Co /Alkoholiker gestoppt. Was bleibt?

  • Hallo zusammen

    mal paar Gedanken / Thresen zu CO / Alkoholiker Abhängigkeit Beziehungen. Warum Trennung in den meisten Fällen auch in der trocknen Zeit unvermeidbar werden.

    Erst begleitet der Co den Partner in den nassen Jahren und wenn er trocken werden will, übernimmt der Co (größtenteils) die Unterstützung zum Trocken werden mit ins Programm. Erst nass, dann trocken. Wo liegt da dann der Unterschied? Die Hoffnung, das Damoklesschwert, dass der Partner nicht mehr trinkt, bleibt ja erhalten. Der Druck wächst weiter in der Beziehung.

    Anderes Beispiel. Wenn ein Alkoholiker in Therapie kommt, und nach Wochen wieder zu Hause ist, wird die Beziehung auf eine zusätzliche Probe gestellt. Es kommt ja ein "neuer" zumindest ein veränderter Partner zurück. Beide stehen dann weitgehend vor eine neue Person.

    Und was passiert nach der Trennung? Ich kenne einige, die sich wieder in einer ähnlichen neuen Beziehung wiederfinden.

    Wie waren da Eure Erfahrungen?

    Gruß Hartmut

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    Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe!

  • Wie ich in der Therapie gerade festgestellt habe, hatte ich immer Partner die auch (zu) viel gesoffen haben. Zog sich wie ein roter Faden durch s Leben. Ich natürlich immer schön mitgesoffen. War ja normal. Bei mir wurde es im Laufe der Jahre nur immer schlimmer. Es waren auch üble Narzissten dabei.

    Hab es geschafft mich zu trennen, aber nicht mit dem Saufen aufzuhören.

    Seit einigen Jahren bin ich alleine. Keine Lust auf eine neue Beziehung. Ich wollte meine Sauferei auch nicht erklären müssen. Der Alk war ja so wichtig und mein bester Partner überhaupt!

    Auch jetzt möchte ich vorerst keine neue Beziehung. Es gibt noch so viel aufzuarbeiten für mich. Da hat kein neuer Partner Platz. Vielleicht irgendwann wieder…

    Ich weiß nicht ob das hier rein passt.

    Falls nicht, gerne entfernen.

    Liebe Grüße

  • mal paar Gedanken / Thresen zu CO / Alkoholiker Abhängigkeit Beziehungen. Warum Trennung in den meisten Fällen auch in der trocknen Zeit unvermeidbar werden.

    Ich nehme mal an, das soll ‚Thesen‘ heißen und das ‚r‘ darin hat keine wirkliche Bedeutung. :roll:

    Warum soll eine Trennung in den meisten Fällen unvermeidbar sein?

    Ich versehe die Fragestellung gar nicht so richtig: Co/Alkoholiker gestoppt. Was bleibt?

    Soll das heißen, dass es meistens auf eine Trennung hinausläuft, wenn der Co keine ‚Aufgabe‘ mehr hat und/oder der Alkoholiker trocken geworden ist? 🤔

    Viele Grüße

    Stern

    ⭐️

    Wenn du heute aufgibst, wirst du nie wissen, ob du es morgen geschafft hättest.

  • Ich nehme mal an, das soll ‚Thesen‘ heißen

    Ja.

    Soll das heißen, dass es meistens auf eine Trennung hinausläuft, wenn der Co keine ‚Aufgabe‘ mehr hat und/oder der Alkoholiker trocken geworden ist?

    Ich weiß nicht, was das heißen soll oder auf was du gerade hinaus willst. Fragte ja nach Erfahrungen.

    Gruß Hartmut

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    Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe!

  • Ich will auf gar nix hinaus ….nur die Fragestellung verstehen. :roll:

    Für mich liest sich das so, als wäre eine Trennung vorprogrammiert und die Fragestellung

    Und was passiert nach der Trennung? Ich kenne einige, die sich wieder in einer ähnlichen neuen Beziehung wiederfinden.

    untermauert das irgendwie ja noch.

    Vielleicht denke ich auch nur gerade in eine andere Richtung, weil es bei mir weder als saufender Alkoholiker noch als nüchterner Alkoholiker eine Trennung gab.

    Viele Grüße

    Stern

    ⭐️

    Wenn du heute aufgibst, wirst du nie wissen, ob du es morgen geschafft hättest.

  • Ich habe eine These aufgrund der vielen Trennungen von CO/Alkoholiker aufgestellt, zwei Beispiele gegeben und meine Fragestellung war eindeutig.


    .nur die Fragestellung verstehen.

    Was ist da an dieser Fragestellung nun nicht zu verstehen?

    Wie waren da Eure Erfahrungen?

    Gruß Hartmut

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    Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe!

