Julia - Ich werde gerade wach

  • Hallo, ich bin neu hier und ehrlich gesagt, total aufgeregt. Ich habe den Titel "Ich werde gerade wach" gewählt, weil ich das so fühle. Ich weiß, dass mein Mann mehr trinkt, als er sollte und habe das Gefühl erst jetzt aufzuwachen, obwohl das schon einige Jahre so geht. Ich merke aberimmer bewusster, dass es mir nicht gut tut. Es stresst mich so sehr, dass ich bereits gesundheitliche Probleme habe, welche ich nicht mehr auf andere Gründe schieben kann.

    Und obwohl mir das alles bewusst ist und ich eigentlich weiß was ich will und was ich nicht will, zweifel ich manchmal an meiner Sicht. Ich frage mich, ob ich es übertreibe oder mich täusche. Ich kontrolliere dann was er getrunken hat um mir zu bestätigen, dass es wirklich so ist. Das ist irgendwie ganz schön doof.

    Ich brauche den Austausch mit Menschen die mich verstehen. Ich bin noch nicht so weit mit Freunden usw. zu sprechen, weil ich mir vorkomme, als würde ich meinen Mann verraten und möchte nicht, dass er vor anderen blöd dasteht. Andererseits würde ich es gerne rausbrüllen, damit alle wissen, was ich für eine Last spüre.

    Viele Grüße

  • Guten Abend Julia!

    Willkommen bei uns in der Selbsthilfegruppe!

    Mit Deinem Gefühl und der Last bist Du leider nicht allein. In dem Angehörigen-Bereich kannst

    Du viele ähnliche Geschichten finden.

    Hast Du Dich schon ein wenig im Forum eingelesen?

    LG Elly

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    Mancher wird erst mutig, wenn er keinen anderen Ausweg mehr sieht.

    - Trocken seit 06.01.2013 -

  • Möchtest Du Dich mit den anderen Angehörigen austauschen, Julia?

    Hier ist der Bewerbungslink für Dich:

    https://alkoholiker-forum.de/bewerben/

    Anklicken und kurz etwas dazu schreiben.

    Wir werden Dich dann freischalten und Dein Thema in den entsprechenden, offenen

    Bereich verschieben.

    Einfach anklicken, dann kommst Du zu dem Angehörigen-Bereich im offenen Forum:

    Erste Schritte für Angehörige und Co Abhängige

    LG Elly

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    Mancher wird erst mutig, wenn er keinen anderen Ausweg mehr sieht.

    - Trocken seit 06.01.2013 -

  • Vielen Dank. Ich werde es mir gleich morgen anschauen. Jetzt muss ich erstmal schlafen. Ich fühle mich schon jetzt gut, mich hier angemeldet zu haben. Ich habe nach einem Forum gesucht, dass immer erreichbar ist. Viele Beratungsstellen haben nur bestimmte Uhrzeiten für einen Chat. Ich fühle mich gerade im Moment erleichtert, auch wenn diese "Offenheit" sehr neu für mich ist. Ich bin froh den ersten Schritt getan zu haben.

  • Hallo Julia,

    Deine Bewerbung ist eingegangen. Ich habe Dich freigeschaltet und Dein Thema hier her

    in das Forum verschoben.

    Hier geht es für Dich weiter.

    Ich wünsche Dir einen guten und hilfreichen Austausch.

    LG Elly

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    Mancher wird erst mutig, wenn er keinen anderen Ausweg mehr sieht.

    - Trocken seit 06.01.2013 -

  • Hallo Julia,

    ich bin auch erwacht und weiß etwas ändern zu müssen. Vielleicht schaffen wir es mit Unterstützung des Foruns. Bin auch noch nicht lange hier. Habe aber schon gute Tipps und wohltuende Worte erfahren.

    Beste Grüße

    Flower

  • Hallo Julia,

    ich bin auch erwacht und weiß etwas ändern zu müssen. Vielleicht schaffen wir es mit Unterstützung des Foruns. Bin auch noch nicht lange hier. Habe aber schon gute Tipps und wohltuende Worte erfahren.

