Nuria10 - Bin ich Co-Abhängig

  • Liebe Mitglieder

    Ich schreibe hier, weil ich durcheinander bin und nicht weiter weiß. Hier kennen sich bestimmt viele Menschen gut aus und können mir einen Rat geben.

    Ich bin weiblich, verheiratet seit 7 Jahren verheiratet und seit 9 Jahren mit meinem Mann zusammen. Wir haben zwei gemeinsame kleine Kinder im Kindergarten alter. Auch wenn mein Mann und ich uns gut verstehen und ein gutes Team sind, hat es mit der Ehe doch nicht geklappt, und seit einem Dreiviertel Jahr, ist es endgültig kaputt worunter ich sehr leide. Ich liebe ihn sehr vom ersten Tag und das hat sich auch nie verändert.Die Liebe ist im Laufe der Zeit sogar mehr geworden. Mein Mann ist mein ein und alles.

    Es gab immer Alkohol in der Ehe. Nicht in Rauhen Mengen aber regelmäßig. Meistens Bier, manchmal auch ein Mischgetränk. Im Kühlschrank lagerte immer was, auch mal eine Gin Flasche. Also schon täglich wurde getrunken. Zwei mal wollte mein Mann aufhören und Ich habe ihn machen lassen aber nicht viel dazu gesagt weil ich ihn nicht unter Druck setzen wollte. Zum Schluss ist es dann doch immer wieder Alkohol geworden. Er war selten betrunken aber im Laufe der Zeit haben mich das tägliche Trinken doch besorgt gemacht. Ich habe es angesprochen. Es hat nichts gebracht. Ich fing an es immer mehr zu beobachten und habe auch ab und zu Leergut weg gebracht, weil ich nicht wollte, dass die Kinder die vielen Dosen und Flaschen sehen. Ich habe Artikel über Trinken gelesen und meine Sorgen wurden größer. Es gab mehr Streits. Ich wurde zugegeben auch nicht gerade lieber und habe mich zum Schluss auch nicht besonders schlau verhalten. Nur noch Vorwürfe gemacht, das Trinken als Grund angeführt warum alles nicht mehr klappt und so weiter. Mein Mann ist ein paar mal echt ausgerastet und es sind unangenehme Dinge passiert, aber ich habe ihn auch übelst provoziert. Die Stimmung war zum Schluss extrem angespannt. Er blieb oft weg von zuhause und hat gesagt dass ich ihm den Anlass geben würde sich zu betrinken. Ich fand es auch oft so ärgerlich, das er meist so müde war und zuhause lieber geschlafen hat als Zeit mit uns zu verbringen. Oder rüber zu den Nachbarn grillen und was trinken.

    Zum Schluss gab es den großen Knall und er trennte sich, und seit dem sind wir getrennt.

    Ich leide sehr unter der Trennung und hoffe jeden Tag, das wir wieder zusammenkommen. Wir sind ein Ehepaar. So wie es aussieht möchte er das aber nicht. Er Ist abweisend. Die Kinder will er Sehen. Die sind regelmäßig bei ihm. Ich bin für ihn gestorben. Ich kann das einfach nicht wahrhaben.

    Ich denke Tag und Nacht an ihn und weine immer noch oft. Ich möchte nur meinen Mann zurück und mach langsam sorgen um mich. Ich fühle mich abhängig, abhängig von ihm! für mich gibt es nur ihn.

    Ich frage mich: ist das liebe oder Abhängigkeit?

    Ich mache mir auch vorwürfe ob ich das ganze mit dem Alkohol Thema nicht übertrieben habe. Er ist ein ordentlicher Mann, ist immer auf Arbeit gegangen.

    ich habe Angst das ich nie darüber weg kommen werde.

    Die von ihm getrunken Menge war überigens so täglich circa 1.5 bis 2 Liter Bier also wenn ich die großen Flaschen zusammennehme.

    Ist das schon eine Alkohol Abhängigkeit?

    Und bin ich co abhängig oder ist das einfach normale Trauer. ?

