sein.

    ABER ich bleibe aufmerksam, denn es werden sicherlich andere Zeiten kommen. Da bin ich mir, auch aus eigener Erfahrung, sicher.

    Also weiter trocken arbeiten. Also Trockenarbeit.

    Habt einen guten Abend

    Lalu

  • Nach heute 140 Tagen Nüchternheit bin ich ein bisschen stolz auf mich und aber vor allem dankbar, bis heute gut durch die Zeit gekommen zu sein.

    Herzlichen Glückwunsch zu 140 Tagen Nüchternheit.

    Da darfst du ruhig ein bisschen stolzer sein als ‚ein bisschen‘.

    Dankbarkeit ist es auch, was ich ganz oft fühle. Ein schönes Gefühl.

    ABER ich bleibe aufmerksam, denn es werden sicherlich andere Zeiten kommen. Da bin ich mir, auch aus eigener Erfahrung, sicher.

    Also weiter trocken arbeiten. Also Trockenarbeit.

    Aufmerksam sein ist gut. Und wichtig.

    Aber warum denkst du, dass du, dass sicherlich auch ‚andere Zeiten‘ kommen? Was meinst du mit ‚andere Zeiten‘?

    Viele Grüße

    Stern

    ⭐️

    Wenn du heute aufgibst, wirst du nie wissen, ob du es morgen geschafft hättest.

  • Hallo Stern,

    Nun ich habe ja vor sieben Jahren schon einmal eine Entgiftung und Entwöhnung gemacht. Medikamentenabhängigkeit. Mit Klinik und Rehaklinik ( nur 16 Tage, dann bin ich da abgehauen).

    Ich war einige Zeit sehr gut im Programm, keine Tabletten, kein Alkohol. Gesund gelebt.

    Doch als ich meine Sucht nicht mehr ernst genommen habe und nicht mehr aufmerksam war, sprich, meine Trockenarbeit vernachlässigt habe…

    Es hat einige Jahre also bis März diesen Jahres gebraucht, bis ich für mich endlich die Reißleine gezogen habe.

    Ich weiß genau, dass es Zeit geben wird, in denen ich die scheinbar schnelle Lösung als Alternative sehe. Darauf will und werde ich vorbereitet sein. Wenn ich also wieder beginne, meine Sucht zu verharmlosen und nicht konsequent meine Trockenarbeit mache….

    Ich hoffe, ich habe mich verständlich ausdrücken können.

    Lg Lalu

    Einmal editiert, zuletzt von lalu14 (27. Juli 2023 um 21:41)

  • Ich weiß genau, dass es Zeit geben wird, in denen ich die scheinbar schnelle Lösung als Alternative sehe. Darauf will und werde ich vorbereitet sein. Wenn ich also wieder beginne, meine Sucht zu verharmlosen und nicht konsequent meine Trockenarbeit mache….

    Alkohol ist nie die Lösung.

    Denke anders!

    LG Elly

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    Mancher wird erst mutig, wenn er keinen anderen Ausweg mehr sieht.

    - Trocken seit 06.01.2013 -

  • Ich weiß genau, dass es Zeit geben wird, in denen ich die scheinbar schnelle Lösung als Alternative sehe. Darauf will und werde ich vorbereitet sein. Wenn ich also wieder beginne, meine Sucht zu verharmlosen und nicht konsequent meine Trockenarbeit mache….


    Die Sucht wird immer da bleiben. Du wirst immer Alkoholiker bleiben. Du wirst nie wieder Alkohol trinken können…nicht, wenn es dir gut geht, nicht, wenn es dir schlecht geht, nicht, wenn andere das tun.

    Zum Verharmlosen sehe ich da gar keinen Spielraum. Es geht nicht. Fertig.

    Akzeptanz ist das, was ich für mich als einen guten Weg befinde….und die Überzeugung, dass niemals irgendwas mit Alkohol besser oder schöner oder einfacher wird, nicht kurzfristig und für uns Alkoholiker langfristig schon mal gar nicht.

