Hallo zusammen, ich grüße euch :)

  • Hallöchen,

    ich bin ganz neu hier und muss mich einmal durchwuseln, damit ich weiß, wie so ein Forum funktioniert.

    Ich bin die Mutter eines alkoholkranken, erwachsenen Sohnes (Mitte 30) und muss lernen, wie ich damit umgehe...

    Sobald ich dazu bereit bin, würde ich euch gern meine bzw. unsere Geschichte erzählen....

    LG.

  • Hallo Summi,

    Du hast schon erkannt, dass DU ein Problem hast. Du hast ein Problem mit Deinem Sohn.

    Wenn ich Dir einen Rat geben kann, denn Du scheinst Deinen Sohn zu lieben, lass ihn fallen!

    Es ist nicht das Leben, was Du lebst, sondern das Deines Sohnes. Es hört sich zunächst hart an, aber nur Du kannst an Deiner Situation was ändern!

    Hilfsangebote gibt es einige, aber dein Sohn sollte es wirklich wollen.

    Das habe ich nur zwischen den Zeilen gelesen. Auf deine Geschichte bin ich gespannt...

    Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünschst für diese Welt. – Mahatma Gandhi

  • Hallo Summi,

    willkommen hier im Forum. Ich war der trinkene Sohn meiner verzweifelten Mutter und kenne die Situation aus der anderen Perspektive. Ich bin sehr gespannt auf deine Geschichte!

    LG Peter

  • Guten Abend, da bin ich wieder.

    Zuerst einmal vielen Dank für eure Reaktionen und dass mein Beitrag an die richtige Stelle geschoben wurde.

    @Alex, danke für deine Meinung. Die muss ich erst einmal verdauen. Du meinst also, ich hätte ein Problem mit meinem Sohn und ich solle ihn fallen lassen. Puhhhh, das ist starker Tobak. Du musst wissen, dass ich meinen Sohn jahre- fast jahrzehntelang aus familiären Gründen so gut wie nicht gesehen und sehr darunter gelitten habe und letztendlich froh war, dass er auf mich zukam und wir nach langen Gesprächen anfingen, wieder zueinander zu finden. Dabei kam heraus, dass es ihm sehr sehr schlecht ging, ich aber von alledem nichts wusste, nicht einmal ahnte.... Und nun muss ich lernen, dass es nicht meine Verantwortung war und ist, dass er in den Alkoholsumpf geriet. Er erzählte es mir in einem unserer sehr langen Gespräche und ich erzählte ihm mein Leben und meine Probleme und warum ich ihn damals bei seinem Vater ließ, in der Hoffnung, dass es ihm dort besser ginge, weil er war ja immer Papakind..... Hätte ich damals gewusst, was dort alles vorgefallen ist, ich hätte doch gehandelt, aber es drang kein Wort zu mir und heute stehe ich mit dem Wissen da, dass er durch sämtliche Drogenhöllen (Koks, Marihuana etc.) durch ist und ihn der Alkohol in seinen Fängen festhält.

    Er lebt in einer nach außen hin harmonischen Beziehung mit einer Frau, die 11 Jahre jünger ist, als er. Sie ist sogar jünger als meine Jüngste... Je mehr ich darüber nachdenke, je mehr wird mir klar, warum er nicht möchte, dass ich mich intensiv mit ihr unterhalte. Er kommt in 99% der Fälle, WENN er dann einmal zu mir kommt, mit ihr zusammen, bleibt 1-2 Stunden und dann auf einmal war da noch ein anderer Termin, wo er sofort hinmuss. Ich glaube, ich weiß nur einen winzigen Bruchteil, was da täglich abgeht.

    An Muttertag hatte ich mich so sehr gefreut, dass ich alle meine Kids, es sind mit ihm 3 um mich herumhatte, samt Anhang. Die beiden Mädels luden mich mit ihren Männern ins Restaurant ein. Etwa eine halbe Stunde später tauchte er mitsamt Freundin dort auf und ich merkte zuerst gar nicht, dass er sehr stark angetrunken war. Er saß noch nicht ganz und bestellte bereits einen Cocktail beim Kellner. Da ging bei mir schon der Alarm an und ich dachte, dass ich träume...