  • Hallo Nuria,

    willkommen bei uns in der Selbsthilfegruppe!

    Vermutlich ist es von beiden etwas. Du bist nur auf ihn fokussiert und er trinkt viel zu viel Alkohol.

    1-2 Liter Bier und wenn es sein muss auch noch Hochprozentiges dazu. Die normale Trinkmenge

    für gesunde Menschen liegt bei 1,5 bis 2 Liter. Und damit ist kein Alkohol gemeint

    Leider sind die Geschichten der Angehörigen hier im Forum fast identisch. Hast Du Dich schon

    ein wenig eingelesen?

    Im Grunde ist es gut, dass er die Familienwohnung verlassen hat, damit Ihr das ganze Drama

    mit mehr mitbekommt. Du hast von Ausraster geschrieben.

    Aber Du lässt die Kinder allein zu ihm, obwohl Du weißt, dass er so viel Alkohol trinkt? Darüber solltest Du

    Dir Gedanken machen.

    Das Forenteam
    15. Mai 2021 um 17:15

    LG Elly

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    Mancher wird erst mutig, wenn er keinen anderen Ausweg mehr sieht.

    - Trocken seit 06.01.2013 -

  • Danke für die Aufnahme in die Selbsthilfe Gruppe. Auf ihn fixiert trifft es leider sehr gut wie ich fürchte. Ich habe nicht viele Freunde und bin ein häuslicher Mensch. Unser Familien Leben hat mir immer genügt. Ich gehe auch nicht gerne aus oder mache Sachen alleine. Unsere Unternehmungen als Familie, mal Schwimmbad, auf dem Spielplatz oder Fahrrad fahren zusammen ist das, was mir am besten gefällt. Ich wollte immer Kinder haben und eine richtige Familie. Das war das Ziel, weil ich selbst nur kurz eine richtige Familie hatte und als Kind auch viel alleine war. Ich fühle jetzt mich einfach furchtbar alleine und habe Angst vor der Einsamkeit. Einen neuen Partner an meiner Seite kann ich mir nicht denken. Das möchte ich überhaupt nicht.

    Die Kinder sind stundenweise bei ihm und übernachten nicht. Ich denke das ihm ein Recht auf Umgang zusteht und die Kinder wollen ihren Papa ja auch weiter sehen. Ich gehe davon aus das er sich nicht betribkt wenn die kleinen um ihn sind. So ist er nicht.

  • Ich weis halt nicht genau ob es so schlimm ist mit dem Alkohol wenn der Mensch ja ansonsten ganz normal lebt, also arbeiten geht, und ansonsten gesund ist. Also ob ich mich selbst in das Thema immer mehr rein gesteigert habe!

    Mit Ausrastern meine ich das er rumgeschrien hat und aus Wut etwas kaputt geschmissen hat. Im letzten Jahr gab es auch Beleidigungen aber ich war auch kein Engel. Und ich trinke keinen Alkohol. Er meinte ja klar ich bin für dich jetzt der ‚aggresive Alkoholiker!‘ es hat ihn beleidigt das ich ihm unterstellt habe ein Problem mit Alkohol zu haben.

  • Natürlich sollen die Kinder den Kontakt zum Vater behalten. Der ist wichtig für sie. Es ist gut,

    dass sie nicht dort übernachten!

    Für den Austausch mit den anderen Angehörigen im offenen Bereich klicke den Bewerbungslink an

    https://alkoholiker-forum.de/bewerben/

    und schreibe kurz etwas dazu.

    Wir werden Dich dann freischalten und Dein Thema zu "Erste Schritte für Angehörige"

    verschieben.

    LG Elly

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    Mancher wird erst mutig, wenn er keinen anderen Ausweg mehr sieht.

    - Trocken seit 06.01.2013 -

  • Ja, Du hast alles richtig gemacht, Nuria! :thumbup:

    Hier geht es für Dich weiter.

    Du bist jetzt für die offenen Bereiche freigeschaltet.