  • Okay, ich lass es. Manchmal hilft es zu verstehen, wenn die Fragestellung einfach nur anders formuliert würde …..

    Ich habe keine Erfahrung mit einer Trennung aufgrund meiner Alkoholsucht. Wahrscheinlich kann ich darum nix beitragen.

    Und was passiert nach der Trennung? Ich kenne einige, die sich wieder in einer ähnlichen neuen Beziehung wiederfinden.

    Das ist nicht nur nach Trennungen so, wo die sich Trennenden co-abhängig oder Alkoholiker sind, dass sich die Leute in ähnlichen neuen Beziehungen wiederfinden.

    Ich habe mal irgendwo gelesen, dass wir unbewusst immer den gleichen Typ Mensch anziehend finden. Dass der oder die Neue dann auch säuft, finde ich, ist Zufall. Es sucht sich ja niemand bewusst einen Alkoholiker aus.

    Viele Grüße

    Stern

    ⭐️

    Wenn du heute aufgibst, wirst du nie wissen, ob du es morgen geschafft hättest.

  • Manchmal hilft es zu verstehen, wenn die Fragestellung einfach nur anders formuliert würde …..

    Es tut mir leid, wenn die Frage nach Erfahrungen zu kompliziert ist.

    Das ist nicht nur nach Trennungen so, wo die sich Trennenden co-abhängig oder Alkoholiker sind,

    Hier geht s mir nur um CO und Alkoholiker. Abhängigkeit-Beziehung-Trennung. . Alles andere ist mir wurscht.

    Gruß Hartmut

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    Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe!

  • Als mein Therapeut damals,so etwa 2009

    sagte,das seiner langjährigen Erfahrung nach länger trockene erst durch ihre Trennung auf den trockenen zufriedenen Weg kamen,war mein Gedanke und auch meine feste Überzeugung: kommt für mich nicht in Frage! Das muss doch auch anders gehen.

    Heute sehe ich es andersrum. Bei mir gings ab der Trennung, die mich sehr beutelte und auch sehr traf,bergauf.

    Heute verstehe ich erst wie co Abhängigkeit der sucht in die Karten spielt.

    Meine co Partnerin war der Meinung, das ich eben der kranke,abhängige Teil bin.

    Bei ihr sei ja alles in Ordnung.

    Das soll keine schuldzuweisung meinerseits sein und auch keine Verantwortlichkeit von mir wegschieben sein,aber in solch einer Konstellation hab ich es nicht geschafft dauerhaft trocken zu bleiben.

    Damit hatte mein alter Therapeut eben doch recht behalten. In meinem Fall.

    Und wahrscheinlich in sehr vielen anderen auch.

    LG Bolle

    Der Weg ist das Ziel(Konfuzius)

    Seit 1.1.2014 trocken

  • Hallo Bolle

    Ich bin auch seit 2009 trocken und meine Suchtberater meinte damals das gleiche.

    Wenn ich mein Leben heute betrachte, bin ich zufrieden so wie es jetzt ist.

    Wenn ich jetzt Entscheidungen treffe, sind sie für mich so richtig.

    Ich wurde in meiner nassen Zeit oft klein gehalten, meine Gefühle, Wünsche, Gedanken usw. wurden nicht ernst genommen, mir sogar abgesprochen.

    Genau, ich war ja krank nicht mein EX.

    Das meinte ich ja auch damit, brav im Suff.

    Ich hatte kein Selbstbewusstsein mehr, da ich oft selbst zweifelte.

    Ich will keinem Co zu nahe treten, aber ich denke mir manchmal auch sie haben die Möglichkeit sich den Menschen zu formen wie er zu ihnen passt

    um in gewisssen Dingen einen Nutzen davonzutragen.

    Wenn ich heute meine Wand bunt anmale oder eine rote Hose mit oranger Bluse anziehe ist das für mich richtig und ich fühle mich wohl.

    Nur ein einfaches Beispiel, daß wäre früher nicht gegangen.

    Je mehr ich mich mit mir beschäftigte, um so mehr stellte ich fest das es nicht mehr passte.

    Ich wurde auf einmal unbequem, den ich hatte plötzlich eine Stimme und die war "nüchtern" und meinte es ernst.

    Die Trennung war für mich auch nicht leicht, da ich von vielen Seiten gehört habe: na ja eine Frau die säuft...

    Mein Partner konnte und wollte seine Anteile nicht sehen und ich konnte so eine Leben an seiner Seite nicht mehr leben.

    Ich hoffe ich war jetzt am Thema was Hartmut meinte.

    Liebe Grüsse

  • Moin

    Nun ist ja nicht jeder, der in einer Partnerschaft mit einem Alkoholiker lebt und hier landet, coabhängig.

    Es geht ja erst mal darum zu begreifen, was Alkoholismus tatsächlich ist. Der Vorurteile, Falschinformationen, gesellschaftlichen Standards gibt es ja mehr als genug.

