ChrisMoon88 - auf ein neues

  • Hi ich bin Chris. Ich bin.... quartalstrinker. bin gerade 34 geworden.

    Ich hab ein alkoholproblem und das eskalierte gerade etwas.... Eskalierte. Also Vergangenheitsform.

    Ich hab die letzten 8 Jahre problematisch getrunken... Wenn ich einmal anfange gabs kein halten mehr. Ein Bier? habe ich nie getrunken... dann musste immer mehr und mehr her, bis ich schließlich nach ca. 8 x0. 5Liter meinen Pegel erreicht hatte..... danach bin ich eigentlich auch immer gleich ins Bett gegangen oder hab mich von der Party abgeseilt oder irgendwie geschaut dass ich jetzt zeitnah alleine bin, weil wenn ich mit 4 Litern Bier im Kopf nicht alleine bin bekomme ich regelrechte Panikattacken. Weil ich angst hab das ich lalle oder die Leute merken das ich betrunken war. Ich denke das kommt von meinem.... ach meinem Leben.... ich hab so oft alleine getrunken. Ich wohn in ner Wg, und jeder alki kennt das.... es kommt immer zu Situationen in denen man sich zusammenreisen muss weil man betrunken ist und es die anderen nicht mitbekommen sollen, dass es auch dann völlig automatisch abläuft sich zusammenzureisen wenn man es gar nicht muss, weil z. B. bei einem Fest oder Party oder bei ner Hochzeit etc EH jeder betrunken ist und es eigentlich "okay" ist betrunken zu sein...

    naja wie auch immer. Seit 8 Jahren isses problematisch. An einem Abend 8 Bier zu trinken ist jetzt nicht besonders viel... was mir das Genick bricht, sind die tage wo man mal etwaa mehr trinkt oder mal ein paar schnäpse... dann nicht besonders viel schläft und dann noch mit Alkohol im Blut aufwacht... also noch einen schwips hat. Denn dann lodert ein Feuer in mir. Ich will dann mehr bzw. ich will weitertrinken. Wie gesagt, wenn ich mal angefangen hab, gibts kein halten mehr. und. dann geht's halt einfach weiter. Und dann trinke ich also am zweiten tag.... schlafe, wache auf bin immer noch (noch mehr) angeschwipst und WEITER geht's.... dann kommt der dritte Tag und mir gehts körperlich dann eigentlich so scheise. Dass dann auch Schluss ist. Mir geht's dann echt elendig schlecht. Ich habs leider generell etwas mit der psyche (selbstwertprobleme und mindestens einmal im Jahr eine Depression) und am dritten tag ist dann von meiner seele meist nichts mehr übrig und ich kann nicht weitertrinken. Und das Prozedere kommt so... 6-8 mal im jahr vor.

    puhh

    wenn ich in ner Partnerschaft bin, bin ich NUR glücklich... es geht mir phenomenal. Alkohol? Brauch ich nicht. dann trinke ich auch über einen längeren Zeitraum nichts. Alkohol interessiert mich dann nicht die Bohne. Aber wenn ne Beziehung vorbei ist.... falle ich ins bodenlose... dann bin dann so Unglücklich und hab krankhaften Liebeskummer dass ich das irgendwann nicht mehr aushalte und dann trinke ich.

    ich bin in der "glücklichen Lage" keiner dieser Alkoholiker zu sein die täglich trinken, das habe ich nie gemacht.... vielleicht ein zwei mal, dann eine Ganze Woche hindurch aber selbst dann immer nur abends.

    Vor 6 monaten wurde ich verlassen von meiner Partnerin (Alkohol hatte damit nichts zu tun, ich trinke nicht wenn ich in einer Beziehung bin) wir waren auch nur kurz zusammen (3 Monate) aber ich fiel mal wieder ins Nichts.... und trank.... von 180tagen... bestimmt an 70 oder sowas. Depression und so weiter.

    2023 jetzt muss ich aufhören.. und am besten ganz und für immer. Sonst hat das kein Gutes Ende.