    Du kannst überall schreiben, jedoch bitte nicht die ersten 4 Wochen bei den

    neuen Teilnehmern im Vorstellungsbereich.

    Ich wünsche Dir einen guten und hilfreichen Austausch.

    LG Elly

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    Mancher wird erst mutig, wenn er keinen anderen Ausweg mehr sieht.

    - Trocken seit 06.01.2013 -

  • Hallo Nuria,

    vieles, was du schreibst, hätte auch von mir kommen können. Es gibt in den diversen Geschichten immer wieder so unfassbar viele Parallelen.

    Es ist gut, dass du dich hier angemeldet hast. Vielleicht ist es bei dir beides - Liebe und Abhängigkeit. Andererseits wäre es normal, wenn man so oft von seinem Partner schlecht behandelt wird, dass irgendwann die Liebe einfach vergeht. Dann wär es eher Abhängigkeit.

    Ich habe auch sehr gelitten, als wir uns getrennt haben und ich habe sehr lange gehofft, bis ich eines Tages den Entschluss gefasst habe, die Hoffnung bewusst aufzugeben. Auch das war ein Prozess, aber es war das Beste und Klügste, was ich tun konnte. Denn er hat bis zum heutigen Tag nichts geändert und ich bin mehr als froh, dass wir inzwischen geschieden sind....auch wenn ich es mir für mich und die Kinder anders gewünscht hätte. Aber es war eben Wunschdenken und hatte nichts mehr mit der Realität zu tun.

    Jeden Tag 1,5-2l Bier ist viel. Wenn es um die Definition geht, ab welcher Konsummenge jemand Alkoholiker ist, dann ist er es. Aber das spielt eigentlich keine Rolle. Es geht darum, wie du dich damit fühlst. Dich stört es und nur das zählt. Du merkst ja, dass er durch den Konsum nicht der Partner war, den du dir gewünscht hättest...eben weil er wenig Interesse an euch hatte und lieber geschlafen oder mit den Nachbarn gegrillt hat. Das sind deine Grenzen, die er ständig überschritten hat.

    Es gibt übrigens viele funktionierende Alkoholiker, die fleißig ihrer Arbeit nachgehen und nie blau machen. Mein Exmann war auch so einer. Das hat mich oft verunsichert und ich habe mich gefragt, ob ich übertreibe. Am Ende ist es so, dass der Weg aber immer nur abwärts geht, wenn der Alkoholiker seine Krankheit nicht stoppt. Irgendwann greift das Nervengift Alkohol spürbar. Aber bis es soweit ist, kann es lange dauern und solange lebst du in einer absolut unbefriedigenden Partnerschaft.

    Für die Kinder ist das auch alles schlimm....ihr Papa ist durch den Alkohol emotional nicht erreichbar, die Mama oft traurig. Der Papa kreist um den Alkohol und die Mama um den Papa und um die Kinder kreist niemand. Um ihn kannst du nicht kämpfen, ihn kannst du nicht beeinflussen oder dazu bringen mit dem Trinken aufzuhören. Aber du kannst dich und deine Kinder retten. Hast du Hilfe? Hast du im real life jemanden, der dich unterstützt?

    Ich kann dir von mir sagen, ich dachte vor einem Jahr, ich werde nie wieder aus diesem Schmerz herauskommen und nie wieder lachen, nie froh darüber sein, dass mein Mann nicht mehr bei mir ist. Heute, ein Jahr später schaut alles ganz anders aus. Vor genau einem Jahr war der ganze August ein einziger Horror und heuer ist es ganz anders. Viel besser! Es ist kein einfacher Weg, aber er lohnt sich!

    Alles Gute, Saphira

  • Danke Saphira für den langen Text. Zuerst einmal ist es mal gut das alles mal runterzuschreiben. Und seine Gedanken und Gefühle auszudrücken. Alle um mich herum können die Trennung nicht verstehen. Ihr habt doch so gut zusammengepasst. Er ist doch so ein toller Mann, warum gab es denn soviel Streit und so weiter. Das lässt mich noch jämmerlicher fühlen. Als wäre ich die versagerin. Seine Vorwürfe brennen auch in mir. Zum Ende hin war ich auch nicht förderlich im Verhalten.

