wolkenbruch - Neues EKA mit Kontaktabbruch

  • Liebe Alle,

    ich habe schon oft hier quergelesen, nun suche ich selbst den Austausch.

    Mit fast Mitte 30 habe ich es nun endlich geschafft, den Kontakt zu meiner alkoholkranken Mutter abzubrechen (ohne Ansage, nach einem im Vergleich harmlosen Vorfall). Vielleicht hat sie deshalb gar nicht auf dem Schirm was gerade "passiert", oder eben nicht mehr passiert.

    Ich denke an mich (und meine Kinder), nehme mich wichtig, schaffe es mich abzugrenzen und meine Bedürfnisse in den Vordergrund zu stellen, es reicht einfach, ich möchte das alles nicht mehr in meinem und unserem Leben haben, es nimmt mir so viel Energie.

    War selbst jahrelang in Therapie, Substanz- und Alkoholmissbrauch, Depression u.a., mir geht es heute besser als je zuvor. Meine Kindheit war zerrissen, Sucht, Gewalt, keine Zuneigung, Bestrafung usw. Viele hier kennen es ja.

    Der Kontaktabbbruch ist einige wenige Monate her. Zuvor regelmäßig, manchmal täglich Kontakt, wobei in letzter Zeit kaum mehr da sich Vorfälle gehäuft haben.

    Vor Kurzem kam nun eine Nachricht von ihr und ich merke, wie traumatisiert ich bin. Wurde daraufhin in meinem Alltag gereizt, wütend, innerlich so unruhig.

    Heute kam eine Karte an mein großes Kind zu Weihnachten an und wieder liege ich schlaflos hier.

    Habe Mitleid und ein schlechtes Gewissen, habe Angst um sie (mehrere Selbsttötungsversuche), überlege ob ich mich bedanke, will nicht undankbar wirken, hoffe dann dass das Kind sich per Handy bedankt... (es vermisst seine Oma, ich aber habe erklärt dass ich keinen Kontakt mehr möchte, es hat selbst schon Situationen miterlebt bzw wurde wiederholt enttäuscht).

    Es sitzt so tief, alle alten Wunden, die Angst, die Muster, die Verantwortung, die Schuld. Ich kann das alles rational erklären, aber dieses diffuse Gefühl ist wieder da, irgendwie handeln zu müssen, falsch zu handeln, Schuld zu haben, ich kann doch jetzt nicht.. (nicht reagieren zum Beispiel).

    Ich weiß nun nicht ob das so Sinn einer Vorstellung ist, entschuldigt bitte, ich bin sofort im Thema und es musste anscheinend raus.

    Freue mich auf Antworten.

    Liebe Grüße und fröhliche Weihnachten

    Wolkenbruch

  • wolkenbruch 25. Dezember 2022 um 00:32

    Hat den Titel des Themas von „Neues EKA mit Kontaktabbbruch“ zu „Neues EKA mit Kontaktabbruch“ geändert.
  • Guten Abend Wolkenbruch!

    Willkommen in unserer Selbsthilfegruppe!

    Es ist gut, dass Du zu uns gefunden hast. Du bist mit Deiner Geschichte nicht allein.

    Es ist leider so, dass man den Alkoholkranken nicht von seinem Suchtstoff abbringen kann.

    Das kann er nur allein.

    Für Dich ist es der beste Weg, Dich zu distanzieren. Auch wenn es sehr schwierig ist, da es

    sich um Deine Mutter handelt.

    Möchtest Du Dich mit den anderen Angehörigen im offenen Bereich austauschen?

    LG Elly

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    Mancher wird erst mutig, wenn er keinen anderen Ausweg mehr sieht.

    - Trocken seit 06.01.2013 -

  • Leider ist es so, dass es in vielen Familien ähnlich gelagerte Fälle gibt, wolkenbruch!

    Klicke den Bewerbungslink an, schreibe ganz kurz etwas und Dein Thema

    wird in den entsprechenden Bereich verschoben.

    https://alkoholiker-forum.de/bewerben/

    LG Elly

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    Mancher wird erst mutig, wenn er keinen anderen Ausweg mehr sieht.

    - Trocken seit 06.01.2013 -

  • Liebe Wolkenbruch, ich sag einfach mal herzlich willkommen, bevor ich gleich weiter schlafen werde.

    Es ist so ein trauriges Thema und gleichzeitig solch ein Tabu in unserer Gesellschaft.

    Von einer Mutter sagt man sich nicht einfach los, es bleibt ja immer die eigene Mutter und die aufkommenden Gefühle sind nie leicht.