    Lange Rede, kurzer Sinn, er bestellte in kürzester Zeit einen 2. Cocktail und beobachtete mich immer, weil mir ein dicker Kloß im Hals saß und ich ein Dejavu hatte (ich verließ seinen Vater, als er 5 Jahre alt war aufgrund von Alkohol. Damals hatte ich keine Ahnung, dass der Vater alkoholabhängig war, woher auch?)

    Den Kloß und meine Tränen in den Augen bemerkte er natürlich und fragte mit lallender Stimme: "Was ist denn los? Freust du dich gar nicht, dass wir alle hier sind? Wir sind alle nur wegen dir hier, weil du uns wichtig bist und es doch dein Tag heute ist?" Ich wusste mir keinen Rat mehr, als die Flucht anzutreten und antwortete nur: "Wenn ich dir so wichtig wäre, wärst du heute nüchtern hier aufgekreuzt", drehte mich um, ließ meine anderen Kinder schockiert dort sitzen, und fuhr mit dem nächstbesten Zug nach hause.

    Die Story geht noch weiter, aber im Moment belastet es mich sehr..... nur so viel, ich habe den Kontakt im Moment komplett abgebrochen, obwohl es mir das Herz zerreisst....

    peter , danke, ich bin gespannt auf deine Geschichte, bin noch nicht sehr weit gekommen, da ich beruflich sehr eingespannt bin.

  • Liebe Summi - ich versuche gerade eine Erklärung zu finden, wie ich die beiden Zitate zusammenbekomme. Du hast den Vater deines Sohnes wegen Alkohol verlassen - aber gehofft, dass es ihm dort besser geht? Ich verstehe das nicht …

    ich verließ seinen Vater, als er 5 Jahre alt war aufgrund von Alkohol. Damals hatte ich keine Ahnung, dass der Vater alkoholabhängig war, woher auch

    warum ich ihn damals bei seinem ersten Vater ließ, in der Hoffnung, dass es ihm dort besser ginge, weil er war ja immer Papakind.....

  • Guten Abend, Lanananana,

    deine Frage ist als Außenstehende sehr berechtigt. Ich versuche seit einigen Wochen, meine Vergangenheit aufzuarbeiten. Ich habe mich sehr ungeschickt ausgedrückt und finde es toll, dass dir das aufgefallen ist. Danke dafür....

    Warum ich ihn damals, als kleinen Jungen bei seinem Vater ließ, ist recht schnell zu erklären. Er war meines Damaligen Wissensstandes nach immer ein liebe- und verantwortungsvoller Papa und mein Sohn wollte unbedingt bei ihm bleiben, während seine Schwester mit mir gehen wollte. Dass ich seinen Vater wegen dem Alkohol verließ, wurde mir erst viele Jahre später bewusst. Ich ekelte mich vor Männern, die nach Alkohol rochen und reimte mir nach und nach zusammen, dass DAS der Grund des Scheiterns meiner 1. Ehe war.... Im Moment der Trennung wollte ich einfach nur noch weg, das Thema Alkohol wurde erst wichtig , als mein Sohn mir erzählte, was in den vielen Jahren passierte, wovon ich nicht ein Sterbenswörtchen erfuhr.....

    Ich hoffe, du verstehst, was ich sagen möchte?

    LG.

  • Verstanden habe ich es immer noch nicht wirklich. Klingt kompliziert. Aber Danke, dass du versucht hast, es zu erklären.

    Es tut mir leid, aber mir schwirrt im Moment der Kopf. Ich versuche es noch einmal, dir zu erklären.