    Aber es stimmt das mich der Konsum gestört hat. Das wurde dann einfach immer mehr. Ich habe auf jede Bierflasche geachtet , die sich aufgemacht wurde. Dann habe ich geschaut ob der Gin im Kühlschrank weniger wurde. Freunde haben als Urlaubs Mitbringsel eine Flasche Schnaps mitgebracht. Da war ich bafff wie schnell die leer war und ich habe ihn aber nie den Schnaps trinken sehen. Das sind eben alles so Puzzleteile im Laufe der Zeit.

    Ich will es auch nicht wahrhaben und denke es kann wieder was werden. Mein Leben fühlt sich leer an ohne ihn.

    Familie die mich unterstützt habe ich keine. Freunde habe ich nur wenige. Ich bin ein ziemlich zurückgezogener Mensch. ES fällt mir schwer neue Kontakte zu knüpfen. Meine Kinder sind immer noch meine beste Gesellschaft. Aber die Situation überfordert mich.

  • Das ist auch eine harte und schwierige Zeit für dich. Das wird auch einige Zeit dauern, das alles zu verarbeiten.

    Wenn du mehr Kraft hast, hast du durch deine Kinder super Chancen Kontakte zu knüpfen, die auch für dich wertvoll werden können. Gerade im

    Kiga Alter hast du durch Kiga Veranstaltungen, Spielverabredungen der Kinder, später vielleicht Kurse, Vereine, Hobbies automatisch viel Kontakt zu anderen Eltern. Und darüber kannst du dir ein tolles Netzwerk aufbauen mit Fahrgemeinschaft, Übernachtungsbesuchen, gemeinsamen Ausflügen etc.

    Ich kenne viele Eltern, die durch die Kiga Zeit Freunde geworden sind und auch heute noch Zeit zusammen verbringen, mit und ohne Kinder (meine sind mittlerweile 9 und 12).

  • Das Blöde ist, dass ich mir andauernd wünsche das er zu mir zurückkommt. Meine Gedanken drehen sich so viel um das warum wieso weshalb und wird es nochmal was, das ich kaum Kraft für andere Gedanken und Pläne hab. Deshalb kam mir der Gedanke der co Abhängigkeit.

    Danke Panama fürs Mut machen!

  • Ich verstehe dich so gut! Ich hab das genau gleich durchgemacht. Das Blöde ist nur, dass dich dieses "Ich wünsche mir sooo....." rein gar nicht weiterbringt. Im Gegenteil! Ich glaube ganz fest daran, dass ihr euch wiederfindet, wenn ihr als gesundes Paar zusammengehört. Nur so kann es gerade nicht weitergehen. Das macht dich auf Dauer wirklich kaputt. Ich habe mir, als es mir wie dir gegangen ist und ich noch gehofft habe, immer wieder gesagt, dass die Beziehung jetzt enden muss, damit sie ev später neu, anders und gesund werden kann. Sie muss aber wirklich enden mit allem, was man loslassen kann. Du kannst jetzt nur ganz viele Dinge gegen dein Gefühl und deinen Willen tun und alles nur mit dem Verstand und nicht mit dem Herzen. Nur so kann es wirklich besser werden....für dich und deine Kinder!

  • Ja das stimmt schon, das ich in der Art und Weise wie es dann zum Schluss war, auch nicht glücklich war. Meine Gedanken haben sich dann auch viel um Alkohol beziehungsweise um sein Trinken gedreht. Das macht ja keinen Spaß am Tisch zu sitzen und zu denken das ist ja jetzt schon die dritte Flasche. Bei einer Feier lass ich es mir ja gefallen dass getrunken wird, und ich kann dann selbst auch Spaß haben. Aber zuhause immer das als Thema … das hat mich schon echt runtergezogen!

