Rosa - diese Ohnmacht macht mich wahnsinnig

  • Hallo! Ich bin seit 20 Jahren verheiratet, wir haben 2 große Kinder, seit mehr als 10 Jahren weiß ich, dass er ein Alkoholproblem hat.... vor ein paar Jahren habe ich aufgegeben, ihm zu helfen.... vor genau 10 Jahren hatte er eine schlimme Erkrankung. Das erste halbe Jahr ging er zu Nachkontrollen, danach hat er wieder angefangen... Zudem starker Raucher. Seitdem war er nie wieder beim Arzt. Seiner Arbeit geht er nach... noch.

    Das Leben läuft bergauf und -ab. Meist bergab. Zwischenmenschlich läuft seit mindestens 4 Jahren garnichts mehr, außer Guten Morgen- und Gute Nacht Kuss.... mittlerweile bin ich darüber nicht mehr traurig. Obwohl wir uns sehr geliebt haben.

    Durch die vielen selbstzweifel, kraftlosigkeit, Hoffnungslosigkeit, energieverlust habe ich mich Freundinnen gegenüber geöffnet.... war schon einmal in der Suchtberatung und habe auch eine Therapeutin gefunden. Von alldem weiß er noch nichts... ich weiß nicht, wie ich ihm das beibringen soll.

    Ich könnte noch ewig weiterschreiben....

  • Ich habe vor jedem Wochenende Angst und am meisten vor dem bevorstehenden Weihnachtsfest.... dieses Jahr hatte ich das allererste mal überhaupt keine Ambition weihnachtlich zu dekorieren.... ich glaube, ich stecke bereits in einer Depression.

  • Hallo Rosa,

    herzlich Willkommen hier bei uns in der Gruppe. Du bist nicht allein mit den Gedanken, vor allem was die anstehenden Feiertage angeht.

    Nimm den Druck raus, du kannst das dieses Jahr wie normale Wochentage halten und was nächstes Jahr ist findet sich.

    Ich glaube dir, daß du dich kraftlos fühlst. Wieso willst du ihm was beibringen? Was willst du ihm beibringen? Daß du dir Hilfe für dich suchst? Das kannst du doch einfach mal für dich machen. Entweder ist es ihm egal oder er regt sich furchtbar auf oder oder oder.

    Es geht doch um dich. Mach das für dich.

    Damit wir dich hier für den Erfahrungsaustausch im Forum freischalten können, folge bitte diesem Link:

    https://alkoholiker-forum.de/bewerben/

    Viele liebe Grüße, Linde

    You can't wait until life isn't hard anymore before you decide to be happy.

    - Nightbirde

  • Guten Morgen Rosa,

    ich habe Dich für den offenen Bereich freigeschaltet und Dein Thema direkt dorthin verschoben. Du kannst jetzt überall schreiben, jedoch bitte nicht in den ersten vier Wochen im Vorstellungsbereich.

    Deine Situation ist schwierig und ich kann mir vorstellen, dass Dir das die Kraft nimmt. Umso wichtiger, dass Du da für Euch rauskommst.

    LG Cadda

  • Hallo Rosa,

    war schon einmal in der Suchtberatung und habe auch eine Therapeutin gefunden. Von alldem weiß er noch nichts... ich weiß nicht, wie ich ihm das beibringen soll.

    wie meinst du das. Hast du die Suchtberatung aufgesucht um dich zu informieren was du für dich machen kannst oder wolltest du ihn dazu bringen dorthin zu gehen.

    So wie du euer Zusammenleben beschreibst ist es kein Wunder das dir der Antrieb fehlt. Zwischenmenschlich läuft nichts mehr, eine Besserung der Gesamtsituation nicht in Sicht. Woher soll da Kraft, Energie und Freude kommen? Das ganze macht mürbe und irgendwann krank. Wenn er selber nichts daran ändern möchte dann wird sich auch deine Situation nicht ändern, es wird eher immer belastender.