    Als es mich betraf, war ich hilflos, holte mir Hilfe , habe begriffen, gehandelt und meine Konsequenzen gezogen.

    Als mein Mann dann seinen Tiefpunkt hatte, hat er aus Eigenverantwortung gehandelt, ist seinen nüchternen Weg gegangen, hat sich seine Selbstachtung und die Achtung unserer Kinder zurück geholt, und ich habe unserer Ehe eine Chance gegeben. Die haben wir genutzt. Als er mit 67 Jahren starb, war er 27 Jahre trocken.

    Es gibt eben viele Wege.

    LG PB

    Es nützt nichts Jemandem eine Brücke zu bauen, der gar nicht auf die andere Seite will.

  • Hallo Pellebär

    Es freut mich, das es dein Mann damals geschafft hat und ihr noch so viele gemeinsame Jahre zusammen verbringen konntet.

    Ich finde es auch gut und richtig, wenn man nicht mehr weiter weiss und kann, sich Hilfe zu holen.

    Ich wurde auch aus eigener Entscheidung trocken, ging in Therapie, Gespräche und heute noch in die Gruppe.

    Das gleiche wünschte ich mir auch von meinem Mann.

    Ich musste einsehen, er wollte oder konnte nicht.

    Oder dieser schöne Spruch von Hartmut: Wer will findet Wege....

    Liebe Grüsse

  • Ich glaube bei dem Thema gibt es nicht nur schwarz und weiß.

    Meiner Meinung nach spielen da ganz viele Faktoren mit rein.

    Kam es aufgrund des Suffs zu Situationen, die nicht zu verzeihen sind? Verbale Ausreißer, Respektlosigkeit, Gewalt.

    Hat der Trinkende die Selbstachtung verloren, kann man meiner Meinung nach vom Partner nicht Verlagen, dass dieser noch Achtung vor ihm hat. Wer mag schon einen Partner, der sich nicht mehr pflegt, einnässt oder in seinem Erbrochenem liegt.

    Wie viele nicht eingehaltene Versprechen und wie viele Enttäuschungen gab es.

    Oder reden wir von einem „funktionierenden“ Alkoholiker, der sich bisher das alles nicht hat zu schulden kommen lassen.

    Dann kommt es drauf an, welche Art von Co-Abhängiger der Partner ist.

    Ist er der manipulierende der es braucht Macht zu haben oder einfach ein zu sehr liebender, der als den richtigen Motiven den Falschen Weg geht und den Alkoholiker einfach zu viel Verantwortung ab nimmt.

    Und zum guten Schluss kommt es meiner Meinung auch noch ganz stark drauf an, ob beide Parteien eine Krankheitseinsicht haben und an sich arbeiten. Denn arbeitet der Co nicht ebenfalls an sich, hat der Alkoholiker keine guten Chancen langfristig die Verantwortung für sich und seine Erkrankungen zu übernehmen.

    Ich weiß nicht wie mein Ex mich sieht. Für mich war es aufgrund meiner Angststörung und der Depression allerdings nicht gut, dass er akzeptiert hat, dass einiges liegen bleibt, mir die wichtigsten Alltagsaufgaben abgenommen und mich in Ruhe gelassen hat.

    Unter diesen Voraussetzungen hatte ich keine Chance Eigenverantwortung zu entwickeln.

    Natürlich war das nicht der einzige Grund für die Trennung, da gab es noch einen weiteren Grund. Aber seine Co Abhängigkeit hat einen großen Faktor gebildet.

  • Danke erstmal.

    Nun hat sich ja meine These an CO Abhängige und Alkoholiker gerichtet. Beides sollte da schon sein.

    Plötzlich steht ein anderer trockener Mensch vor mir, den ich als Co gar nicht so kannte. Es ist ja meist ein jahrelanger, leidvoller Wertegang vorgeschaltet, und die Belastungen aus der Vergangenheit gären ja noch in mir. Da ist/war es mir wichtig, auch Erfahrungen zu lesen. Ich bin so ein Erfahrungs-Junkie :)

    Und mal Hand aufs Herz

    (Provokation an)

    Die meisten Suff Co Beziehungen sind meist nur noch aus materieller Sicht zusammen. Die Liebe oder Zuneigung ist doch schon längst weggesoffen. Es wird, um sein Gesicht zu wahren, alles Mögliche vorgeschoben, bis eine neue Sicherheit für sich gefunden wird. Und da gibt es noch welche , die eine Trennung schon im Kopf haben, aber sich noch eine Absolution aufgrund der Abhängigkeit des Partners holen wollen.

    (Provokation aus)

    Gruß Hartmut

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    Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe!

