lilo - Hallo ich bin Lilo Ehefrau eines Alkoholiker

  • Hallo mein Mann ist Alkoholiker. Er war schon immer der sensible bei uns und ich die stärkere.

    Haben ein Kind 6 Jahre. Alt.

    Ich habe ein Stoma und das setzt ihm auch zu. Aber halte den Laden am laufen. Kind Alltag ihn Finanzen alles.

    Stress und emotionales kann er nicht gut mit umgehen.

    Bis letztes Jahr hatte er immer Mal wieder Phasen wo er depressiver war oder dann den Stress ertrunken hat. Mal für ein paar Wochen und dann hatte er sich wieder im Griff und auch Mal 6-8 12 Wochen nichts getrunken auch nicht ein Bierchen in Gesellschaft. Und wenn dann kontrolliert max 1oder 2.

    Seit letztem Jahr Herbst extrem Stress auf der Arbeit und Schulter Probleme

    März Schulter Reha Arbeitsplatzwechsel innerhalb der Firma kurzfristiger Erfolg

    Mann hat getrunken um den Tag und die schmerzen zu überstehen.

    Hilfe brauch ich nicht was soll das bringen.

    Die launen und Eskalation nahmen zu. Im Juni Entzug und viel bla bla wegen weitermachen Langezeit Therapie usw.

    Zurück auf der Arbeit versetzt. Aber immer wieder Mal im alten Bereich.

    Dadurch totaler Rückfall härter als davor.

    Jetzt Zwangseinweisung mit 2,6 Promille nicht freiwillig. Und leichtem Suizid.

    Bin jetzt die böse.

    Hab sein Bruder und besten Freund mobilisiert, sie sensibilisieren ihn für Weiterbehandlung.


    Ich überlebe irgendwie Arbeit Kind usw.

    Bin ziemlich am Ende.

    Und komme nicht zur Ruhe.

    Einmal editiert, zuletzt von lilo (12. November 2023 um 23:08)

  • Guten Abend Lilo,

    willkommen bei uns in der Selbsthilfegruppe!

    Es ist gut, dass Du zu uns gefunden hast. Leider ähneln sich die Geschichten der Angehörigen im Forum.

    Der Austausch mit anderen Angehörigen kann Dir helfen, die Sucht etwas besser zu verstehen. D.h. dass Du im Grunde nichts gegen die Alkoholsucht Deines Mannes tun kannst. Das kann nur der Alkoholiker von sich aus.

    Da helfen weder gute noch böse Worte. Aber Du kannst dafür sorgen, dass es Dir und dem Kind besser geht.

    Hier ist der Bewerbungslink für Dich:

    https://alkoholiker-forum.de/bewerben/

    Anklicken und kurz etwas dazu schreiben. Nach der Freischaltung werden wir Dein Thema in den offenen Bereich zu den "Erste Schritte für Angehörige" verschieben.

    LG Elly

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    Mancher wird erst mutig, wenn er keinen anderen Ausweg mehr sieht.

    - Trocken seit 06.01.2013 -

  • Ich überlebe gerade einfach nur und bin emotional total traurig erschöpft alles zugleich


    Komme mir dumm vor, informiere mich gehe zur Suchtberatung usw. Und er dreht völlig durch.

    Das ist doch doof.

  • Das ist die Alkoholsucht und die macht unberechenbar, Lilo!

    Das ist leider so und im Laufe der Zeit wird der Alkoholkonsum immer mehr. Ich weiß, wovon ich schreibe!

    Du kannst nichts für die Sucht Deines Mannes.

    Lies Dich bei uns im Forum bei den Angehörigen ein. Das wird Dir viel klarmachen.

    LG Elly

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    Mancher wird erst mutig, wenn er keinen anderen Ausweg mehr sieht.

    - Trocken seit 06.01.2013 -

  • Du bist jetzt für die offenen Bereiche freigeschaltet, Lilo.

    Und Du kannst überall schreiben, jedoch bitte nicht die ersten 4 Wochen bei den neuen Teilnehmern im Vorstellungsbereich.

    Ich wünsche Dir einen guten und hilfreichen Austausch.

    LG Elly

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    Mancher wird erst mutig, wenn er keinen anderen Ausweg mehr sieht.

    - Trocken seit 06.01.2013 -

  • Hilfe brauch ich nicht was soll das bringen.

    Liebe Lilo,

    aus Deinem Post lese ich große Verzweiflung. Ich kann sie sehr gut nachvollziehen und es tut mir sehr leid, dass Du das alles aushalten musst.

    Auch Deinen Fatalismus kann ich verstehen, für mich spricht Deine Kraftlosigkeit hieraus. Das ist allzu verständlich.

    Aber es gibt Hilfe: Hilfe für Dich und Dein Kind.