    Wie geht es deinen Töchtern damit?

    LG

  • Liebe Rosa,

    ich kann mir sehr gut denken und nachfühlen ,das du ewig weiterschreiben könntest. Im Endeffekt hast du resigniert. ... und befindest dich in einer wie soll ich sagen negativ Wolke.. du funktionierst zwar noch aber fühlst dich selbst nicht mehr.... also ich schreibe jetzt mal wie es mir ging/ geht und ich arbeite mich immer noch vorwärts!

    Du schreibst von der Machtlosikeit... es ist denke ich absolut normal das du dir seit Jahren Gedanken machst auch auf Grund dieser Bauchspeichedrüsen Entzündung das vielleicht mehr draus werden könnte. Alkohol ist da wohl das Schlimmste was man noch draufkippen kann. Allerding ist es einfach Sinnlos das jemandem zu erklären der trinken möchte.

    Dazu kommen ja auch Existenzängste und die Unsicherheit über deine /eure Zukunft.

    Das was einen zum Verzeifeln bringt ist dieses Schweigen.... ! Das schwebt wie eine dunkle Wolke über dir und es ist gut das du nun dein Schweigen gebrochen hast und dich jemandem anvertraut hast. Ich denke auch nicht das du deinem Mann beibringen musst oder gar ein schlechtes Gewissen haben musst, das du nun etwas für Dich und Dein Seeleheil tust.

    Kopf hoch und wegen der X-Mas Deko... ich bin ein ziemicher Deko Freak und habe den ganzen Keller vor mit Kugeln und was weiß ich. Ich habe auch keine Lust drauf und mache das nur wenn meine Energien dahin fliessen. Im Moment ist mein Sohn das erste Mal, er ist aber schon 30 auf seinem persönlichen X.trem X-Mas Weihnachtsdeko Trip mit seiner Frau Wir werden Weihnachten seit Jahren nicht zusammen verbringen bei mir. Er schickt mir ab und an Bilder und erzählt mir was er so alles vorhat. Da denk ich mir Superklasse, wo er das wohl her hat... grins und freu mich das ich dieses Jahr keine Stress damit habe und mummel mich ein und entrümpel weiter mein Zeugs ;)


    lg

    Mg

  • Hallo ihr Lieben,

    Ich danke euch von Herzen, dass ihr mich versteht bzw. In ähnlichen Booten gesessen habt.

    mollyfisch um mir selbst Hilfe zu suchen war ich bereits einmal bei einer Suchtberatungsstelle. Parallel dazu hat mir meine Hausärztin geraten, evtl eine psychotherapie in Betracht zu ziehen. Zufällig habe ich im entfernte Bekanntenkreis jemanden vom Fach, die sich mir ziemlich schnell angenommen hat und sie mich unterstützen möchte. Ich erhoffe mir von alledem, dass ich zu Kräften komme und ich mit der Situation umgehen kann bzw vielleicht einen anderen Blickwinkel bekomme. Ich möchte noch nicht alles aufgeben.... ich verstehe selbst nicht warum.... ich habe mich mittlerweile zu vielen Seiten hin geöffnet, mich anvertraut. Freunde und alle, die ich nannte.... es tut mir unendlich gut, darüber zu reden.

  • Mg-Midget

    Mit der dunklen Wolke des Schweigens hast du sowas von recht. Es ist wie ein Kloß im Hals, ein unsichtbares Etwas in mir drinnen, was dieses "ich will es endlich loswerden / hinausschreien" immer wieder zurückzieht.... es ist die Angst vor dem was kommen könnte, die Angst vor den Konsequenzen, die ich ziehe müsste. Meine Therapeutin meint, ich bin noch nicht soweit. Ich halte nach wie vor an Erinnerungen fest und hoffe immer immer wieder, dass es so wird wie früher....