    Vielleicht ist es auch gar nicht so doof, auch hin und wieder zu schauen, wo ich hin will. In die Zukunft schauen kann ich natürlich nicht, aber dann fällt mir sofort ein, wo ich nie wieder hin will.

    Viele Grüße

    Stern

    ⭐️

    Wenn du heute aufgibst, wirst du nie wissen, ob du es morgen geschafft hättest.

  • Alkohol ist nie die Lösung.

    Denke anders!

    Ja, das weiß ich, das ist mir bewusst und wird vollkommen akzeptiert.

    Jedoch ist das „Denk anders!“ ein Prozess, der von mir täglich geübt wird. Und Zeit braucht. So einfach den Schalter umlegen funktioniert doch nicht. Ich habe akzeptiert, dass ich den Alkohol nicht mehr brauche, um zufrieden zu sein. Aber ich möchte mich mit wappnen für die Momente, in denen mein Suchtgedächtnis anspringt und mir vorgaukelt, das es doch eine so tolle einfache Lösung gibt. Wenn Stress aufkommt, wenn Ausweglosigkeit droht.

    Ich habe ja bereits die Erfahrung, dass das Wissen um die eigene Abhängigkeit nicht ausreicht, um vor Rückfällen verschont zu bleiben.

    Und ist der Notfallkoffer nicht das Instrument, dass in schwierigen Situationen helfen soll. Das meine ich damit, wenn das anders denken eben gerade mal nicht klappt. Weil andere Gedanken sich als stärker erweisen. Und ich will einfach vorbereitet sein. Bis jetzt geht ja alles gut, fast leicht. Das macht mich doch irgendwie misstrauisch. So einfach kann es nicht sein, mit dem trocken werden. Noch bin ich nur nüchtern. Und das erste Jahr will erstmal geschafft sein. Bis es soweit ist -und ich glaube fest daran, das ich dieses erste Jahr schaffe- werde ich sehr vorsichtig mit mir umgehen und misstrauisch sein, ob ich die neuen Wege auch „richtig“ gehe.

    Heute habe ich angefangen ein Buch über das sogenannte innere Kind zu lesen. Mal schauen, ob es für mich neue Erkenntnisse bringt. Das ich meine Vergangenheit nicht ändern kann ist okay. Aber vielleicht gibt es Antworten auf die Fragen, warum ich bin wie ich bin.

    Mal schauen.

    Habt einen schönen Freitag Abend

    Lalu


  • Die Sucht wird immer da bleiben. Du wirst immer Alkoholiker bleiben. Du wirst nie wieder Alkohol trinken können…nicht, wenn es dir gut geht, nicht, wenn es dir schlecht geht, nicht, …

    Ja!

    Nie wieder Alkohol zu brauchen ist doch eine sehr beruhigende Aussicht. Ich empfinde es inzwischen immer mehr als beruhigt. Nicht als Verlust oder Verzicht.

    Nur bin ich mir aus eigener Erfahrung recht sicher, dass ich vor bestimmten Situationen gewappnet sein muss. Und daran muss ich heute arbeiten. Nicht erst, wenn ich mittendrin stecke. Dafür ist doch der Notfallkoffer. Und der muss sicher sitzen und sozusagen griffbereit stehen. Ich möchte das jetzt schon durchdenken, das gibt mir ein Gefühl von Sicherheit.

    Und ich als Kontrollfreak kann da nicht aus meiner Haut.

    So nun genug für heute.

    Lg Lalu

  • Das macht mich doch irgendwie misstrauisch. So einfach kann es nicht sein, mit dem trocken werden.