    Ich habe lange Jahre gebraucht, um herauszufinden, dass Alkohol einer der Hauptgründe war, warum ich den Vater meines Sohnes verlassen habe. Bis dahin war ich immer der Meinung, dass unser gemeinsamer Sohn bei ihm am Besten aufgehoben sei, da er seinen Papa abgöttisch liebte. Was in all den Jahren dort vorging, erfuhr ich erst vor ca. 2,5 Jahren. Auch teilweise die Gründe, warum mein Sohn dem Alkohol so sehr verfiel.

    Das mag sehr unglaublich klingen, war aber leider so. Ich war jung und dumm. Heute bin ich älter, habe gefühlt 150 Jahre mehr Lebenserfahrung als damals und trotzdem habe ich es nicht geschafft, meinen Sohn zu retten. 1. Weil ich es wirklich nicht wusste und 2. jetzt hier und heute so dermaßen verzweifelt bin, dass ich nicht mehr weiß, was richtig und was falsch ist.... Ich kann ihn nicht aufgeben, wie ich es hier mehrfach gelesen habe... er ist doch mein Kind?

  • Ok. Ich verstehe Deine Verzweiflung bezogen auf die aktuelle Situation. Leider kannst du deinem Sohn nicht aktiv helfen. Er entscheidet, ob er sich kaputt macht mit dem Scheiss-Alkohol und du entscheidest, ob du mit ihm untergehst oder ihm dabei zuschaust, wie er sich selbst zerstört. Ich bin auch gerade total fassungslos - mein Vater hat sich vor langer Zeit tot gesoffen und mein letzter Partner ist gerade nach Entgiftung, Langzeittherapie und einigen scheinbar guten trockenen Monaten komplett zurück gerutscht in seine alten super selbstzerstörerischen Muster. Es ist nicht zu verstehen. Aber es ist auch nicht möglich, dem Süchtigen die Sucht abzunehmen oder sie für ihn zu heilen. Im schlimmsten Fall verstrickst du dich in den wilden Wechsel seiner ups and downs, wirst terrorisiert, beschuldigt und verlierst all nach und nach deine Energie. Liebe kann Sucht nicht heilen. Leider!

  • Ich weiß, dass er sich selbst helfen muss. Wir hatten auch lange, gute Gespräche am Telefon. Wenn ich jedoch daran zurückdenke, überlege ich, ob er da schon Alkohol intus hatte, weil er immer wieder in Tränen ausgebrochen ist, während er erzählte, wie seelisch kaputt er wäre usw. Da waren Situationen dabei, wo ich dachte, na, da hat er deine Übersensibilität in seinen Genen, du bist genauso sensibel... Er hatte sich Hilfe, ich glaube bei der Diakonie oder Caritas gesucht, hat sich eine App aufs Handy geladen, die ihm jeden Tag einen unterstützenden Spruch zeigte und wie lange er schon ohne Alkohol auskommt.... zu diesem Zeitpunkt rief er recht regelmäßig an... dann kam wieder eine Zeit, wo er sich nicht meldete, ich gehe mal davon aus, dass das die Zeit eines Rückfalls war...

    Wenn ich euch sage, was er mir alles erzählt hat. Dass er, um überhaupt zu funktionieren, morgens erst einmal eine Flasche Korn braucht, dann bis zum Mittag eine 2., ich war so schockiert.... Dann erzählte er mir, dass er sich, wenn es zu schlimm wurde, nachts in die Wanne gelegt hat, damit seine Freundin das nicht mitbekommt, wie schlecht es ihm geht.... oder, dass er sich volltrunken ans Steuer setzt und mit 200 Sachen über die Autobahn rast.... ich war so fassungslos... ich habe ihn einfach erzählen lassen und ab und an gefragt, ob er sich denn darüber im Klaren wäre, dass er andere Menschen gefährdet?

    Auch verstehe ich seine Freundin nicht, die seit 6 Jahren mit ihm zusammen ist. Sie trinkt gerne Wein, ist in einem Weinbaugebiet im Süden der Republik aufgewachsen und zu jedem Essen gibt es Wein. Wenn sie bei ihren Eltern im Süden sind, werden kistenweise Weinflaschen mitgebracht... Wieso macht sie das? Sie unterstützt ihn doch noch dabei???? Ich verstehe so vieles nicht.....