    Das schlimmste ist, die Erkenntnis, dass ich so so viel Energie für die Sorgen und Angst um ihn verschwendet habe, dass die Zeit vorbei gerast ist, die Kinder nun groß sind und ich denke, ich habe ihnen nicht genug Aufmerksamkeit geben können.

  • .... und jaaa, alles in allem ist es mir ein großes Bedürfnis, ihm mitzuteilen, wie schlecht es mir mit seiner Sucht geht und dass ich nicht mehr bereit bin, dass alles über mich ergehen zu lassen, dass ich mir Hilfe gesucht habe .. ABER da ist sie wieder, die dunkle Wolke des Schweigens!

  • Liebe Rosa,

    ich kann dir nur von meinen Erfahrunge berichten... mein Mann hat Krebs Lungenkrebs und das seit 4 Jahren. er war operabel ein Glück aber es gab nun mal ein paar Mestastasen. Chemo, Bestrahlung, Immuntherapie, Depewssionwn nun die zweite Immuntheraoei um alles im Griff zu halten. Eigentich hat er beste Chanchen auf ein gutes Leben. Nur seit dem ( er hat vorher gerne sein Bier getrunken) ist es aus dem Ruder gelaufen mit guten und schlechten Phasen. Die schlechten überwiegen... Ich denke ich habe alles durch was man so druchhaben kann an emmotianalen Ausbrüchen ;) und mir die volle Pachung gegeben und mich selbst enorm geschädigt.

    Das Schweigen von ihm, diese Machtlosigkeit nichts tun zu können ,die Unsicherheit, die Wut, meine Selbstmitleid, meine Existenzängste... das funktionieren das ich mir selbst abverlangt habe, das macht krank, das merke ich und mein Körper und meine Seele haben geschrien und mir gezeigt das es nun an der Zeit ist etwas für mich zu tun und hinzuschauen auch wenn es weh tut.

    All das loszulassen ist ein enormer Prozess in dem ich gerade stecke und da gehört noch viel mehr dazu...meine Kindheit, meine Eltern. Familiengeschichten ..etc. vor allem aber auch mich so anzunehmen wie ich bin und meine Grenzen zu erkennen und zu setzen, das mag für einige Menschen in meiner sehr nahen Umgebung im Moment nicht gerade so toll sein, ich denke mir allerdings wenn sie das nicht ab können, dann gehören sie nicht zu mir und ich lasse sie gehen..

    Seit dem ich das tue fängt Mann an zu reden... er hat mir zb. gesagt das er keine chemie mehr in sich reinpumpen mag. Er muss anfang Januar ins Pet das ist eine spezielle Untersuchung bei Krebs, um seinen aktuellen Stand zu erfahren und bricht dann alle therapien erst einmal ab. Er hatte Angst mir das zu sagen und weil er endlich mal geredet hat konnte ich ihm sagen das das für mich absolut ok ist. Es steht mir nicht zu,ihm zu sagen das er weiterhin Chemo etc. machen soll, wenn es ihm damit besser geht bei all den Nebenwirkungen dann soll er das tun.

    Es steht mir auch nicht zu ihm zu sagen er soll aufhören sein Bier zu trinken.

    Ich bin nicht mehr wütend auf ihn und kann ihn wieder als liebenswerten Menschen sehen ohne gegen etwas zu kämpfen. Allerdngs grenze ich mich nun ab wenn er schrägr drauf ist und das habe ich ihm sehr klar kommuniziert.

    Vielleicht kann es sein, das er in zwei Jahren tot ist oder auch nicht, wer weiß das schon. Ich muss nun wieder lernen wieder auf eigenen Beinen zu stehen, unabhängig von meinem Mann und das möchte ich tun ohne Groll, sondern in Frieden, das ist mein Ziel.


    lg

    Mg

  • Es steht mir auch nicht zu ihm zu sagen er soll aufhören sein Bier zu trinken.