    Hallo Lalu,

    Das irritiert mich auch immer wieder, das es bisher relativ porblemlos gelaufen ist. Bin seit fast 9 Monaten ohne Alkohol unterwegs. Ich bin, was Achtsamkeit angeht, sehr genau und immer misstrauisch. Vielleicht ist das gut so und verwächst sich mit der Zeit.

    Aber ich geniesse das Leben, so wie es jetzt ist. Es ist noch nicht alles so, wie ich es gerne hätte, aber das wird auch noch.

    Das mal Suchtdruck aufkommt oder aufkommen kann, wird uns immer begleiten-aber dafür ist der Notfallkoffer parat.

    Oder ein Notfallpass, den ich in der Geldbörse habe. (Wurde innerhalb der Reha angefertigt, mit meinen persönlichen Fällen und wichtigen Rufnummern.)

    LG

    Eddi

    Beurteile niemanden so einfach, du weisst nicht ,was er schon durchgemacht hat. :/

    Was man fertig hat, kann man nicht vergessen haben! :D

  • Das letzte Urlaubswochenende ist nun leider vorbei. Morgen laufen die Uhren wieder anders.

    Ein paar mehr Gedanken wollte ich schon hier lassen. Aber irgendwie war mir die Zeit draußen zu sein wichtiger.

    Mir geht es weiterhin gut ohne den Alkohol. Jedoch bleibe ich bei meiner täglichen Routine und beschäftige mich jeden Tag mit meiner Sucht. Es sind nicht täglich die gleichen Gedanken. Manchmal ist es die Vergangenheit ein anderen Tag die Zukunft. Oft aber auch die aktuelle Situation. Zum Beispiel: warum kommt gerade in diesem Moment der Gedanke an Alkohol. Dann horche ich in mich rein und versuche den Gedanken und das Gefühl zu verstehen. Oft ist es der Belohnungsgedanke. Ich habe was gemacht und könnte mich ja anschließend belohnen. Oder es gibt Situationen, in denen ich Alkohol getrunken habe. Also so eine Art Verknüpfung.

    Ich werde sicherer im Umgang mit solchen Situationen und Gedanken.

    Aber manchmal habe ich keinen Bock, mich in diesem Moment mit dem Thema auseinander zu setzen. Dann schiebe ich alles weg aus dem Kopf. Ich lenke mich ab. Das dauert wenige Sekunden.

    Später schau ich dann nochmal hin. Aber dann hat es nicht mehr so die Relevanz.

    Und ich kann dann entspannt über mich und meine Sucht nachgrübeln.

    Lg Lalu

  • Mir geht es weiterhin gut ohne den Alkohol. J

    und wenn es dir mal schlecht geht, ohne Alkohol? Was passiert dann?

    Solche Verknüpfungen können gefährlich werden. Ich schreibe ja immer wieder mal von der "Loslösung vom Alkohol", das gehört da mit dazu. Wenn bei mir so eine Verknüpfung aufkommt, kommt es in die Schublade. Die Sucht spricht aus mir.

    Mir geht es, wie es mir geht . Fertig.

    Gruß Hartmut

    ------------------

    Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe!

  • Und ich kann dann entspannt über mich und meine Sucht nachgrübeln.

    Lg Lalu

    Gibt es da tragbare oder wegweisende Erkenntnisse, welche Du gern loswerden würdest?

    Immer her damit...

    LG WW

    m. , Bj. 67 :wink: , abstinent seit 2005

    Wir gehen unseren Weg, weil wir nur den Einen haben. Hätten wir mehrere zur Auswahl, wären wir total zerrissen und unglücklich. Einzig die Gestaltung unterliegt uns in gewissen natürlichen Grenzen.

  • und wenn es dir mal schlecht geht, ohne Alkohol? Was passiert dann?

    Dann geht es mir schlecht ohne Alkohol!