    Beste Grüße

    Flower

    Hallo Flower,

    vielen Dank für deine nette Begrüßung. Ich bin gerade total überwältigt. Ich fühle mich mit meinen Gedanken nicht mehr alleine, muss sie aber in meinem Kopf jetzt erstmal sortieren. In so vielen Berichten erkenne ich mich wieder. Mein Verhalten, meine Ängste usw. Ich könnte hier die ganze Zeit lesen, weil es mir ein gutes Gefühl gibt, aber dann würde mein normaler Alltag nicht funktionieren. Sobald ich Ruhe habe, werde ich über mich und meine Situation schreiben.

    Viele Grüße

    Julia

  • Ja Julia. komm erst einmal hier in Ruhe an. Ging mir genau so. Ich habe erst einmal viel hier gelesen. Wenn ich Fragen hatte, habe ich sie gestellt.

    Das alles muss erst im Kopf sortiert werden, genau.

    Gib dir die nötige Zeit und gehe in deinem Tempo..... <3 und sei gnädig mit dir selbst.

    Liebe Grüße Petra

  • Ich lese momentan viel hier im Forum. Immer wenn ich die Zeit dazu finde und ich die Ruhe habe. Ich muss sagen, dass ich verwundert über mich selber bin. Ich bin eigentlich eine Person die immer für andere da ist und versucht zu helfen wo es nur geht. Eine Freundin meinte mal zu mir, dass es kein Wunder ist, dass so viele zum Reden zu mir kommen, weil ich einfach immer Ruhe ausstrahlen würde.

    Ich bin gerne für andere da und es fällt mir leicht, vielleicht auch weil es mich von meinen eigenen Problemen ablenkt?! Ich weiß genau, dass ich etwas egoistischer sein sollte und erstmal mein eigenens Leben in den Griff bekommen sollte, bevor ich mich immer um andere kümmere. Aber das fällt mir sehr schwer.

    Warum fällt es einem so leicht anderen zu helfen und man selber ist nicht in der Lage sich seines Wertes bewusst zu sein? Anderen gibt man kluge Ratschläge und einem selber fällt es schwer welche umzusetzen.

    Ich muss jetzt erstmal in meinen Kopf bekommen, dass ich CO abhängig bin. Ich hatte schonmal davon gehört und gedacht, dass das "nur" Verhaltensmuster sind die man "ganz leicht" ändern kann. Das dem nicht so ist und das auch ich Hilfe benötige sehe ich erst jetzt immer klarer. Eure Erfahrungen und Berichte helfen mir dabei weil ich mich in so vielem wiedererkenne und ich bin erst seit zwei Tagen bei euch.

    Ich werde mich wohl als nächstes um eine psychologische Beratung für mich umschauen. Die Wartezeiten sind ja meistens sehr lange, aber ich habe zum Austausch ja noch dieses Forum hier. Ich denke um weitere Schritte zu gehen, brauche ich einen klaren Kopf. Im Moment ist alles durcheinander in meinem Kopf. So viel wie im Moment habe ich noch nie über mein Leben und meine Zukunft nachgedacht. Ich denke ich brauche noch Zeit um meinen Weg heraus zu finden, aber es wird mir immer klarer was ich will und was nicht. Und es ist Wahnsinn, was sich auf einmal für Zusammenhänge auftun. Mir wird gerade so viel bewusst.

    Ich werde jetzt schlafen gehen, aber ich freue mich schon auf das Wochenende und auf die Zeit die ich hier im Forum verbringen kann. Vielleicht schaffe ich es auch meine Gedanken zu sortierten und euch etwas über meine Situation zu berichten. Momentan weiß ich nur garnicht wo ich Anfangen soll zu schreiben. Wann alles genau angefangen hat usw.