    Lanananana, ich muss gestehen, ich bin noch nicht durch mit meiner Recherche, wer hier wie und warum gelandet ist, auch deine Geschichte habe ich noch nicht gelesen, werde es aber ganz bald nachholen. Du schreibst, dass dein letzter Partner wieder rückfällig wurde, lebt ihr noch zusammen?

  • Nein, eigentlich hatte ich mich bereits vor seiner Therapie von ihm getrennt - nach vielen Ups and Downs. Dann hat er sich für eine Entgiftung und eine neue Therapie entschieden (es war schon seine dritte) und ich hab gehofft, das ist das Zeichen, dass er es jetzt wirklich ernst meint und hab uns als Paar nochmal ne Chance gegeben - weil ich ihn sehr geliebt habe und er ein toller Mann ist, wenn er nüchtern ist. Aber auch ein unberechenbar, fies und aggressiv, wenn er getrunken hat. Allerdings hab ich ihm schon während der Therapie gesagt, ich werde keine weitere nasse Schleife mehr drehen und mich trennen, wenn er wieder anfängt zu trinken und habe mir selber eine Therapeutin gesucht, um an meinen Verhaltensmustern zu arbeiten. Aus dem Nichts heraus hat er plötzlich gemeint, er muss doch nochmal ausprobieren, ob er wirklich schon aufhören will mit Rauchen und Saufen … und da war mir klar, jetzt kann ich nicht mehr. Das wird ewig so weitergehen und ich werde mit untergehen, wenn ich mich nicht distanziere. Es ist wirklich schwer zu verstehen, warum jemand sich und anderen das antut … aber ich weiß, es wird nicht besser und unweigerlich mit dem Tod enden. Mein Vater ist gerade mal 50 geworden und hat „nur“ Bier getrunken. Davon allerdings regelmäßig und viel …

  • Liebe Summi,

    auch ich habe einen alkoholkranken erwachsenen Sohn.

    Ich bin seit März hier im Forum und habe schon so viel gelernt und ich werde so gut darin bestärkt, dass der einzige Weg für seine Heilung mein loslassen ist.

    Ich wünsche dir viel kraft deinen Weg zu gehen, der gegangen werden muss.

    Liebe Grüße

    Rosanna

  • Liebe Summi,

    auch ich habe einen alkoholkranken erwachsenen Sohn.

    Ich bin seit März hier im Forum und habe schon so viel gelernt und ich werde so gut darin bestärkt, dass der einzige Weg für seine Heilung mein loslassen ist.

    Ich wünsche dir viel kraft deinen Weg zu gehen, der gegangen werden muss.

    Liebe Grüße

    Vielen lieben Dank Rosanna,

    ich stehe noch ganz am Anfang und höre und sehe nichts von ihm. Das macht mich momentan ganz nervös. Zumal ich auch nicht wirklich weiß, trinkt er täglich oder ist er Quartalstrinker oder oder oder..... Was ich weiß, er hat sich für den Motorradführerschein angemeldet.... ich hätte auch im Normalfall Angst um ihn, weil ich persönlich Motorradfahren in der heutigen Zeit für supergefährlich halte, und in dieser besonderen Situation wird das alles noch viel schlimmer für mich... wie du siehst, bin ich völlig neben der Spur. Ich lenke mich so gut es geht ab, das funktioniert aber nicht immer und jetzt sind auch noch 4 freie Tage vor mir... mal sehen.

    @Rosanna, ich wünsche dir auch alles Gute für dich.

    Liebe Grüße zurück

  • Huhu Summi,

    das war so gemeint das du erstmal schauen solltest wie es dir damit geht. Danach kommt dein Sohn, und jetzt überspitzt gesagt: Danach wird die Welt gerettet.

    Ich sehe hier immer wieder ähnliche Geschichten, sieh mich nicht als einen, der davon Ahnung hat an. Es sind Erfahrungswerte, vielleicht etwas im Kopf Statistik und das "Gefühl". Bin aber noch neu hier. Also verzeih, wenn ich da zu weit gedacht habe.