    So wie gestern. Mein Sohn rief mich an und hat mit seinen 25 Jahren nach Mama gerufen, weil er mit hohem Fieber und Schüttelfrost im Bett lag. Da schießt bei mir das Adrenalin hoch, wenn es einem meiner Kinder schlecht geht. Da kann Frau nix machen, außer in den Hilfemodus zu schalten. Bis vor kurzem hätte ich erstmal Alkohol getrunken um mich zu beruhigen. Gestern habe ich mich mit Fieberthermometer, Medizin und einer Kuscheldecke aufs Fahrrad geschwungen und zum Kind geeilt. Kein Gedanke an Alkohol als Problemlösung.

    Nachdem ich mein Kind bemuttert und versorgt hatte gab es für mich zur „Belohnung“ ein paar Blümchen für meine Stube.

    Und wie ich schon geschrieben habe, wird der Notfallkoffer raus geholt, wenn es zu Situation kommt, die nicht so gut sind. In denen es mir nicht gut geht. Und Alkohol als Lösung im Raum steht.

    Lg Lalu

  • Gibt es da tragbare oder wegweisende Erkenntnisse, welche Du gern loswerden würdest?

    Hm?

    Von mir gibt es da keine neuen Erkenntnisse. Ich profitiere eindeutig von den Erfahrungen der Menschen hier. Da bediene ich mich schamlos an allem, was hier im Forum geschrieben steht.

    Die zwei wichtigsten Erfahrungen und Erkenntnisse sind für mich: alkoholfreies Zuhause und in den ersten Monaten alle alkoholgeschwängerten Veranstaltungen meiden. Dazu kommt noch hier im Forum lesen ( und aktiv sein) und eine reale SHG besuchen.

    Letzteres habe ich heute ganz spontan gemacht. Ich bin zu meiner alten SHG gegangen und das war eine gute Entscheidung. Ursprünglich wollte ich ja erst ab September wieder in die Gruppe gehen. Aber heute passte es einfach.

    Vielleicht kann ich in ein paar Monaten noch mehr dazu schreiben. Dann bin ich ja noch ein wenig erfahrener und kenntnisreicher.

    Lg Lalu

  • Bis vor kurzem hätte ich erstmal Alkohol getrunken um mich zu beruhigen. Gestern habe ich mich mit Fieberthermometer, Medizin und einer Kuscheldecke aufs Fahrrad geschwungen und zum Kind geeilt. Kein Gedanke an Alkohol als Problemlösung.

    Prima :thumbup:

    Ist doch ein gutes Gefühl wieder aufnahmefähig und reaktionsbereit zu sein ? Für diese Momente lohnt es sich doch finde ich.

    Und wenn das Umfeld merkt das wieder was geht, kommen auch mehr... " Aufträge " :mrgreen:

    m. , Bj. 67 :wink: , abstinent seit 2005

    Wir gehen unseren Weg, weil wir nur den Einen haben. Hätten wir mehrere zur Auswahl, wären wir total zerrissen und unglücklich. Einzig die Gestaltung unterliegt uns in gewissen natürlichen Grenzen.

  • Mir geht es gut.

    Die Geburtstagsfeier mit meiner Familie konnte zum Glück stattfinden. Der Wettergott war gnädig.

    Es gab von mir keinen Alkohol, dass hatte ich meinen Gästen im Vorfeld gesagt. Ein paar haben sich ein wenig was mitgebracht. Und die Reste am Schluss auch wieder mitgenommen.

    In meiner Familie wird kaum Alkohol getrunken und fast alle wissen um meine Suchterkrankung. Somit ist es kein großes Thema und ich muss in diesem Rahmen nicht befürchten, dass mir jemand was aufdrängen würde.

    Und da ich im ersten Jahr keine Veranstaltungen besuchen werde, bei denen ich befürchten müsste mit Alkohol konfrontiert zu werden, schau ich weiter optimistisch in meine nüchterne Zukunft.

    Es geht mir weiter gut und ich kümmere mich um meine weiteren Baustellen.

    Habt alle eine gute Woche.

    Lalu

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