    Ich überlebe gerade einfach nur und bin emotional total traurig erschöpft alles zugleich

    Komme mir dumm vor, informiere mich gehe zur Suchtberatung usw. Und er dreht völlig durch.

    Das ist doch doof.

    Du bist nicht dumm, Lilo. Du bist erschöpft, wie Du ja selbst schreibst. Du hast es nicht in der Hand, wie Dein Mann reagiert. Da kannst Du machen, was Du willst. Seine Reaktion wird letztlich durch seine Sucht bestimmt, nicht durch Deine Handlungen. Er wird für und vor sich selbst und allen anderen alles so drehen, dass er weitertrinken kann. Das ist eine Folge der Sucht, die auch das Gehirn verändert.

    Ich überlebe irgendwie Arbeit Kind usw.

    Bin ziemlich am Ende.

    Und komme nicht zur Ruhe.

    Liebe Lilo, nimm diese drei Sätze sehr ernst, die Du hier geschrieben hast, und hole Dir Hilfe für Dich und Dein Kind.

    Hier werden sich sicher betroffene Angehörige mit Kindern melden. Ich selber habe keine Kinder, bin EKA.

    Aber was mir einfällt ist eine Mutter-Kind-Kur, damit Du wieder zu Kräften und zur Ruhe kommst.

    Das ist das wichtigste.

    Alles Gute für Dich und Deine Tochter.

    Liebe Grüße Siri

  • Ich hab jetzt einen Platz in Entzug für ihn bekommen.

    Sein Bruder und Freund haben es ihm gesagt er macht mit.

    Ein Schritt nach dem anderen das nervt mich so sehr.


    Ich suche jetzt nach einer langezeitklinik. Die ihm dann wiederum die zwei Jungs verkaufen. Da ich ja die böse bin.

    Ich habe ihn ja zwangseingewiesen mit seinen Eltern.

    Die dürfen ihn in der neuen Klinik besuchen also offene Station usw.

    Sein Bruder bringt ihn morgen von der allgemein geschlossenen dorthin.

    Von mir will er nichts wissen.


    Bei seinem Entzug im Juni ist er förmlich an mir geklebt.

    Ich bin wütend weil er sich alles erlauben kann.

    Ich bin enttäuscht und traurig und irgendwie komme ich mir verarscht vor.


    Klar hab ich mich darum gekümmert das die zwei ihn übernehmen quasi das es voran geht.

    Und was ist mit mir ?

    All die Ausraster usw was ich ertragen hab und alles geregelt habe. .......


    Bin eine tickenede emotionale Bombe wut Traurigkeit usw.


    Heute hab ich himmel und Hölle in Bewegung gesetzt das er da rauskann und woanders hin kann. Und die anderen helfen ja auch.

    Sie sagen er sieht gut aus zappelt nicht mehr ist nüchtern.


    Toll und was ist mit mir 😵‍💫

  • Du musst irgendwie versuchen, dich abzugrenzen. Er ist doch erwachsen. Das ist alles seine Baustelle. Wenn er das nicht will, bringt es eh nichts, dann fängt er nach der Klinik wieder an zu saufen.

    Kannst du hier bei den Trockenen nachlesen.

  • Lilo, wie hast du das denn geschafft, mit dem ‚Zwangseinweisen‘? Wenn ein Mensch am nächsten Tag wieder etwas klaren Verstand hat, wird er doch wieder entlassen und der eigene Wille, dass man nichts machen möchte, muss akzeptiert werden. Habe ich bei meiner Frau zigmal durch. Sie hat sich nach der Entlassung aus der Klinik sogar schonmal mit dem Taxi über einen Kiosk als Zwischenstopp fahren lassen, um wieder weiter zulaufen. Alles sehr furchtbar und traurig, für die Angehörigen belastender als für die Alkoholiker selbst.

  • Hallo Lilo.

    hast du Familie die dir zur Seite stehen? Jemand der für dich Zuspruch ist, der dir zuhört.

    Das du in seinen Augen erstmal die böse bist ist eine ganz normale Reaktion von ihm. Nimm dir das nicht zu Herzen.

    Und was ist mit mir ?

    Das alleine musste du übernehmen....kümmere dich jetzt um dich und dein Kind. Nur du selbst kannst dir helfen indem du nun die anderen machen lässt und du etwas zur Ruhe kommst. Auch wenn es schwer fällt, lass ein wenig los um deines Willen. Du brauchst etwas Erholung!! Er ist jetzt erst ein mal gut versorgt wie es scheint.

    Du hast nun alles in die Wege geleitet und Dank wirst du dafür erst einmal keinen erhalten. Fühle dich nicht verarscht.....du hast das gemacht weil du ein guter Mensch bist und nicht das andere sehen wie du dich aufopferst. Denn das geschieht in den wenigsten Fällen.

    Was meinst du mit emotionale. tickende Bombe? Bitte such dir Hilfe und Unterstützung.