  • Die meisten Suff Co Beziehungen sind meist nur noch aus materieller Sicht zusammen. Die Liebe oder Zuneigung ist doch schon längst weggesoffen.

    Das glaube ich ehrlich gesagt nicht. Bei einigen mag das zutreffen. Aber nicht bei den meisten! Es gibt sehr viele Cos die eine verdrehte Vorstellung von Liebe haben! Und viele, die sich überschätzen und glauben, sie können/müssen den anderen retten. Ich habe inzwischen so oft gehört: in Guten wie in schlechten Zeiten.

    Und ich selbst habe aufgrund meiner Eka Geschichte eine enorm hohe Schmerzgrenze, verdrehte Vorstellungen von Partnerschaft und ein viel zu geringes Selbstwertgefühl gehabt und definitiv eher eine große emotionale Bedürftigkeit. Ich habe für seine Gesundheit und für meine Partnerschaft gekämpft.

  • Das glaube ich ehrlich gesagt nicht. Bei einigen mag das zutreffen. Aber nicht bei den meisten! Es gibt sehr viele Cos die eine verdrehte Vorstellung von Liebe haben!

    Unbenommen, aber wird nicht die Liebe mit Co verwechselt?

    Und ich selbst habe aufgrund meiner Eka Geschichte

    Nun bin ich auch EKA und habe meine Geschichte. Ich komme jedoch noch aus der Generation, da war ein Elternteil von dem anderen seinen Verdienst (überwiegend Frauen)abhängig. Zudem Trennungen eher in die Schublade "Das geht gar nicht"" kam. Heute sind meist beide Berufstätig und Scheidung an der Tagesordnung.

    Ich habe für seine Gesundheit und für meine Partnerschaft gekämpft.

    Ich kenne deine Geschichte nicht ganz genau, aber ich mag deine offene, direkte und unverblümte Art.

    Hat es dein Partner damals auch so gesehen oder wolltest du es so sehen, um zu retten, was nicht mehr zu retten war?

    Gruß Hartmut

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  • Keine Ahnung. Ich habe irgendwann aufgehört, seine Rückfälle und meine Rettungsversuche zum Mittelpunkt seines Lebens zu machen. Ich war so tief erschüttert und entkräftet von dem Auf und Ab, von dem schnellen Wechsel zwischen Hoffnung und Enttäuschung und dem Schock darüber, wie ich mich selbst verloren habe, dass ich erkannt habe, dass diese Liebe ungesund für mich ist und ich mit untergehe, wenn ich nicht loslasse!

    Ich hatte tatsächlich auch keine Kraft und keine Hoffnung (!) mehr. Und da habe ich gemerkt, ich muss bei mir was ändern. Ich muss mich retten!

    Und so hab ich (ein weiteres Mal) angefangen an meinem Selbstwertgefühl zu arbeiten, Werte und Standards neu zu bestimmen, mir eine Therapeutin zu suchen …

    Ich sag mir jeden Tag, dass ich auch allein ein liebenswerter Mensch bin. Und das ist wegen meiner Geschichte manchmal echt ne Herausforderung, weil ich an den schlechten Tagen zweifle und denke, dass mich doch dann irgendwann auch mal jemand aufrichtig lieben müsste.

    Ich genieße, die Kontrolle über mein Leben zurückbekommen zu haben. Und ich wehre jeden Versuch von ihm, den Kontakt wieder aufzunehmen ab.

    Aber die Achtung und auch die Liebe zu meinem Ex-Partner hab ich nie verloren. Und es tut mir unglaublich leid, dass er sich selbst vernichtet.

  • Ich war so tief erschüttert und entkräftet von dem Auf und Ab, von dem schnellen Wechsel zwischen Hoffnung und Enttäuschung und dem Schock darüber, wie ich mich selbst verloren habe, dass ich erkannt habe, dass diese Liebe ungesund für mich ist und ich mit untergehe, wenn ich nicht loslasse!

    Was meiner Vermutung auch nahe liegt. Es braucht auch bei CO Strukturen einen Tiefpunkt.

    Die Erkenntnis der Machtlosigkeit gegenüber sich selbst und der Sucht ist auf Co und Alkoholiker Seite der erste Schritt in die richtige Richtung.

    Gruß Hartmut

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  • Was meiner Vermutung auch nahe liegt. Es braucht auch bei CO Strukturen einen Tiefpunkt.

    Ich glaube, sowohl Suchtkranke als auch Co-Abhängige haben ähnliche Herausforderungen zu meistern: Selbstzerstörung stoppen … Selbstwert erkennen, Selbstliebe praktizieren, Traumen verarbeiten, innere Leere aushalten bzw. überwinden … ob es dafür immer einen Tiefpunkt braucht, weiß ich nicht. Aber es braucht die Erkenntnis, dass akuter Handlungsbedarf besteht, um das eigene Leben zu verbessern.

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