    Silvesterabend.... lustig eigentlich, der Vorsatz fürs neue Jahr war gesetzt (eigentlich soll man sich ja keine Deadlines) setzten wenn man aufhören will, weil es dann eigentlich noch schwieriger wird und man die letzten tage dann "nochmal richtig reinhaut". Aber nun gut.... Also 2023... Generell ist Silvester scheise um damit aufzuhören... weil... es gongt die uhr um 24 uhr und man ist.... BETRUNKEN IM NEUEN JAHR. Also will sagen, man ist ja schon betrunken und das neue Jahr läuft ja schon) dann lieber einen Tag vorher aufhören Und nüchtern ins neue Jahr... zumal hatte ich das die letzten 5 Jahre auch hinbekommen.... also nüchtern ins neue Jahr....

    Um 4 uhr dann auf jeden Fall ins bett gefallen mit 1/2 Sekt, 5 Schnäpsen, 5Bier und noch etwas Glühwein (war eine Feier bei Freunden)

    am. nächsten tag aufgewacht und? Natürlich. weitergetrunken (dank restalkohol) dann ganzen tag durchgetrunken, nächster tag selbes Spiel und völlig..... bah.... einfach nur fürchterlich ins neue Jahr gestartet.

    Ich hab heute morgen nur noch gebrochen, ich hatte nichts im bauch... da war nichts zum Erbrechen da außer meinem Selbstwert und meinen Vorsätzen und meiner Seele....

    Und dass solls gewesen sein!!! Ich hab soooo kein Bock mehr... ich will das nicht mehr. es nimmt mir einfach viel mehr als das es mir gibt.


    Aufhören war bisher kein Problem, wenn ich mir gesagt hab. Okay jetzt mal mindestens ein Jahr kein Alkohol, hat das geklappt. ohne suchtdruck oder so. aber ea kam halt immer wieder der punkt wieder anzufangen. Weil es einem dann "gut" geht... Der Zahn der Zeit hat die ganzen furchtbaren Erlebnisse verblassen lassen und man "könnte ja mal wieder" ich hoffe dazu kommt es nicht (noch einmal)

    habs gelöscht.hast recht


    puhh sorry für den ewig langen Post. aber es musste raus <X

    4 Mal editiert, zuletzt von ChrisMoon88 (4. Januar 2023 um 01:31)

  • Hallo ChrisMoon,

    ob es dir gefällt oder nicht, bekommst du den Link zum Kalten Entzug.

    Das Forenteam
    14. Mai 2021 um 22:29

    Wenn du mit deinem Leben spielen willst, kannst du das gerne machen.

    Oder wenn du seit Jahren dasselbe machst und immer noch glaubst, daß es diesmal wie von Zauberhand zur Trockenheit führt, kannst du das auch gerne machen.

    Denk Link gibts für die stillen Mitleser hier. Der nächste, der deinen Leichtsinn nachmacht, stirbt vielleicht während dem kalten Entzug.

    Deine Vorgehensweise hat dich bisher nicht stabil trocken werden lassen. Von daher ist es seltsam sich hier im Forum anzumelden, aber im ersten Beitrag eine Ansage zu machen, was du nicht hören willst.

    Bitte schreibe bis auf weiteres ausschließlich hier in deinem Thema, danke.

    Viele Grüße, Linde

    You can't wait until life isn't hard anymore before you decide to be happy.

    - Nightbirde

  • Hallo Chris!

    Willkommen bei uns in der Selbsthilfegruppe!

    Im Grunde weißt Du selbst, was da schiefläuft bei Dir!

    Es ist völlig egal, ob Du jeden Tag trinkst oder nicht. Irgendwann ist es so weit, dass Du

    die Kontrolle vollständig verlieren wirst!

    Kontrollverlust ist ein eindeutiges Zeichen, dass Du mit Alkohol nicht umgehen kannst.

    Deswegen tue etwas dagegen. Linde hat Dir schon geschrieben, dass ein kalter Entzug

    lebensgefährlich werden kann.

    Der erste Schritt ist zu einem Arzt zu gehen, Dein Problem schildern und Dir Hilfe beim

    Entzug holen.

    Wenn Du tatsächlich Dein Leben ändern möchtest, musst Du ins Handeln kommen.