    Heute war mein mindestens fünftes Weihnachtsfest ohne Kontakt meinerseits und das erste, bei dem meine Mutter sich nicht trotz klarer Ansagen gemeldet hätte. Es hat mir nichts gefehlt und trotzdem gibt es so viele unterschiedliche Gefühle, die sich an besonderen Festtagen ihren Weg an die Oberfläche bahnen. Bei mir dürfen sie alle sein, bekommen ihren Raum und schon bald ziehen sie wieder vorbei. Es bleibt nie Reue zurück, nur Bedauern.

    Sei dir gewiss liebe Wolkenbruch, du bist nicht alleine mit deinen Erfahrungen, hier wird du verstanden.

    Liebe Grüße, Lea

  • Liebe Lea,

    Danke für deine Antwort.

    Ich hätte mir denken können, dass es an Weihnachten schwierig wird, und anscheinend auch für sie. Eine klare Ansage fehlt meinerseits noch, ich wollte in meinem Beschluss erstmal klar und fest werden. Ich schwanke auch eigentlich nicht, aber wie du sagst, es ist die eigene Mutter.

    Ich glaube ich lasse die Traurigkeit nicht zu, müsste sie viel mehr annehmen und weinen.

    Für mich ist vor allem der Umgang gegenüber den Kindern gerade schwierig. Ich kann klar sein für mich und ihnen gegenüber, aber sehe auch das Vermissen. Durch meine eigenen Erfahrungen möchte ich den Schmerz für sie so gering als möglich halten, aber das ist natürlich nicht möglich.

    Freue mich auf den Austausch!

  • Cadda 25. Dezember 2022 um 07:54

    Hat den Titel des Themas von „Neues EKA mit Kontaktabbruch“ zu „wolkenbruch - Neues EKA mit Kontaktabbruch“ geändert.
  • Guten Morgen Wolkenbruch,

    ich habe Dich für den offenen Bereich freigeschaltet und Dein Thema in den offenen Bereich verschoben. Ich wünsche Dir einen guten Austausch.

    Schön, dass Du hier her gefunden hast. Hier geht es nun für Dich weiter :)

    LG Cadda

  • Hallo Wolkenbruch,

    guten Morgen.

    Ich bin auch EKA und habe viele Jahre den Kontakt zu meinen Eltern ruhen lassen. So hat es sich für mich angefühlt. Kontaktabbruch fühlt sich als Wort schon nicht machbar an. Ich habe damals etwa 25 km entfernt gewohnt, gearbeitet. Also kilometermäßig keine unüberwindliche Distanz. Aber ich habe den Kontakt einschlafen lassen. Anders wäre ich kaputt gegangen.

    Mit dem räumlichen Abstand zu ihnen kam die Annäherung an mich. Und über die Jahre sowas wie Frieden. Schwer zu erklären. Irgendwann war einfach was das Thema anbetrifft mehr Ruhe und auch Gelassenheit in mir drin. Ich habe in meinem eigenen Leben Fuß fassen können, unbeeinflußt von dem destruktivem Herkunfsumfeld. Wirklich besser ging es mir erst, als ich in diesen Jahren ohne jeglichen Kontakt, nicht einfach nur meine aufgewühlten Gefühle ausgehalten habe, sondern als ich angefangen habe aktiv zu werden. Also meine Weihnachten zu feiern, meine Aktivitäten zu machen, meine Leute zu treffen.

    Ich weiß aber noch sehr genau, wie schrecklich diese bedeutungsschwangeren Tage waren wie Weihnachten und Geburtstage. Es ist ja auch nicht 'normal', daß man als Kind Abstand zu den Eltern hält und an Familienfesttagen fällt das um so mehr auf. Dieser Spagat ist schmerzhaft.

    Ich habe sehr getrauert. Getrauert um das was war und zum Ruhen des Kontaktes geführt hat, aber auch um das was hätte sein können. Im Verhältnis zu den Eltern (ich schreibe nicht 'mit', fällt mir gerade auf), gab es bei mir über Jahrzehnte keine Leichtigkeit und Unbefangenheit, keine Lebendigkeit, keine Freude. Da war nämlich immer der Elefant im Raum. Und das war irgendwann für mich unmöglich, auch nur eine Sekunde länger zu ertragen. Also Abstand.

    Und damit Nähe zu mir. Es hat Jahre gedauert. Ich lese deinen Text und denke, weia. So viel Weg. Aber schau mal, wie lange ich EKA schon hier bin, 14 Jahre im Forum. Der Weg ändert sich nämlich stetig: Fluchtweg, Ausweg, Schleichweg, Sackgasse, Umweg, Irrweg, Fernstraße, Autobahn, Waldweg, Sandweg durch die Dünen..... und irgendwann einfach mein Weg.