    Ich wünsche euch eine gute Nacht. :)

  • Liebe Julia, genau so ging es mir im Dezember letztes Jahr auch, als ich das Forum entdeckt habe. Da waren so viele Geschichten, die sich genau wie meine anhörten. Und die Erkenntnis, dass ich 1. nicht alleine bin und 2. ich es da rau schaffen kann. Und ab da habe ich mich so viel mit mir auseinandergesetzt, wie noch nie. Das Forum und die Unterstützung hier ist Goldwert! Für mich persönlich die beste Therapie, die ich finden konnte. Und ich finde es auch hilfreich, dass hier eben beide Seiten aufschlagen. Denn auch die Berichte der trockenen Alkoholiker, helfen dabei, das Verhalten des Gegenübers nachzuvollziehen und zu lernen, wie man sich als Co da abgrenzen oder komplett rausholen kann.

    Du hast hier eine Menge Stoff, durch den du durchlesen kannst und ich hoffe für dich, dass es dir hilft, für dich die richtigen Entscheidungen zu treffen.

    Herzlich Willkommen 🤗

  • liebe Julia, willkommen hier! Schön, dass du schon erste Schritte bei uns gemacht hast. Du machst bereits einen sehr klaren und gefassten Eindruck, das finde ich sehr gut. Denn Du brauchst diese Klarheit um dich schnell um den Menschen zu kümmern, der deine Hilfe am nötigsten hat: DU SELBST ❤❤

  • Hallo,

    ich habe ja schon angedeutet, dass ich immer klarer im Kopf werde und sich immer mehr Zusammenhänge erkennbar machen. Es ist manchmal schon sehr erschreckend. Was war die ganze Zeit los in meinem Kopf? Ich war total vernebelt und das ganz ohne Alkohol.

    Ich habe einen 18jährigen und einen 14jährigen Sohn. Der Jüngere von beiden leidet seit seinem 8. Lebensjahr unter Trennung- und Verlustängsten. Das hat sich so geäußert, dass er nicht in der Lage war in die Schule zu gehen und nur an meinem Rockzipfel hing, weil er Angst hatte mir könnte etwas passieren und er wäre dann nicht da. Er hatte immer gute und schwierige Zeiten. Was wir da durchgemacht haben, werde ich mal schreiben wenn ich Zugang zum geschlossenen Bereich habe. Jedenfalls ist es so, dass wir beim Therapeuten waren und auch bei einer Familienberatung. Der Therapeut hat ihm nicht viel gebracht, weil er keinen Zugang zu meinem Sohn gefunden hat. Ich hatte allerdings auch zwei, drei Gespräche bei ihm und für mich waren diese Gespräche sehr wertvoll. Er wollte auch mit meinem Mann sprechen, aber der hat sich gesperrt. Er hat das damit begründet, dass er ja eh die ganze Schuld zugewiesen bekommen würde. Ich bin der Meinung er hatte auch Angst vor einem solchen Gespräch, weil es vielleicht auch um seine Vergangenheit, sein eigenens Verhältnis zu seinen Eltern gegangen wäre usw. Er hätte sich mit seinen Problemen auseinandersetzen müssen. Ich habe das also alles alleine durchgezogen. Bei diesem Therapeuten habe ich auch das erste Mal darüber gesprochen, dass ich weiß, dass mein Mann heimlich Alkohol trinkt und das ich Whiskey in seiner Arbeitstasche gefunden habe. - Das war wirklich Zufall. Ich wollte seine Tasche aus dem Weg stellen. Auf einen Fliesenboden. Es machte klack und ich dachte ich hätte was kapputt gemacht. Ich schaute in die Tasche und sah zum ersten Mal, dass er Alkohol mitnahm. Es war Whiskey. - Wie gesagt, ich habe mit dem Therapeuten darüber gesprochen und er sagte mir knallhart ins Gesicht, dass ich nicht denken muss, dass mein Mann nicht auch auf der Arbeit trinkt.... Danach fing es an, dass ich meinen Mann kontrolliert habe. Also nicht wohin er geht oder was er macht, sonder wieviel er trinkt. Ich fand noch weitere Verstecke und hatte damit die Bestägigung. Geahnt hatte ich es schon sehr viel länger.