    Ich lasse Dir einen Artikel zum Anklicken da. Lies ihn und wenn Du weitere Fragen

    hast, kannst Du die gern hier in Deinem Thema stellen.

    Das Forenteam
    4. Dezember 2021 um 21:37

    LG Elly

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    Mancher wird erst mutig, wenn er keinen anderen Ausweg mehr sieht.

    - Trocken seit 06.01.2013 -

  • Mein Silvester war vielleicht langweilig .....aber ohne Alkohol.

    Ich ratet zu Suchtberatung im dein Stadt gehen .

    Wer wir schon verlassen werden , oder sich trennen ...aber Alkoholiker immer zu Flasche greifen , das habe ich gemacht .

    Warum Alkoholismus ist genannt eine KRANKHEIT .... weil bei uns allem ( ohne ausnahmen ) verläuft identisch .

    Du kannst paar Monate nicht trinken , das habe ich auch gekonnt.

    Aber nach der "pause" habe nachholt bedarf , habe noch mehr getrunken. Und das wiederholt sich Monat zu Monat , Jahr zu Jahr.

    Ab neues Jahr bei mir im Radio Sender RSH - läuft wir unterstützen leben ohne Alkohol. Zwischen gute Musik , rufen Leute anonym und Erzählen seine Geschichte mit und ohne Alkohol.

    Ende ...nicht trinken alk.

  • Mein Tag 2

    Ich war heute beim Arzt und habe alles abgeklärt für einen Entzug zu Hause. Sollte sich aber in grenzen Halten, da ich ja nicht lange am Stück getrunken habe und auch nicht "Unmengen".

    Ich hab entschlossen, nie wieder zu trinken. Was ich wissen will. Warum geht mir das so... naja.... irgendwie schwer über die Lippen? Angst vor nem Rückfall? oder das wenn es mir gut geht dass ich dann wieder anfange? puhh :/

  • Es ist völlig egal, ob Du jeden Tag trinkst oder nicht. Irgendwann ist es so weit, dass Du

    die Kontrolle vollständig verlieren wirst!

    Kontrollverlust ist ein eindeutiges Zeichen, dass Du mit Alkohol nicht umgehen kannst.

    Da sagst du was Elly... aber hallo kann ich damit nicht umgehen... Ich hab schon immer meine Probleme mit Alkohol "gelöst" Wenn ich eine Depression (immer durch einen Partnerverlust ausgelöst) trinke ich.... nicht täglich aber oft und mit Abstürzen.... und ich weis mittlerweile nicht mehr... ob diese Depressionen vielleicht erst richtig durch den Alkohol in Fahrt gekommen sind....

    danke für deine Antwort

  • Du hast die richtige Entscheidung getroffen! Sehr gut, dass Du beim Arzt warst, Chris!

    Die erste Zeit ist schwierig, aber dann wirst Du merken, dass es Dir ohne Alkohol viel besser geht!

    Alkohol ist ein Nervengift! Mir ging es in meiner nassen Zeit sehr schlecht. Ich hatte damals meine

    traurigsten Zeiten. Sobald ich aufgehört habe, Alkohol zu trinken, ging es mir seelisch viel besser.

    Nimm Dir erstmal nicht zu viel auf einmal vor. Sondern erstmal Tag für Tag. Jeden Tag das erste

    Glas stehen lassen.

    LG Elly

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    Mancher wird erst mutig, wenn er keinen anderen Ausweg mehr sieht.

    - Trocken seit 06.01.2013 -

  • Ja.... das Zeug stehen zu lassen ist (gerade) nicht das Problem... ich hab gerade in mein Tagebuch geschrieben... das erste mal seit über nem Jahr. Und hab aufgeschrieben was da an Silvester und die ersten 48 Stunden im neuen Jahr passiert ist....

    Kurz nachdem es rum ist, also man diese 3 nassen Tage hinter sich gebracht hat und es einem wieder besser geht... fängt man... nein...! fange ich schon mit dem verdrängen an... bzw. man will erst gar nicht darüber nachdenken wie man die letzten Tage zugebracht hat....

