Hallo zusammen
mal paar Gedanken / Thresen zu CO / Alkoholiker Abhängigkeit Beziehungen. Warum Trennung in den meisten Fällen auch in der trocknen Zeit unvermeidbar werden.
Erst begleitet der Co den Partner in den nassen Jahren und wenn er trocken werden will, übernimmt der Co (größtenteils) die Unterstützung zum Trocken werden mit ins Programm. Erst nass, dann trocken. Wo liegt da dann der Unterschied? Die Hoffnung, das Damoklesschwert, dass der Partner nicht mehr trinkt, bleibt ja erhalten. Der Druck wächst weiter in der Beziehung.
Anderes Beispiel. Wenn ein Alkoholiker in Therapie kommt, und nach Wochen wieder zu Hause ist, wird die Beziehung auf eine zusätzliche Probe gestellt. Es kommt ja ein "neuer" zumindest ein veränderter Partner zurück. Beide stehen dann weitgehend vor eine neue Person.
Und was passiert nach der Trennung? Ich kenne einige, die sich wieder in einer ähnlichen neuen Beziehung wiederfinden.
Wie waren da Eure Erfahrungen?