    Gleichzeitig hab ich mich inmer gefragt ob ich mit meinen Sorgen und Beobachtungen übertreibe! Ob ihn sozusagen etwas ‚gefunden‘ habe, an dem ich herum meckern kann. Laut ihm hab ich das alles übertrieben.

  • Er hat gesagt das ich so unzufrieden geworden wäre und nicht mehr so liebevoll wie da als wir zusammen kamen.. das tut schon echt weh darüber nachzudenken, das man für den anderen nicht mehr so liebswert ist, sozusagen eine unzufriedene Kuh

  • Hallo Nuria,

    herzlich willkommen auch noch von mir.

    Er hat gesagt das ich so unzufrieden geworden wäre und nicht mehr so liebevoll wie da als wir zusammen kamen..

    Du bist ihm vielleicht unbequem geworden, denn nasse Alkoholiker mögen es gar nicht, wenn sie auf ihren Konsum angesprochen werden.

    Mit der Aussage, will er dir ein schlechtes Gewissen einreden. Dann bist du wieder am nachdenken, und es kommen eben die Gedanken, ob du übertreibst usw. Damit kann er erst einmal wieder ruhiger trinken, denn du bist ja am grübeln.

    Ich kann mir nicht vorstellen, dass du übertreibst. Vertrau deinen Wahrnehmungen.

    lg Morgenrot

    Wer nicht hofft, wird nie dem Unverhofften begegnen. ( Julio Cortazar )

  • Hallo Nuri,

    ich schließe mich Morgenrot komplett an.

    Er will Dir die Verantwortung aufdrücken. Nach dem Motto „Ich armer Mann hab so eine unzufriedene und wenig liebevolle Frau. Kein Wunder, dass ich trinke….“.

    Vergiss es. Anders herum wird ein Schuh draus! Wer ist denn zufrieden mit Mann, der täglich trinkt?!

    Du übertreibst nicht.

    LG Cadda

  • Hallo Nuria,

    nein du hast nicht übertrieben sondern versucht deine Grenzen zu wahren.

    Nur leider war ihm der Alkohol wichtiger, als diese einzuhalten und daher ist er gegangen.

    Und damit du dich schlecht fühlst ist er mal eben in die Opferrolle geschlüpft. So bist du schuld und er kann sich ein Hintertürchen offen halten, dass wenn du und nicht er sich zu ändern hat.

    Ich wünsche dir viel Kraft deine Grenzen auch weiterhin zu wahren und dass es dir bald besser mit der Situation geht.

    Lieben Gruß

    Hope

  • Danke für eure Worte. Es tut einfach nur so schlimm weh wenn man dachte, dass man der wichtigste Mensch für den anderen war! Ich frage mich wie ich das alles vergessen und so wie jetzt weiterleben kann. Es fühlt sich falsch an. Aber die vielen Flaschen und das tägliche Trinken hat sich auch falsch angefühlt. Ich hab nur nicht gedacht wie schlimm es anscheinend ist.

    Ich habe Angst Depressionen zu bekommen weil ich mich so leer und ohne Kraft fühle und so viel weine. Vor den Kinder reiße ich mich zusammen aber die bekommen ka auch mit das es Mama nicht gut geht. Ich hoffe immer noch jeden Tag das er es sich nochmal anders überlegt. Aber es sieht nicht danach aus. Auch wenn er weiter trinkt und die Kinder länger bei ihm bleiben kann ja ein Problem werden

  • Ich habe Angst Depressionen zu bekommen weil ich mich so leer und ohne Kraft fühle und so viel weine

    Hallo nuria

    Hast du einen lieben Hausarzt , dem du dich anvertrauen kannst mit deinen Ängsten und Sorgen und der dir sogar falls nötig übergangsweise zur Unterstützung was geben kann - gibt ja gute pflanzliche Mittelchen, .....Auch gute Apotheken beraten u klnnen hilfreich sein......

    Alles Liebe

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