    Aber jetzt wo ich das gerade alles aufgeschrieben habe.... ALTER... das kannst du keinem erzählen...

    und irgendwie muss ich daran denken.... wenn andere... meine mutter meine familie oder meine freunde oder alle die ich in meinem Leben noch kennenlernen werde.... das über mich wüssten.... wiederlich.... omg mir gehts grad durch Mark und Bein

  • nein ich bin nicht ehrlich. es ist furchbar, ja! aber irgendwie komme ich da emotional nicht drann.... was da wieder los war... es sollte mich VIEL mehr belasten als es tut... wahrscheinlich weil das bestimmt schon das 20 - 30 mal war wo die scheise so scheise gelaufen ist..... sry für die wortwahl

  • Selbstvorwürfe helfen Dir nur, insofern sie Dich sensibilisieren, was der Alkohol mit Dir anrichtet.

    Leben und abstinent bleiben musst Du vorwärts.

    Tag für Tag.

    Lies Dich ein wenig in den Threads von den anderen, trockenen Alkoholikern hier im Forum ein.

    Da kannst Du viel erfahren und auch aus deren Erfahrungen einiges für Dich mitnehmen.

    LG Elly

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    Mancher wird erst mutig, wenn er keinen anderen Ausweg mehr sieht.

    - Trocken seit 06.01.2013 -

  • Hi Chris!

    Erst mal super, dass du den Entschluss gefasst hast trocken zu werden. Ich hatte im Spätsommer letzten Jahres eine ähnliche Situation und auch entschieden abstinent werden.

    Speziell das Thema mit dem im Restalkoholzustand weiter zu trinken kenne ich auch. Nach mittlerweile 5 Tagen Trockenheit fühlst du dich sicher auch schon sehr gut und ausgeschlafen, dass du nie wieder Alkohol trinken willst.

    Ich lese jeden Tag etwas hier im Forum, um mich weiter zu stabilisieren. Das hilft mir das erste Glas, sollte es mir irgendwo angeboten werden, stehen zu lassen.

    Jeden Tag ein kleiner Schritt hin zum großen Ziel! Weiter so!

  • Auch dir danke Lobster.

    wenn man mit dem Zeug nicht umgehen kann.... kann man mit dem Zeug einfach nicht umgehen. Vorallem die "Nachsauftage" also wenn man am zweiten Tag dann weitertrinkt haben mir das Genick gebrochen.

    Habe auch meiner einen (insgesamt sind wir 4) Mitbewohnerin gesagt, dass ich jetzt gar keinen Alkohol mehr trinken will. Also nicht nur für ne Phase... sonder nie wieder. Und auch einer guten Freundin. Das soll mir ein Sicherheitsnetz schaffen.

    🙏

  • Ich denke , am schlimmsten für Alkoholiker ist , paar Tage ohne Alkohol und fühle sich gut, gesund?, beschwerte sind weg .Und denken , OK, war ich besoffen aber das war nicht so schlimm ????!!!!. Unsere Gedächtnis spiel uns ein grausamer Spiel , und fangen wir zu denken . Ach, nexte mall Trinke ich nur 1 bis 2 Glas und höre auf ....Das ist eine sucht lüge ....diese Spiel habe ich persönlich ...Jahre gemacht .Und immer verloren .

    Ohne Alk. war ich Mr. Hyde ...mit Alk. Dr. Jekyll .

    mein private Dr. Jekyll - hat mich mit Alk. zusamen zu engiftung bebracht im geschlossene Abteilung im Krankenhaus . Das war meine schwarze Loch .Grausam. Aber ab diese datum trinke ich nicht Alk.

  • Hi ihr.

    Ja ich habe 3 Mitbewohner. Zwei davon trinken eigentlich nie. Und einer trinkt schon oft, ist aber erst 23 und hat kein Alkoholproblem. Diese Erkenntnis dass man nicht nur eine Pause macht sondern jetzt ganz aufhört fühlt sich.... nach ENDLICH Frieden an. Ich mein... und ihr werdet das kennen... ich werde dann nie wieder so einen Tag haben an dem man vor lauter Scham, nicht mehr in den Spiegel schauen kann. Und das fühlt sich gut an.