    Ich war immer so damit beschäftigt seine ständig wechselnde Laune auszuhalten und habe bis vor ein paar Tagen immer für alles eine Entschuldigung für sein Trinken gefunden, aber jetzt ist es genug.

    Der Grund warum ich euch hier kurz über meinen Sohn berichtet habe ist, dass ich ein sehr schlechtes Gewissen ihm gegenüber habe. Ich habe heute offen mit einer Freundin über meine Erkenntnis mit der Co-Abhängigkeit gesprochen. Ich habe ihr von diesem Forum erzählt, wie gut es mir tut und das ich beschlossen habe einen anderen Weg einzuschlagen. Ich erzählte ihr auch davon, dass es meinem Sohn momentan gut geht und ich so glücklich darüber bin und mich dadurch wieder mehr auf mich konzentrieren kann. Ich sagte ihr, dass die Pupertät vielleicht ihren Teil dazu beigetragen hat, dass er sich verändert hat. Sie hörte mir die ganze Zeit zu und fragte wann ich für mich beschlossen habe etwas zu ändern und mehr an mich zu denken. Ich sagte ihr, dass ich das erste mal vor ein paar Wochen darüber nachgedacht habe. Dann fragte sie: "Und seit wann geht es deinem Sohn besser?" Es war heftig. Es war wirklich ungefähr zeitgleich. Das hat gleich ein schlechtes Gefühl in mir ausgelöst. War ich seine Blockade? Nicht die Lauenen und das Trinkverhalten von meinem Mann? Hab ich mich zu wenig um mich gekümmert und durch mein Leiden seine Sorgen ausgelöst? Ich denke schon. Was habe ich ihm angetan. Ich war nur darauf konzentriert, dass es allen um mich herum gut geht und habe dabei so einiges falsch gemacht. Ich habe oft genug gehört, dass es den Kindern gut geht, wenn es den Eltern gut geht. Die Umsetzung ist aber nicht so einfach.

    Es ist hart zu erkennen, dass man die ganze Zeit in so einer Blase gelebt hat. Ich weiß nicht wie ich es anders ausdücken soll.

    Jetzt habe ich ganz schön viel geschrieben und könnte immer noch mehr schreiben, aber ich glaube das reicht erstmal.

  • Hallo,

    ich überlege ob und wann ich meinen Mann mit meinem Wissen um seinen Alkoholkonsum konfrontieren sollte.

    Bisher war ich eher immer zurückhaltend und habe nur Andeutungen gemacht.

    Ich weiß nicht, ob das jetzt schon der richtige Moment ist ihn anzusprechen, wenn ich immer noch an meiner Wahrnehmung zweifele, weil er an manchen Tagen nicht so wirkt als hätte er was getrunken? Sollte ich mir noch Zeit geben, mich erstmal mit meiner Co-Abhängigkeit zu beschäftigen und erst weitere Schritte machen wenn ich voll und ganz dazu stehe und mich nicht mehr von ihm täuschen lasse? Er wird mir sagen, dass ich es total übertreibe usw.

    Sobald ich seine Abhängigkeit auf den Tisch bringe, wird sich schlagartig etwas ändern nehme ich an.

    Ich habe ihn meistens nur auf seine ständigen Stimmungsschwankungen angesprochen. Er hat seit Jahren einige Probleme und kommt damit nicht klar. Schon immer sage ich ihm, dass er Menschen um sich hat, die zu ihm stehen und das ich ihm helfe einen Therapeuten zu finden und ihn auf jeden Fall unterstützen möchte, wenn er sich dazu entschließt sich helfen zu lassen.