    Ich bin nicht mehr wütend auf ihn und kann ihn wieder als liebenswerten Menschen sehen ohne gegen etwas zu kämpfen. Allerdngs grenze ich mich nun ab wenn er schrägr drauf ist und das habe ich ihm sehr klar kommuniziert.

    Vielleicht kann es sein, das er in zwei Jahren tot ist oder auch nicht, wer weiß das schon. Ohne Groll, sondern in Frieden, das ist mein Ziel.

  • Mir geht es sehr ähnlich. Je nach Alkoholwert höre ich zu oder wenn es vorwürflich wird hänge ich ab. Wir haben eben noch Schnittstellen. Hausverkauf, Kind. Aber auch ich urteile nicht mehr, bin nur noch selten wütend, kann etwas Frieden schliessen. Der räumliche Abstand hilft sicher dabei.

    Seit meine Tochter und ich weg sind ist ihre Spirale deutlich abwärts. Sie ruft immer wieder an, berichtet über Untergewicht und ist mal mehr mal weniger intoxikiert.

    Mir hilft es auch sehr, wie dir Rosa, habe auch lange gebraucht mich nach Aussen zu öffnen. Habe zwar keinen Therapeuten, aber kann gut mit Freunden und Teilen der Familie reden. Hat auch mich innerlich befreit. Verstehe nicht mehr, wie man es aushalten konnte, Dinge abzudecken, zu bagatellisieren. So anstrengend und vor Allem nutzlos.

  • Liebe MG,

    Es ist wirklich beachtlich, was ein Mensch alles aushält. Danke, dass du mich mit deiner/eurer Geschichte als Beispiel teilhaben lässt.... weißt du, ich habe ganz oft momente,in denen ich denke,"warum nur wirfst du hiermit dein Leben weg" ? Es hat lange gedauert bis ich an dem Punkt kam, wo ich jetzt bin. Vor einem Jahr unmöglich.... jetzt bin ich hier angekommen, wo ich mich frage, wieso ich das so lange ausgehalten und mitgemacht habe... wieso ich vorallem weiterhin aushalte.... wieso ich in dieser starre stecke. Ich bin dann wütend auf mich selber. Ich erwische mich ständig bewusst, wie ich nach wie vor dieses und jenes versuche recht zu machen, um mich vor irgendwelchen oberdämlichen Anschuldigungen zu schützen.... kaum denkt man, es läuft mal 2 Tage gut, wiegt sich in Sicherheit, dass alles friedlich und harmonisch läuft, hängt ihm irgendwas quer und man kriegt die nächsten Anschuldigungen draufgebrummt. Und sitzt im nächsten Atemzug heulend auf der Couch und innerlich zerreißt einen die Wut, warum man sich das gefallen lässt. Ich weine in letzter Zeit so viel wie die letzten Jahre nicht, natürlich immer nur wenn ich mich zurückgezogen habe....

    Ich hasse das alles so so sehr

  • Hi Rosa,

    ich habe auch unendlich viel geweint und es ist doch etwas Gutes auch wenn es im Moment der puren Verzweiflung ist. Da schreit deine Seele und wenn die Seele schreit ist es gut zu weinen! Im ersten Moment denkt man zwar oder kurz danach mein Gott wie schwach bin ich..reiss dich mal zusammen! allerdings hat das überhaupt nichts mit Schwäche zu tun, sondern ist für mich ein Zeichen mich mit mir selbst zu verbinden und meine eigenen Emmotionen wahr zu nehmen und auszudrücken.

    Ich denke auch das es absolut normal ist wütend zu sein, vor allem ist es ein gutes Zeichen die Wut auf sich selbst anzuschauen, das hei0t ja nichts anderes als das man bereit ist hinzuschauen wo die eigenen Defizite liegen und wenn man bereit ist in seine eigenen Abründe zu schauen heißt das im besten Falle doch, das man bereit ist sich weiter zu entwickeln...!

    Das zeugt von Stäke nicht von Schwäche so sehe ich das.