    Und schreib wenn du einen Druck verspürts. Lass deine Wut hier raus....okay.

    Liebe Grüße Petra

  • Du musst irgendwie versuchen, dich abzugrenzen. Er ist doch erwachsen. Das ist alles seine Baustelle. Wenn er das nicht will, bringt es eh nichts, dann fängt er nach der Klinik wieder an zu saufen.

    Kannst du hier bei den Trockenen nachlesen.

    Ja das fällt mir gerade schwer weil zu viel vorgefallen ist.

    Und alles ja irgendwie funktionieren muss Kind Haus finanzen Arbeit usw.

  • Lilo, wie hast du das denn geschafft, mit dem ‚Zwangseinweisen‘? Wenn ein Mensch am nächsten Tag wieder etwas klaren Verstand hat, wird er doch wieder entlassen und der eigene Wille, dass man nichts machen möchte, muss akzeptiert werden. Habe ich bei meiner Frau zigmal durch. Sie hat sich nach der Entlassung aus der Klinik sogar schonmal mit dem Taxi über einen Kiosk als Zwischenstopp fahren lassen, um wieder weiter zulaufen. Alles sehr furchtbar und traurig, für die Angehörigen belastender als für die Alkoholiker selbst.

    Also das war so ich wollte ihn schon paar Mal akut einweisen. Zusammen mit it dem Hausarzt und seinen Eltern usw.


    Wie es jetzt tatsächlich dazu kam :

    Er kam extrem schlecht gelaunt und betrunken von der arbeit.

    Ich direkt seine Eltern informiert Kind versorgt.


    Er kam dann verwirrt gestresst ich hasse mein Leben und hat mit dem Messer rumgefuchtelt.


    Mit seinen Eltern dann das Messer weg und ihm - edit, Medikament - gegeben. Was für ein Kampf.

    Sein Papa sofort 112 ich so erstmal Messer weg und - edit - dann.


    Er meinte dann wehe ihr macht das usw.

    Freund angerufen er hat ihn beaufsichtigt und der Hausarzt kam dann und hat kurzen Prozess gemacht.

    Er ging dann mit.

    Durch eigen und Fremdgefährdung und 2,6 Promille atemalkohol war es Recht einfach. Es hieß dann auch es müsse ein Richter kommen wenn er nicht will usw. Da hieß es dann direkt naja wenn der so ruhig entspannt da. Sitzt lässt ihn der Richter gehen. Ich hab mich da schon zum Kampf angekündigt. Usw.

    Er ist dann aber mit etwas Nachdruck durch Bruder und Freund geblieben.

    Morgen kommt er in eine andere Klinik auf eine offene Suchtstation und bin da aus Langzeitreha das organisieren wir gerade

    Ich telefoniere usw mavh die Papiere damit einen möglichst lückenlosen Übergang schaffen und die zwei bearbeiten ihn das er es durchzieht.

    Wir haben ihn wie ein kleines Kind mit lego Technik bestochen.....


    Es war auch im Gespräch macht er nicht mit vorübergehend sein Bruder als Vormund Rechtsbeistand Zb. Klinik hat da Hand in Hand mit uns gearbeitet da sie den Bedarf einer tieferen Therapie sehen mitgeholfen in dem wir alles zusammen absprechen usw.

    Einmal editiert, zuletzt von Linde66 (13. November 2023 um 22:19) aus folgendem Grund: Bitte hier im Forum keine Medikamente nennen, danke.

  • Ich weiß wie schwer das ist.

    Aber im Grunde kümmerst du dich doch eh um alles alleine? Hoffentlich bleibt er in der Klinik, damit du etwas zur Ruhe kommen kannst.

    Jup seit längerem gut ich hin BWL er er Handwerker das war immer klar verteilt die Rollen aber nicht so ein Ausmaß an allem


    Nicht Mal Zahnarzt nix kann er mehr selber alles ich

  • Ja wir haben ein enges Verhältnis zur Familie ich habe ja auch ein Stoma und bin oft etwas k.o Oma hilft viel. Mache trotzdem alles :)

    Hier helfen alle mit es hat gedauert bis sie mir geglaubt haben dann mit den ersten ausrasten usw ging es manchmal verdrängen sie es aber seit ein paar Monaten stehen sie dazu

    Ein Team waren wir immer irgendwie.

    Auch sein Bruder ist sehr bemüht.


    Er hat ein stabiles Umfeld gute Freunde alles wirft es einfach für die Assis auf der Arbeit und den Vodka weg.


    Mit emotionales tickender zeitbombe meine ich meine Gefühle über den Tag

    In einem Moment bin traurig könnte immer schreien usw


    Und am Abend bin ich sauer weil er ein Arsch ist und warum alles scheiße sein muss ich tu doch alles.