    In Momenten in denen er am Boden war, weinte er und ich hatte Mitleid. Auf die Therapie oder eine Kur ging er in dem Gespräch dann nicht mehr ein. Er hatte oft, wenn er zur Ruhe kam, Nervenzusammenbrüche. Er sagte dann sowas wie: er hat uns garnicht verdient, wir wären besser ohne ihn dran usw. Dieses Verhalten löste immer größtes Mitleid in mir aus und ich wollte ihm helfen. Damals wusste ich schon das er ab und zu mal trinkt, ahnte aber noch nicht, wie sich das weiter entwickeln würde. In anderen Momenten sagte er immer nur, dass eine Therapie oder Kur eh nichts bringen würde, weil danach geht das Leben ja weiter und alles wäre wie vorher.

    Bisher hatte ich immer den Gedanken, dass er vielleicht weniger trinkt solange er es heimlich machen muss. Mittlerweile ist das heimliche Trinken aber auch einfach zu viel. Da ich ja leider den Drang habe es zu kontrollieren sehe ich das Maß. Er trinkt mindestens eine halbe Flasche Whiskey über den Tag verteilt, was bestätigt, dass er auf der Arbeit trinkt und dann auch alkoholisiert Auto fährt. Ich glaube nicht, dass er den Whiskey erst trinkt bevor kurz bevor er zu Hause ankommt. Am Abend kommt dann noch Rotwein und/oder Bier dazu.

    Muss ich ihn auf den Konsum ansprechen damit er eine Chance hat was zu ändern? Weil er sich vielleicht bewusst wird, das es gesehen wird? Oder hätten auch schon meine Andeutungen das er eine Fahne hat usw. ausreichen müssen zu merken, dass er aufgeflogen ist? Muss ich ihm eine Chance geben sich zu ändern bevor ich weitere Schritte gehe?

    Und während ich das hier schreibe und alles reflektiere, merke ich, wie oft ich schon hätte reagieren können und was mein Problem ist. Und ich merke wie sehr ich nach Erklärungen suche und vieles entschuldige. Und es ist unfassbar, aber ich komme trotzdem aus der Rolle nicht raus.

  • Mir fällt gerade ein, dass ich ihm schon gesagt habe, dass er, wenn er so weiter macht, noch einige Probleme mehr haben wird und das alles seine Probleme nicht lösen wird.

    Wie gesagt... Andeutungen habe ich schon gemacht. Ich habe ihn nur noch nie auf die Menge angesprochen.

  • Hallo Julia,

    wenn ich immer noch an meiner Wahrnehmung zweifele, weil er an manchen Tagen nicht so wirkt als hätte er was getrunken?

    ich kann dir nur empfehlen diesen Einwand ganz schnell, ganz weit nach hinten zu schieben. Aus meiner Erfahrung heraus kommt niemand "unberechtigt" in eine Selbsthilfegruppe.

    Diese Unsicherheit in der Wahrnehmung wurde bei mir vom nassen Alkoholiker durch immer neue Aussagen "gefüttert". Ich lag immer falsch, nur er lag richtig.

    Weißt du, es reicht alleine schon aus, dass du ein Problem mit seinem Alkoholkonsum hast. Da ist die Trinkmenge überhaupt nicht ausschlaggebend.

    Ich würde ihn ansprechen, ihm sagen, dass du damit ein riesiges Problem hast. Den richtigen Zeitpunkt gibt es da einfach nicht.

    Früher habe ich immer gedacht, ich mach es morgens wenn er nüchtern ist, aber wann ist ein nasser Alkoholiker nüchtern?

    Konsequenzen würde ich aber erst ankündigen, wenn du dir ganz sicher bist, dass du sie auch durchziehen kannst, sonst machst du dich unglaubwürdig.

    Rechne auf jeden Fall damit, dass er alles abstreitet, oder versucht dir die " Schuld " zu geben, die du aber definitiv nicht hast.

    lg Morgenrot

    Wer nicht hofft, wird nie dem Unverhofften begegnen. ( Julio Cortazar )

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