    Meine Eltern sind jetzt in ihren 80. Mein Vater treibt mich/uns alle manchmal in den Wahnsinn - wenn man sich drauf einläßt. Tun wir aber nicht. Die alten Muster weden registriert, erkannt, drüber geredet und weitergegangen. Meine Mutter hat vor wenigen Jahren erst aufhören können mit dem Trinken. Die ist einfach nur lieb jetzt und ich genieße die letzte Zeit mit ihr. Sie kann jetzt eine Mutter sein, was sie Jahrzehnte nie konnte. Auch für sie ist es ihr Weg.

    In mir ist nach all den Jahren Ruhe. Nur manchmal gibt es Situationen, wo ich sehr aufgewühlt bin. Manchmal erkenne ich bei einem Anlaß, der eigentlich 'nichts' mit früher zu tun hat den Zusammenhang und das holt mich von den Beinen. Dann trauere ich um heute, um damals und um das was nie hatte sein dürfen. Das geht sehr an die Substanz, weil ich es zulasse. Und ich lasse es zu, weil es reinigend und klärend ist. Da bin ich bei deinem Usernamen, dem Wolkenbruch. Manchmal ist das so. Und danach wieder anders.

    LG, Linde

    You can't wait until life isn't hard anymore before you decide to be happy.

    - Nightbirde

  • Hallo Wolkenbruch, ich bin zwar nicht die Tochter von alkoholkranken Eltern, doch von einer psychisch schwer erkrankten Mutter. Die Situationen sind ja in keiner Familie ganz vergleichbar, doch ich empfinde, dass die Grundproblematik eine ähnliche ist.

    Meine Eltern sind mittlerweile beide verstorben. Als ich mich vor ca. 20 Jahren komplett von ihnen distanziert habe, ist es mir ebenfalls erstmal gar nicht gut gegangen. Auch meine Mutter hat immer wieder Kontakt gesucht, was es mir nicht leichter gemacht hat. Da war die Grenze immer wieder zu ziehen. Auch immer wieder mit Hinterfragen, ob es mein Recht ist, einen Bruch zu machen. Ich würde lügen, wenn ich sagen tät, meine Gedanken waren in den 5 Jahren, die es gedauert hat, nicht sehr, sehr oft bei meinen Eltern, auch das Kopfkino hat oft mitgespielt und mir alle nur erdenklichen Situationen vorgegaukelt, die sich jetzt bei ihnen abspielen könnten.

    Nach meiner Scheidung von meinem ersten Mann, der alkoholkrank ist, und nach einer Menge Selbsterkenntnis konnte ich ganz, ganz langsam wieder mit dem Kontakt beginnen. Im Nachhinein betrachtet, darf ich sagen, dass es meinen Eltern gelungen ist, stückweit selbst Verantwortung für sich zu übernehmen. Ich wünsche dir ganz viel Kraft, gut für dich zu sorgen. Achillea

  • Hallo Wolkenbruch,

    ich habe ähnliches mit meinem Vater erlebt, jahrelang hoffte und versuchte ich etwas zu verändern, das ging soweit, bis es selbst an meine Substanz ging und ich kurz davor war "dem Wahnsinn" zu verfallen.

    Ich zog mich zurück, permanent, absolut.

    Das war das Einzige was mir half und funktionierte.

    Jeder Kontakt riss alte Wunden wieder auf und ich (!) litt...

  • Danke für Eure Erfahrungen.

    Mein erster Gedanke war "Ich bin schon so weit". Auf mein restlichen Leben bezogen bin ich bestimmt schon viel weiter gekommen.

    Aber heute beim Weihnachtsessen mit den Schwiegereltern wurde deutlich, dass ich noch einen Weg vor mir habe. Meine Stimmung hat alle und alles beeinflusst. Sie sind frühzeitig gegangen.

    Zusätzlich zur großen Erschöpfung mit Alltag, Kindern und mir selbst kamen all die unschönen Gefühlen, die diese Kontaktaufnahme in mir ausgelöst hat. Irgendwie dachte ich wohl, der Abbruch bzw. das nicht mehr melden wäre der letzte große Schritt, alles was nun käme wäre was ich eh schon immer getan habe, weiter aushalten. Aber dem ist wohl nicht so.

  • Hallo Wolkenbruch,

    ich befinde mich zurzeit in einer ähnlichen Situation wie du. Ich habe einen alkoholkranken Vater, mit welchem ich persönlich zuletzt dieses Jahr im August gesprochen habe. Er hat jedoch versucht über E-Mail oder auch über Nachrichten durch andere Personen Kontakt herzustellen. Und obwohl ich seit Monaten nicht mehr mit ihm gesprochen habe, lösen solche Nachrichten ein immenses Gefühlschaos aus.

    Erst gestern hat meine Tante mir telefonisch eine Nachricht von meinem Vater zukommen lassen. Er verlangt, dass ich ihm einen Laptop oder ein Tablet besorge/schenke, ansonsten gäbe es böse Konsequenzen. Also Drohungen, trotz monatelangem Kontaktabbruch und dazu auch noch nüchtern, da er sich zurzeit im Entzug in einer Klinik befindet. Der Alkohol hat die komplette Persönlichkeit verändert, es gibt so gut wie keinen Unterschied mehr ob nüchtern oder betrunken.