    Besonders wenn der Spruch kommt ich wäre weg ja klar ist so einfach wenn er nicht Herr über sich selbst ist.

  • Aber bei 2,6 Promille und Rumfuchteln mit nem Messer, da sagt doch kein Richtet, dass er am nächsten Tag gehen kann?!

    Also viel schlimmer kann es ja kaum noch werden und dann ist auch noch ein Kind involviert. Das ist sowas von schlimm, wirklich. Immerhin ist er noch halbwegs freiwillig mitgegangen.

    Ich musste mal den RTW rufen, weil meine Mutter durchgedreht ist (Psychose). Da stand der Notarzt schon mit der Zwangsjacke im Flur. Zum Glück ist sie freiwillig mitgegangen. Ich weiß gar nicht mehr, ob da auch die Polizei da war. Sowas will und kann man nicht mehrfach erleben und ertragen. Ich war damals Mitte 20, wenn ich mir jetzt vorstelle, ich hätte sowas im eigenen Haushalt erlebt und noch ein Kind dabei gehabt.

    Bitte, Versuch wirklich, dich da abzugrenzen. Er ist krank, schwerkrank. Aber er ist trotzdem erwachsen und selbst für sich verantwortlich. Du kannst gar nichts dafür, dass er trinkt, dass ist ganz alleine seine Sache. Wenn er will, findet er immer einen Grund zu trinken, da kannst du machen, was du willst. Du bist aber für dich und deine Gesundheit verantwortlich und vor allem für die deines Kindes. Das kann sich nicht selbst schützen.

  • Ja der Arzt der kennt ihn ja seit 10 Jahren war auch sehr verwundert. Und meinte es ist unglaublich das er geradeaus laufen kann.

    Wie gesagt das war new Level.

    Auslöser der Stress und die Deppen der Arbeit.

    Mein Kind hat nichts mitbekommen. Er war ja dann weg, hab gleich gemerkt das heute etwas anders ist als er heimkam.


    Das ist gesetzlich so n Sache, aber wäre er nicht freiwillig geblieben hätten wir den Richter kommen lassen.

    Aber das Thema freiwillig haben die bei ihm tatsächlich erst ein Tag später angesprochen... Fand ich gut.


    Alles zu verkaufen und Trennung hab ich gerade nicht die Kraft. Ist aber ein deutlicher Gedanke. Und auch Wunsch. Wenn nicht in meinem Gefühlschaos diese dämliche Hoffnung immer auftaucht das es heute klappt ....

    Da steh ich mir auch selber im weg.

    Er ist ja jetzt mal verräumt.

    Versuche am Wochenende evtl wegzufahren um ein bisschen rauszukommen und für mein Kind und mich etwas Abwechslung.

    Mir ist halt nach nix.


    Ich rede mit meinem Sohn. Hier wird nichts unter den Teppich gekehrt. Waren auch beim Psychologen jetzt muss Ruhe und Alltag her.

  • Hör bitte mal auf so abfällig über die Kollegen zu reden.

    Egal wie die drauf sind, mit dem Alkoholismus deines Partners haben sie nichts zu tun. Dafür ist er selber zuständig.

    You can't wait until life isn't hard anymore before you decide to be happy.

    - Nightbirde

  • Hallo Lilo,


    herzlich willkommen bei uns.

    Leider ist es ja so, dass ein von Angehörigen "verordneter" Entzug zu 99 % keinen Erfolg bringt.

    Das ist gesetzlich so n Sache, aber wäre er nicht freiwillig geblieben hätten wir den Richter kommen lassen.

    wie kommst du darauf, dass du die Befugnis dazu hast? Die Indikation eines richterlichen Beschlusses stellt immer ein Arzt und kein Angehöriger. Selbst wenn der Arzt einen Antrag stellt, wird der nochmals genauestens überprüft. Die Polizei kann nur eine 24 Stunden Unterbringung anordnen, spätestens dann muß erneut überprüft werden.

    Mit seinen Eltern dann das Messer weg und ihm - edit, Medikament - gegeben. Was für ein Kampf.

    Das stelle ich mir sehr dramatisch vor, aber selbst als jemand der in diesem Bereich arbeitet, hätte ich ihm dieses Medikament nicht verabreicht in seinem besoffenen Zustand. Das hätte ich nie verantworten wollen, denn es hätte gewaltig schief gehen können.

    Ich weiß, wie schwer es die Angehörigen haben und das da sehr viel Leid entsteht, aber du hast nur die Chance dich abzugrenzen und etwas für dich und dein Kind zu tun. Würde es dir wirklich wünschen, dass er den Therapie schafft, aber rechnen würde ich damit nicht, denn er scheint ja keine Krankheitseinsicht zu haben.

    lg Morgenrot

    Wer nicht hofft, wird nie dem Unverhofften begegnen. ( Julio Cortazar )

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