    Gruss

    Alex

    Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünschst für diese Welt. – Mahatma Gandhi

  • @Alex, mir geht es grauselig damit, nicht zu wissen, wie es ihm momentan geht, was er macht, ob er trinkt oder nicht usw.

    Ich habe in den letzten Tagen sehr viel hier gelesen und bin noch weit davon entfernt, meinen Sohn "ziehen" zu lassen, dafür habe ich ihn in all den Jahren viel zu wenig gesehen und vermisst. Ich gehe konform, dass ich jemandem nicht helfen kann, der keine Hilfe will, aber will mein Sohn das? Das muss ich herausfinden, aber das kann ich nur, wenn ich Kontakt zu ihm aufnehme, bzw. warte, bis er sich bei mir meldet... eine gute Freundin riet mir, ihm zu sagen, dass ich immer für ihn da sei, solange er bereit ist, sich professionelle Hilfe zu suchen, dass ich aber nichts mit ihm zu tun haben will, wenn er trinkt.... bisher hatte ich noch keine Gelegenheit, ihm das mitzuteilen. Warum? Es wäre so einfach, ihm eine Whatsapp zu schreiben, was hält mich davon ab? Ich weiss es nicht....

  • Guten Abend,

    dazu fällt mir folgende Frage ein, gibt es hier irgendwo im Forum eine Beziehung, die den Alkoholismus des Partner überlebt hat? Bin gerade sehr traurig....

    Hallo, ich antworte mal hier in Deinem Thema!

    Ja, diese Beziehungen gibt es. Aber nicht so viele im Vergleich. Wir haben es geschafft!

    LG Elly

    ---------------------------------------------------------------------------------------

    Mancher wird erst mutig, wenn er keinen anderen Ausweg mehr sieht.

    - Trocken seit 06.01.2013 -

  • Hallo, ich antworte mal hier in Deinem Thema!

    Ja, diese Beziehungen gibt es. Aber nicht so viele im Vergleich. Wir haben es geschafft!

    Danke Elly, ich hatte diese Frage gestellt, weil ich meinem Sohn in einem unserer zahlreichen Gespräche mal prophezeit hatte, dass seine Freundin ihm sicherlich irgendwann weglaufen würde, wenn er sich keine Hilfe holt... und seine Antwort darauf war, das wäre das Ende für ihn....

  • Hallo, ich habe nochmal in Deinem Beitrag nachgelesen.

    Ihr habt erst seit kurzer Zeit wieder Kontakt zueinander. Du hast seinen Vater damals wegen des Alkoholkonsums

    verlassen, und erst viel später verstanden, dass der Alkohol im Grunde der Auslöser war. Und der Sohn

    wuchs beim Vater auf.

    So wie ich das verstanden habe, hatte er sich schon einmal professionelle Hilfe geholt und entgiftet, richtig?

    Er erzählt Dir von der Verzweiflung, die ich auch hatte, als ich schwerst abhängig war. So gesehen bist Du

    sehr wichtig für ihn. Auch wenn er ohne Dich aufgewachsen ist.

    Diese jahrelange Distanz ist ja nicht von heute auf morgen weg. Da fehlt vieles. Wenn er Dir wichtig ist,

    dann solltest Du näheren Kontakt aufnehmen. Rufe ihn an oder schreibe ihm eine WhatsApp, dann

    bist Du nicht so im Ungewissen.

    Die Freundin ist viel jünger und weiß vielleicht gar nicht, dass Dein Sohn alkoholkrank ist. Er ist sich dessen

    bewusst, sonst hätte er sich nicht die Handy-App auf sein Handy geladen.

    Hast Du seine Freundin schon kennengelernt?

    LG Elly

    ---------------------------------------------------------------------------------------

    Mancher wird erst mutig, wenn er keinen anderen Ausweg mehr sieht.

    - Trocken seit 06.01.2013 -

Unserer Selbsthilfegruppe beitreten!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!