    Manchmal sagt dann die Sucht... aber aber dann kannst du nie wieder mit Leuten in ne Kneipe, oder auf ne Party oder.....

    Aber wenn sich dann der Verstand meldet und sagt..... Chris? mal ehrlich... wie waren diese Partys denn wirklich? Immer Scheise eigentlich.... Du hast gesoffen und nach 3 Stunden warst du so dicht, dass du kein Wort mehr rausbekommen hast und vor lauter Panik zu lallen (hatte wie am Anfang erwähnt immer ein Problem mit Kontrollverlust) das weite gesucht hast.

    Und wenn man dann denkt. Nie wieder Alkohol? oh gott wie schlimm! Mach ich mir bewusst dass die Male wo man mit anderen zusammen trinkt sich auf maximal 10 mal Pro Jahr belaufen hat. Also sind es eigentlich nur 10 Tage im Jahr bri denen ich auf etwas verzichten muss. Und das ist jawohl völlig im Rahmen 😜.

    Die anderen 40 mal im Jahr die ich getrunken habe.... habe ich alleine bei mir im Zimmer bzw. auf meinem Wintergarten getrunken. Damit mich ja keiner sieht und ich mich einfach zulaufen lassen kann.

    Oh man wie erbärmlich...

    2023! Endlich.... ☝️nie wieder Alkohol.

    ND4C - NoDrinksForChris... vielleicht lass ichs mir tätowieren xD


    Trocken Tag 6

  • ....diese Spiel habe ich persönlich ...Jahre gemacht .Und immer verloren .

    Ja ich auch. Jahre lang. Man muss es halt irgendwann einfach verstehen. Aber das kann dauern. Und manche, leider zu viele, kommen nie zu diesem Punkt. Ich war einmal letztes Jahr im Entzug. Ich hatte wieder eine Trennung hinter mir und dann 4 Tage am Stück getrunken. Am 5 ten Tag war nicht mehr viel von mir übrig. Und meine Mutter hat mich dann dahin gefahren. Ich hatte mega Glück dass ich aufgenommen wurde, denn ich hatte 0.0 Promille (hatte mich die Nacht davor ausgeschlafen) aber ich war psychisch so fertig und am weinen dass ich bleiben durfte.

    4 Tage war ich also dort. In der Klink zum Entzug und ich hab mit jedem dort gesprochen. Hab jeden nach seiner Geschichte gefragt. Krasssss sag ich euch. Was man da so hört. Und wenn dann irgendwelche "neuen" kommen... mit 4 Promille und das 20 mal zum Entzug.... Ich hab richtig Angst bekommen und dachte immer.

    ICH WILL NICHT DASS ICH IRGENDWANN EINER VON DENEN BIN!

  • Schauspielerin Drew Barrymore war im Entzug Klinik mit 13 Jahre .

    Sich selbst im jüngeren Jahren vorstellen und noch das einhalten , das ich gehe nicht zu Pub, Kneipe und Grill Party ist schwer aber notwendig.

    Darum an Anfang ist besser Hilfe von AA Gruppe, oder andere . Ich bin zu Suchtberatung stelle gegangen und jeden Montag war Treffen. Mir hat das sehr gut getan laut in Gruppe zu sagen ....Ich heiße Iwona und jetzt 4 wochen Trinke ich kein Alkohol . Bei mir im Mai werden 13 Jahre.

    habe mir alleine die Krankcheit nicht ausgesucht ....aber sie ist mit große Wucht gekommen ....mit meine abstinents habe sie im griff, will nicht denken was passiert wie ich die erste Glas nicht stehen lasse.

    Ja, habe z.B.: viele Hochzeiten verpaßt ....aber nach paar tagen haben wir uns zu Frühstück getroffen und viel Spaß gehabt ohne Alk.

    Und war ich eingeladen zu zu Hause Geburstag ....und gemerkt dort wird viel Alk. getrunken ....habe gesagt ich muss gehen ....und bin ich gegangen .

    Ist einfach , aber auch nicht einfach ....

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