    Was ich sagen will ... auch ich hatte gestern Besuch von Freunden und nachdem ich diese Nachricht erhalten hatte, hat sich meine Stimmung einfach schlagartig geändert. Ich hätte meinen Besuch am liebsten nach Hause geschickt. Ab diesem Zeitpunkt wurde ich sehr still, da sich meine Gedanken nur noch darum kreisten. Es ist vermutlich ein sehr langer Weg, bis eine emotionale Distanz überhaupt aufgebaut werden kann. Ich denke bis diese Distanz nicht geschaffen ist, können weiterhin solche Gefühle ausgelöst werden: Mitleid, Angst, schlechtes Gewissen, Wut, Traurigkeit .... es ist ein ständiger Wechsel, der von eine auf die andere Sekunde erfolgen kann.

  • Guten Morgen,

    nach Lindes Beitrag habe ich sofort nachgelesen, nein… ich nutze auch nicht das Wort Kontaktabbruch.

    Manchmal mache ich das, aber eigentlich eher zum Verdeutlichen für andere.

    Es war ein Einschlafen lassen, allerdings mit unzähligen Ansagen meinerseits, dass eine erneute Kontaktaufnahme von mir kommen müsste. Das hält sie nicht ab, mir zu schreiben, an zu rufen etc. Inzwischen gab es leider doch die ungeliebten Weihnachtswünsche. Ich registriere es, es tut mir auch immer noch weh, aber es ist nicht mehr dominant und tagesversauend. Inzwischen taucht das Gefühl auf, ich nehme es wahr und lasse es weiter ziehen.

    Mit Kindern ist es natürlich noch einmal eine andere Baustelle. Deinen Wunsch, dein Sohn möge ihr einfach selbst antworten, kann ich super gut verstehen. Allerdings gibst du damit auch aus der Hand, was für eine Art von Kontakt die beiden sich mit einander aufbauen. Ab einem gewissen Alter, kannst du es eh nicht mehr beeinflussen, im Moment vielleicht schon.

    Ich hatte das Glück, relativ kleine kinder zu haben, als der Kontakt eingeschlafen ist. Vermisst haben sie ihre Oma trotzdem und wir haben in regelmäßigen Abständen Gespräche zu diesem Thema. Nach all den Jahren komme ich nicht mehr von mir aus mit dem Thema um die Ecke, aber für die Kinder gibt es immer wieder Fragen oder Sehnsüchte, über die wir gemeinsam sprechen. Sie haben ein Recht darauf, ihren eigenen Umgang zu finden. Aber natürlich hoffe ich darauf, weiterhin eingebunden zu sein, wenn die Kinder in ein Alter kommen, in dem sie von sich aus Kontakt aufnehmen können.

    Sollte meine Mutter die Chance bekommen irgendwie Einfluss auf die Kinder zu nehmen, sie wird versuchen sie negativ zu beeinflussen, davon bin ich überzeugt.

    Ich weiß wie schwer es für einen selbst ist, mit der Situation um zu gehen und mit den Enttäuschten Erwartungen. Jetzt an Weihnachten beschleicht mich immer dieses Gefühl, wie schön es wäre, eine friedliche Oma im Raum zu haben. Eine Oma die irgendwo sitzt, mit den Kindern spielt, neben die ich mich selbst mit einem Kaffee setzen könnte, um gemeinsam schweigend und wohlwollend die Kinder zu beobachten.

    So viel Schmerz über das was hätte sein können, aber für mich/uns leider nicht sein kann.

    Auch die Kinder haben vielschichtige Gefühle und müssen nach und nach ihren Umgang damit finden. Es ist nicht leicht sie dabei zu begleiten, obwohl auch die eigenen Gefühle in einem brodeln.

    Es ist ein Weg und jeder muss da seinen ganz eigenen Umgang finden. Dafür wünsche ich dir ganz viel Kraft!

    Lea

  • nein… ich nutze auch nicht das Wort Kontaktabbruch.

    Manchmal mache ich das, aber eigentlich eher zum Verdeutlichen für andere.

    Es war ein Einschlafen lassen, ...

    Es ist ein Weg und jeder muss da seinen ganz eigenen Umgang finden.

    Der letzte Satz trifft es genau!

    Finde ich keinen "Umgang" , besser: kann ich damit nicht umgehen, ... macht es mich fertig, depressiv, treibt es mich in den Wahnsinn, muss ich den Kontakt abbrechen, mit allen Konsequenzen, ohne Wenn und Aber.

    Da werden Wünsche auch zur

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