    Fühl dich umarmt


    lg Mg

  • Liebe Rosa,

    deine Beschreibung wie man zum wiederholten Male auf der Couch sitzt, weil man nicht rechtzeitig "die Kurve" bekommen hat sich aus der Situation zu ziehen und sich zum wiederholten Male die Anschuldigungen anhört, diejenige zu sein, die "Schuld" ist an der Misere, Beleidigungen, die unter die Gürtellinie gehen bis dann die Tränen kommen, kenne ich sehr gut.

    Manchmal weine ich schon morgens, mittlerweile ist es eigentlich jedes Wochenende so... Ich sehe es als Reinigung und gleichzeitig, natürlich, klagt man sich selbst an und widert sich auch selbst an, dass man sich in dieser Starre befindet.

    Es ist alles ein Prozess und mit dem Schwinden der Hoffnung, dass sich die Situation, so wie tausendmal versprochen ändert, kommt man Stück für Stück wieder bei sich selbst an.

    Fühle dich umarmt.

    Habe selbst noch einen weiten Weg vor mir, doch der Austausch hier tut unendlich gut.


    Lore

  • Liebe Rosa,

    Ich weine in letzter Zeit so viel wie die letzten Jahre nicht, natürlich immer nur wenn ich mich zurückgezogen habe....

    ich kenne das auch von mir. Oft weine ich morgens unter der Dusche, damit es meine Kinder nicht mitbekommen. An manchen Tagen geht es mir so mies, dass es mich förmlich schüttelt. Dann ist die Dusche für mich der einzige Ort, an dem mich niemand hören und sehen kann.

    Ich versuche es als Stärke zu sehen,dass ich weinen kann. Ich war schon immer sehr sensibel und weine auch schneller als andere. Das ist auch etwas, dass ich nicht ändern kann. Das musste ich nur erst erkennen.

  • Ihr seid wirklich alle super lieb. Habt wahnsinnig viel eigene Päckchen zu tragen.... wenn ich hier so lese, was jeder so für ne Geschichte hat, echt Wahnsinn. Aber das Prinzip der Sucht läuft bei allen gleich ab....furchtbar erschreckend und beruhigend zugleich.

    Ich versuche grade das 3. Adventwochenende zu genießen. Das solltet ihr auch tun, sofern es geht.

    Eine Frage hätte ich noch: Kann es sein, dass der süchtige Partner spürt/merkt, wenn bei der co-abhängigen Partnerin was im Gange ist - sprich wenn ich mir nicht mehr alles gefallen lasse, wenn ich viel für mich mache.... ?? Mein mann gibt sich aktuell viel Mühe.... ich schwanke zwischen wohlfühlen und dem Frieden nicht trauen....

    Ich denke immer: Mensch, uns könnte es so gut gehen.

  • hallo Rosa,

    Mein mann gibt sich aktuell viel Mühe.... ich schwanke zwischen wohlfühlen und dem Frieden nicht trauen....

    klar merken sie was, dann geben sie sich Mühe und besänftigen uns damit. Ich fühlte mich immer eingelullt. Das waren aber immer nur Pausen, die Abstürze kamen , wenn ich mich scheinbar "ruhig" verhielt.


    lg Morgenrot

    Wer nicht hofft, wird nie dem Unverhofften begegnen. ( Julio Cortazar )

  • Hallo Rosa,

    klar merken sie was, dann geben sie sich Mühe und besänftigen uns damit. Ich fühlte mich immer eingelullt. Das waren aber immer nur Pausen, die Abstürze kamen , wenn ich mich scheinbar "ruhig" verhielt.

    das, was morgenrot schreibt, kann ich genau so bestätigen.

    Seitdem wir uns getrennt haben, leert mein Mann übrigens jeden Abend mindestens eine Flasche Wein. Er denkt aber, ich wüsste das nicht. Und ich vermute, dass der Totalabsturz noch kommt.

    Liebe Grüße

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